Die Martinique entdeckt man, wenn man die Hauptstraßen meidet. Die Insel bietet versteckte Orte wie Naturschutzgebiete, historische Stätten und abgelegene Strände zum Erkunden. Im Inneren gibt es Wasserfälle, Wanderwege und Gebäude aus der Kolonialzeit. Entlang der Küste erstrecken sich schwarze Sandstrände, kleine Buchten und Inselchen. Besucher können botanische Gärten durchwandern, Museen über Vulkane besuchen und alte Zuckerplantagen sehen. Diese Sammlung zeigt Orte, die den eigentlichen Charakter der Insel zeigen. Îlet Oscar bietet Aussichten auf die bucht von Le François. Habitation Clément und andere alte Plantagen erzählen die Geschichte der Insel. Der Jardin de Balata zeigt tropische Pflanzen in natürlicher Umgebung. Cap 110 und Anse Noire haben dunkle Sandstrände mit Blick aufs Meer. An der Halbinsel Caravelle und um Le Prêcheur gibt es weniger besuchte Küstenorte. Montagne Pelée und das Vulkanmuseum in Saint-Pierre dokumentieren die vulkanische Aktivität. Wanderer können zu Cascade Didier gehen oder zu den Pitons du Carbet wandern. Historische Gebäude wie die Kathedrale Saint-Louis und die Schoelcher-Bibliothek sind in Fort-de-France zu finden.
Îlet Oscar ist eine kleine Insel, die Teil der alternativen Ziele Martiniques darstellt. Sie liegt abseits der bekannten Wege und bietet Zugang zu Korallenriffen zum Schwimmen und Schnorcheln. Ein Restaurant auf der Insel serviert lokale Gerichte. Diese Insel zeigt, wie die Region über koloniale Architektur und Plantagen hinaus auch natürliche Küstenlandschaften mit schwarzen Sandstränden und vorgelagerten Inseln bietet.
Habitation Clément ist ein geschichtliches Anwesen auf Martinique mit einer Rumbrennerei aus dem 19. Jahrhundert. Der Ort zeigt traditionelle Rumherstellungsprozesse und kreolische Architektur. Als Teil der alternativen Ziele der Insel bietet es Einblicke in die koloniale Geschichte und die Handwerkstechniken, die die Region geprägt haben.
Die Balata-Gärten zeigen die botanische Vielfalt von Martinique und sind Teil des alternativen Netzwerks der Insel, das Besucher jenseits bekannter Wege führt. Mit 3000 Pflanzenarten und einem Baumkronengang bietet dieser Garten Einblicke in die tropische Flora. Der Steg gewährt Blicke auf die nördliche Landschaft und verbindet sich mit den Wanderungen und Naturreserven, die das Hinterland prägen.
Das Cap 110 präsentiert sich als Gedenkstätte mit fünfzehn weißen Betonfiguren, die am Strand von Le Diamant stehen. Diese Skulpturen erinnern an Menschen, die 1830 bei einem Schiffbruch starben. Der Ort ist Teil der alternativen Reiseziele auf Martinique, wo Besucher über die bekannten Wege hinaus Geschichte und Natur entdecken können. Die Statuen bieten einen Zugang zu den bewegenden Geschichten der Insel jenseits von touristischen Zentren.
Die Gommier-Bucht in Sainte-Anne ist eine kleine Bucht mit geschütztem Sandstrand und kristallklarem Wasser, wo Palmen die Küstenlinie säumen. Sie gehört zu den versteckten Stränden der Insel, die über vertraute Pfade hinausführen und zeigen, wie sich Martinique abseits der bekannten Orte offenbart.
Das Domaine d'Emeraude ist ein Naturpark, der sich in die grünen Landschaften jenseits der bekannten Wege Martiniques einfügt. Der Park bietet markierte Wanderwege durch den Regenwald, wo man die vielfältige Flora und Fauna der Insel entdeckt. Das Besucherzentrum vermittelt Wissen über die einheimischen Pflanzen und hilft Besuchern, die Natur der Region besser zu verstehen. Dieser Ort passt perfekt zu denjenigen, die die natürlichen Schätze Martiniques erkunden möchten.
Die Halbinsel Caravelle zeigt, wie sich die Insel abseits bekannter Wege offenbart. Dieser geschützte Bereich verbindet Mangrovenwälder, Strände und geschichtliche Ruinen mit Aussichtspunkten über die Atlantikküste. Er passt perfekt zu einer Reise, die Naturschutzgebiete, historische Orte und abgelegene Buchten erkunden möchte.
Grand'Rivière ist ein Fischerdorf an der Nordküste Martiniques, das abseits der bekannten Wege liegt. Das Dorf hat einen kleinen Hafen, in dem Fischer täglich ihre Boote auslegen. Lokale Restaurants servieren traditionelle Gerichte aus frischem Fisch und lokalen Zutaten. Rund um Grand'Rivière führen Wanderwege durch die Landschaft und bieten Blicke auf die Küste und das Meer.
Le Prêcheur Batelier bietet tägliche Angelausflüge an, bei denen Besucher die Unterwasserwelt, Korallenriffe und felsige Küste der Karibik erkunden können. Dieser Ort passt perfekt zu den versteckten Schätzen Martiniques, wo die Küste schwarze Sandstrände, Buchten und kleine Inseln aufweist.
Der Cascade Didier ist ein Wasserfall, der sich am Ende eines Tunnels befindet und in ein natürliches Becken mit warmem Wasser fällt. Er verkörpert die Art von verborgenen Naturschätzen, die Martinique jenseits der bekannten Wege bietet. Der Ort zeigt, wie die Insel Wanderer zu Wasserfällen, Wanderwegen und Naturräumen einlädt, die das Innere der Insel prägen.
Die Savane des Pétrifications zeigt die geologische Geschichte Martiniques mit versteinertem Holz aus vulkanischen Zeiten und Steinformationen, die durch Erosion entstanden sind. Dieser Ort liegt abseits der bekannten Wege und bietet einen Einblick in die natürlichen Prozesse, die die Insel geprägt haben. Die Landschaft dokumentiert, wie Vulkanaktivität und Wasser über lange Zeit hinweg die Landschaft veränderten. Es ist ein Ort, um die weniger erkundeten Seiten Martiniques zu entdecken.
Anse Noire ist ein Strand mit schwarzem Vulkansand in den Alternativen Zielen Martiniques. Der Strand liegt inmitten von Mangrovenwäldern und bietet einen Zugang zu Gewässern, die von tropischen Fischen bevölkert sind. Diese Küste ist Teil der vielfältigen Landschaften der Insel, die neben Naturschutzgebieten, historischen Stätten und abgelegenen Stränden auch botanische Gärten und Wanderwege umfasst.
Das Maison de la Canne zeigt die Geschichte der Zuckerrohrproduktion auf Martinique. In diesem ehemaligen Herrenhaus werden Werkzeuge, Dokumente und Fotografien ausgestellt, die die industrielle Entwicklung der Insel von 1660 bis heute dokumentieren. Der Ort passt perfekt zu einer Erkundung der versteckten Seiten Martiniqs, wo Geschichte und Natur sich begegnen.
Die Kirche von Le Morne-Vert ist ein Gotteshaus aus dem 19. Jahrhundert, das auf einem Hügel mit Blick auf grüne Täler und den Vulkan liegt. Sie zeigt die Architektur der Kolonialzeit und ist Teil der Geschichte Martiniques, die über bekannte Wege hinaus erkundet werden kann. Die umliegende Region bietet Naturschutzgebiete, historische Stätten und entfernte Strände.
Habitation Anse Latouche zeigt die Überreste einer Zuckerplantage aus dem 17. Jahrhundert. Der Ort offenbart sich als wichtiger Schauplatz für das Verständnis der Kolonialgeschichte Martiniques, mit Informationstafeln, die die Vergangenheit der Region erläutern. Es passt perfekt zu den alternativen Zielen auf der Insel, die Geschichte mit natürlicher Schönheit verbinden.
Diese natürliche Bucht im Norden Martiniques zeigt das wahre Gesicht der Insel jenseits der bekannten Wege. Dunkler vulkanischer Sand rahmt das Wasser ein, während dichter Regenwald die Küste säumt. Von hier aus führen Wanderwege tief in die Natur, vorbei an tropischen Pflanzen und wildem Grün. Es ist ein Ort, wo die Insel sich ungezwungen zeigt, weit weg von belebten Stränden.
Die Habitation Leyritz ist ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das zeigt, wie Menschen während der Kolonialzeit auf der Insel lebten. Das Haus bewahrt einheimische Pflanzen, Möbel aus früheren Zeiten und Werkzeuge auf, die für die Landwirtschaft verwendet wurden. Es gehört zu den alternativen Reisezielen Martiniques, wo Besucher Geschichte entdecken und die Natur erforschen können, fernab der bekannten Wege.
Das Museum in Saint-Pierre zeigt die vulkanische Geschichte der Insel durch Gesteine, alte Fotografien und Objekte von den Ausbrüchen des Mount Pelée. Es liegt an einem Ort, der bei einer Eruption 1902 zerstört wurde und heute Besucher anzieht, die mehr über die alternative Seite von Martinique erfahren möchten - über die wilden Naturkräfte, historischen Stätten und verborgenen Orte jenseits der bekannten Routen.
Der Rocher du Diamant ist einer der verborgenen Orte in Martinique, wo die Insel ihre natürliche Schönheit abseits bekannter Pfade zeigt. Dieser 175 Meter hohe Basaltfelsen liegt 3 Kilometer vor der Küste und zieht Taucher an, die Korallenriffe und Fischschwärme erkunden möchten. Der Felsen verkörpert die vulkanische Geschichte der Region und die vielfältige Meereslandschaft, die Martinique ausmacht.
Habitation Céron ist eine Zuckerrohrplantage aus dem 17. Jahrhundert, die als alternatives Reiseziel in Martinique dient. Der Ort zeigt historische Produktionsmethoden und beherbergt einen über 300 Jahre alten Saman-Baum. Das Anwesen ermöglicht Besuchern, die koloniale Vergangenheit der Insel außerhalb der bekannten Pfade zu erkunden.
La Savane des Esclaves ist ein Freilichtmuseum in Les Trois-Îlets, das die Geschichte der Sklaverei und die traditionelle kreolische Lebensweise zeigt. Das Museum präsentiert nachgebaute Hütten und Ausstellungen, die das tägliche Leben vergangener Zeiten dokumentieren. Es passt zu den historischen Stätten der Insel, die alternative Wege zeigen, Martinique zu erforschen, jenseits bekannter Touristenziele.
Îlet Sainte-Marie ist eine Insel, die sich bei Ebbe über einen natürlichen Sandstreifen mit der Hauptinsel verbindet. Sie gehört zu den stillen Küstenzielen, die das Innere von Martinique jenseits bekannter Wege zeigen - mit natürlichen Buchten, schwarzen Sandstränden und lokalen Besonderheiten, die Besucher anzieht, die abgelegenere Orte erkunden möchten.
Die L'Étang des Salines ist ein Naturschutzgebiet in Sainte-Anne, das sich als eine der alternativen Destinationen Martiniques für Besucher offenbart, die abseits bekannter Wege unterwegs sind. Das große Gewässer wird von Mangrovenwäldern umgeben und beherbergt verschiedene Vogelarten. Es lädt zu ruhigen Spaziergängen und der Beobachtung von Wildvögeln ein.
Pointe Borgnèse ist eine Landspitze, die sich als Ziel für Naturerkundung jenseits bekannter Wege eignet. Der Ort bietet Ausblicke auf das Wasser und wird oft für Aktivitäten in der Natur genutzt. Er passt zur vielfältigen Natur der Insel mit schwarzen Sandstränden, Buchten und Wanderwegen, die das Inland durchziehen.
Die Bibliothèque Schoelcher in Fort-de-France zeigt, wie die Architektur der Karibik über bekannte Wege hinausgeht. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1893 und verbindet französische und karibische Stile mit einem Metallgerüst und farbigen Glasfenstern. Sie ist Teil der Erkundung von historischen Orten auf der Insel, die das kulturelle Erbe Martiniques offenbaren.
Le Tombolo de Sainte-Marie ist eine natürliche Sandbank, die während der Trockenpause von April bis August bei Ebbe sichtbar wird und das Festland mit der vorgelagerten Insel verbindet. Dieses geografische Phänomen bietet Reisenden, die abseits bekannter Wege unterwegs sind, die Gelegenheit, die Besonderheiten der Küstenlandschaft Martinieks zu entdecken.
Das Écomusée de Martinique zeigt die Geschichte der Rumherstellung und präsentiert traditionelle Werkzeuge, Ausrüstung und Produktionsmethoden der Region. Es bietet Einblicke in ein wichtiges Handwerk, das lange Zeit die Wirtschaft der Insel prägte und das Leben der Menschen formte.
Cap Macré ist ein Strand in Sainte-Anne, der zu den weniger bekannten Zielen dieser Sammlung gehört. Der Strand erstreckt sich über 300 Meter und bietet einen ruhigen Ort zum Schwimmen und Schnorcheln. Palmen und Mangroven säumen das Ufer, während Felsen natürliche Strukturen bilden. Dieser Ort passt perfekt zu der Idee, die Insel abseits der Hauptwege zu erkunden.
Die Pitons du Carbet sind fünf Vulkangipfel in Le Morne-Vert, die zwischen 1020 und 1196 Metern Höhe liegen. Sie sind durch markierte Wanderwege verbunden und bieten einen Weg, um die Berglandschaft von Martinique zu erkunden. Diese Gipfel gehören zu den natürlichen Sehenswürdigkeiten der Insel, die über bekannte Routen hinaus zu entdecken sind. Wanderer können die Pfade nutzen, um Natur, Höhenluft und Ausblicke zu erleben.
Die Montagne Pelée in Saint-Pierre ist ein Vulkan, der sich Besuchern als Ziel für Wanderungen mit mehreren Wegen zum Gipfel bietet. Mit einer Höhe von 1397 Metern prägt der Berg die Landschaft dieser Region jenseits der bekannten Orte Martiniques. Der Vulkan hatte seine letzte Eruption 1932 und wird heute von Wanderern besucht, die die Geschichte und Natur der Insel erkunden möchten.
Die Cathédrale Saint-Louis zeigt eine Seite Martiniques jenseits der bekannten Wege. Diese Kirche aus Eisen und Stein wurde 1895 erbaut und hat mehrere Erdbeben und Hurrikane überstanden. Sie steht in Fort-de-France und verbindet koloniale Architektur mit der Geschichte der Insel.
Das Château Dubuc in La Trinité zeigt die Überreste einer Kolonialresidenz aus dem 18. Jahrhundert. Die Ruinen offenbaren Grundmauern, Mauern und einen Kalkbrennofen, die von der Geschichte der Zuckerplantage erzählen. Diese historische Stätte veranschaulicht das Leben auf den Plantagen Martiniques und bietet Einblicke in die Vergangenheit der Insel jenseits bekannter Pfade.