Seoul bietet viele Orte jenseits der Hauptattraktionen, die die Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Traditionelle Hanok-Dörfer mit ihren charakteristischen Holzstrukturen und Innenhöfen stehen neben umgestalteten Industriegebäuden und ehemaligen königlichen Residenzen. Gärten, Kunstmuseen und historische Stätten ermöglichen Zugang zur koreanischen Kultur und Geschichte. Diese Orte verteilen sich über mehrere Stadtteile und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Hanok-Dörfer wie Ikseon, Bukchon und Eunpyeong bewahren den Charakter vergangener Epochen. Künstlerische und kulturelle Räume wie die Leeum und das Museum of Korean Buddhist Art zeigen Werke von Meistern. Parks wie Seonyudo und Seoul Forest bieten Natur und Erholung innerhalb der Stadt. Die Seodaemun Prison History Hall und Unhyeongung Royal Residence erzählen von wichtigen Momenten in Koreas Vergangenheit. Viele dieser Orte haben lokale Künstler und Gemeinschaften angezogen. Mullae Arts Village und Ihwa Mural Village zeigen, wie Nachbarschaften durch kreative Aktivität neu zum Leben erweckt wurden. Common Ground und Seoullo 7017 sind Beispiele dafür, wie alte Strukturen in neue öffentliche Räume umgewandelt wurden. Wer die Stadt abseits der bekannten Routen erkunden möchte, findet hier Einblicke in Koreas vielfältige Geschichte und Gegenwart.
Das Ikseon Hanok Village ist ein historisches Viertel in dieser Sammlung versteckter Orte Seouls. Es zeigt die traditionelle koreanische Architektur mit über 140 Wohnhäusern aus den 1920er Jahren. Die engen Gassen und die alten Häuser mit ihren charakteristischen Dächern vermitteln einen Eindruck davon, wie die Stadt früher aussah. Besucher können hier die Geschichte und Kultur Koreas unmittelbar erleben und durch die gut erhaltenen Straßen spazieren.
Das Leeum Museum zeigt koreanische Antiquitäten und internationale zeitgenössische Kunst in drei separaten Gebäuden. Als Teil der verborgenen Kulturorte Seouls bietet dieses Museum einen Zugang zu koreanischer Kunstgeschichte und modernen künstlerischen Werken. Besucher können hier traditionelle koreanische Kunsthandwerk neben zeitgenössischen internationalen Werken entdecken.
Seonyudo Park on an island in the Han River shows how Seoul transforms old industrial sites into new public spaces. The former water treatment facility has become a park where people walk among gardens and enjoy views of the river. It is one of several converted buildings in the city that tells stories about how Seoul has changed.
Das Bukchon Hanok Village zeigt einen anderen Aspekt Seouls abseits der Hauptattraktionen. Dieses Viertel bewahrt über 900 traditionelle koreanische Häuser aus der Joseon-Dynastie zwischen zwei Palästen. Die engen Gassen führen vorbei an den charakteristischen Holzhäusern mit ihren geschwungenen Dächern. Besucher spazieren durch lebendige Straßen, wo sich alte Wohnhäuser mit kleinen Läden, Cafés und Kunstgalerien mischen. Das Viertel zeigt das alltägliche Leben in Korea einer früheren Zeit.
Das Korean House Museum zeigt das Architekturerbe von Seoul mit einem Haus aus den 1930er Jahren. Das Gebäude vereint traditionelle koreanische und japanische Elemente. Die Räume sind in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten und ermöglichen einen Einblick in die Wohnkultur dieser Zeit. Der Ort passt zu den verborgenen Orten Seouls, die Geschichte auf direktem Wege vermitteln.
Der Gyeongui Urban Park zeigt, wie Seoul ehemalige Industriegelände in Grünflächen umwandelt. Dieser Park entstand auf einer alten Bahntrasse und bietet Spazierwege, Sitzbänke und Plätze für Veranstaltungen. Er verbindet verschiedene Stadtteile und ermöglicht es Besuchern, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu erleben.
This Historical Pavilion was an archery practice site during the Joseon Dynasty and sits among the hidden cultural sites that make up Seoul beyond the main attractions. The pavilion offers views of the city and surrounding mountains, providing a window into how Korean nobility trained and spent their time. It represents one of several historical locations scattered across Seoul's districts that reveal different layers of the city's past, from royal practices to everyday life in earlier centuries.
Die City Library zeigt die Vielfalt Seouls jenseits der bekannten Sehenswürdigkeiten. In einem Gebäude aus dem Jahr 1977 verbinden sich historische Dokumente und moderne Lesebereiche. Der Ort vermittelt Zugang zu koreanischer Kultur und Geschichte, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus verschiedenen Stadtteilen.
Der Naksan Park zeigt, wie grüne Orte zu den versteckten Plätzen Seouls gehören. Der Park liegt auf einem Hügel und bietet Blicke auf die Stadt. Man sieht hier Teile der alten Stadtmauer. Der Park verbindet Natur mit Geschichte und macht den Besuch lohnend.
Daerim Changgo befindet sich in einem umgebauten Industriegebäude aus den 1960er Jahren und ist Teil der versteckten Orte Seouls jenseits der bekannten Sehenswürdigkeiten. Das Gebäude zeigt, wie die Stadt ihre Geschichte bewahrt, während es Kunstausstellungen und kulturelle Veranstaltungen beherbergt. Der Ort gibt Besuchern Zugang zur koreanischen Kultur und der modernen Kunstszene Seouls.
Das Museum of Korean Buddhist Art zeigt buddhistische Statuen, Gemälde und religiöse Objekte aus verschiedenen Epochen der koreanischen Geschichte. Als Teil der verborgenen Orte Seouls bietet dieses Museum Zugang zur koreanischen Kultur und liegt in einem Viertel, das leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist.
Die Cheongun Literature Library ist einer der verborgenen Orte Seouls, an dem sich Besucher mit koreanischer Literatur auseinandersetzen können. Die Bibliothek bewahrt eine umfangreiche Sammlung koreanischer Werke und bietet Lesebereiche mit Blick auf den Garten. Sie gehört zu den Orten, die zeigen, wie die Stadt ihren kulturellen Reichtum über verschiedene Stadtteile verteilt bewahrt.
Das Unhyeongung Royal Residence ist eine Residenz aus dem 19. Jahrhundert, die ursprüngliche Möbel und alltägliche Gegenstände der koreanischen Königsfamilie zeigt. An diesem Ort können Besucher das tägliche Leben der Royals verstehen und mehr über die koreanische Kultur erfahren. Diese ehemalige königliche Residenz gehört zu den verborgenen Orten Seouls, die über öffentliche Verkehrsmittel erreichbar sind.
Das Eunpyeong Hanok Village zeigt, wie traditionelle koreanische Häuser in der heutigen Zeit funktionieren. Dieses Dorf ist Teil der versteckten Orte Seouls, die jenseits der bekannten Attraktionen liegen. Hier können Sie sehen, wie Menschen in modernen Hanok-Häusern leben, die traditionelle Bauweisen mit heutiger Ausstattung verbinden.
Das Simujang House ist ein versteckter Ort in Seoul, der über die bekannten Attraktionen der Stadt hinausgeht. Dieses Gebäude aus dem Jahr 1930 zeigt japanische Kolonialarchitektur und bewahrt Original-möbel sowie Kunstwerke aus dieser Zeit. Es ermöglicht einen Blick in eine spezielle Periode der koreanischen Geschichte und ist wie andere historische Stätten in Seoul mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Das Dongnimmun-Tor ist ein Steintor aus dem Jahr 1915 im Seodaemun-Viertel. Es markiert einen wichtigen Ort der ersten Unabhängigkeitsbewegung gegen die japanische Herrschaft. Dieses Tor zeigt einen Teil der koreanischen Geschichte und liegt in einem Viertel mit anderen historischen Stätten. Es ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und gehört zu den vielen Orten in Seoul, die über die bekannten Hauptattraktionen hinausgehen.
Seoullo 7017 ist eine grüne Passage auf einer früheren Autobahn, die verschiedene Stadtteile verbindet. Sie zeigt, wie Seoul alte Infrastruktur in neue öffentliche Räume umwandelt. Mit über 24000 Pflanzen bietet dieser Ort einen Ort zum Spazieren und eine andere Perspektive auf die Stadt. Die Anlage ist Teil der versteckten Orte Seouls, die über traditionelle Tempel und Museen hinausgehen.
Floating Island Seoul ist eine moderne Anlage in Seocho-gu, die drei leuchtende Strukturen auf dem Wasser vereint. Der Ort beherbergt Ausstellungsräume, Restaurants und einen Konzertsaal mit Platz für 700 Personen. Als Teil der versteckten Orte Seouls zeigt diese Stätte, wie die Stadt zeitgenössische Kultur mit ihrer natürlichen Umgebung verbindet und Besuchern einen anderen Blick auf das kulturelle Leben der Stadt bietet.
Die Seodaemun Prison History Hall war ein Gefängnis aus dem Jahr 1908 und zeigt die Zeit der japanischen Kolonialherrschaft. Das Gebäude gehört zu den weniger bekannten Orten Seouls, die über die Hauptattraktionen hinaus Zugang zur koreanischen Geschichte bieten. Besucher können originale Zellen und historische Ausstellungen sehen, die diese schwierige Periode dokumentieren. Das Gefängnis liegt in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln und ermöglicht es Reisenden, sich tiefergehend mit der Vergangenheit Koreas auseinanderzusetzen.
Yeonnam-dong ist ein Viertel, das zeitgenössische Kunstgalerien, internationale Restaurants und spezialisierte Kunstbuchläden beherbergt. Die Gegend zeigt, wie Seoul seine Vergangenheit mit modernem Leben verbindet. Eine ehemalige Eisenbahntrasse wurde in einen begrünten öffentlichen Raum umgewandelt, der zum Spazieren und Verweilen einlädt. Dieses Viertel offenbart eine andere Seite Seouls jenseits der bekannten Attraktionen.
Die Geumcheongyo-Brücke aus dem 15. Jahrhundert gehört zu den versteckten Orten Seouls und befindet sich innerhalb eines Palastkomplexes. Diese Steinbrücke überquert einen schmalen Wasserkanal und zeigt klassische koreanische Handwerkskunst aus einer anderen Epoche.
Die Choong Ang High School aus dem Jahr 1923 ist ein Schulgebäude, das koreanische und westliche Architekturelemente verbindet. Das Gebäude wird häufig als Drehort für Filme und Fernsehserien genutzt und zeigt, wie sich Seoul im frühen 20. Jahrhundert entwickelt hat. Es befindet sich in Jongno-gu und ist ein Ort, an dem Geschichte und moderne Kultur aufeinandertreffen.
Common Ground zeigt ein anderes Gesicht von Seoul jenseits der bekannten Orte. Der Marktplatz wurde aus 200 blauen Schiffscontainern gebaut und beherbergt kleine Läden, Restaurants und Kunstgalerien auf verschiedenen Ebenen. Der Ort ermöglicht Besuchern, lokale Designer, Künstler und Gastronomen kennenzulernen und dabei die kreative Energie der Stadt zu erleben.
Der Seoulwald ist ein Park in dieser Stadt, der verschiedene Bereiche zum Erkunden bietet. Mit seinen fünf thematischen Zonen, darunter einen Kulturpark, ein Feuchtgebiet und einen Hirschwald, zeigt er die natürliche und kulturelle Vielfalt Seouls. Der Park bietet einen Ort zum Spazieren, zum Beobachten von Tieren und zum Verweilen in der Natur, weit weg von den bekannten Touristenzielen der Stadt.
Das Donuimun Museum Village zeigt ursprüngliche koreanische Wohnhäuser aus dem 20. Jahrhundert, die an diesem Ort wiederaufgebaut wurden. Es gehört zu den versteckten Orten Seouls jenseits der bekannten Attraktionen. Das Dorf vermittelt Einblicke in die Wohnkultur und alltägliche Leben Koreas während dieser Zeit. Besucher können sich in die Geschichte des Landes vertiefen und traditionelle Architektur hautnah erleben.
Dieser See in Seoul ist ein Ort, wo Menschen spazieren gehen und Sport treiben. Der See hat Wege zum Gehen, Spielplätze für Kinder und Orte zum Trainieren. Er liegt neben dem Lotte World Komplex. Der See ist Teil der versteckten Orte in Seoul, wo man die Stadt anders erleben kann, weg von den Hauptattraktionen.
Das Mullae Arts Village befindet sich in einem ehemaligen Industriegebiet mit Metallwerkstätten, das sich zu einem Zentrum für Künstlerstudios und Galerien entwickelt hat. Dieser Ort zeigt, wie Seoul traditionelle Handwerksbereiche in zeitgenössische Kunsträume umwandelt. Das Dorf ist Teil der versteckten Ecken Seouls jenseits der Hauptattraktionen und bietet Einblicke in die kreative Kultur der Stadt.
Die Mauer der Seoul-Festung ist ein Relikt aus der Joseon-Dynastie und zeigt die Befestigungstechniken von damals. Diese Steinmauer wurde im 14. Jahrhundert erbaut und umgibt vier Berge in der Stadt. Während Sie die Mauer erkunden, können Sie die Geschichte Seouls nachvollziehen und gleichzeitig von erhöhten Positionen aus die Stadt betrachten. Sie gehört zu jenen historischen Orten, die Seoul prägen und die koreanische Kultur vermitteln.
Die Heonilleung Royal Tombs sind ein historischer Ort in Seoul mit zwei Gräbern aus der Joseon-Dynastie. Die Anlage zeigt traditionelle Architektur und Steinstatuen, umgeben von alten Bäumen in einem Park. Dieser Ort bietet Einblick in die königliche Geschichte Koreas und gehört zu den weniger bekannten Sehenswürdigkeiten, die jenseits der Hauptattraktionen liegen. Besucher können hier die Handwerkskunst und Kultur der Joseon-Zeit erkunden.
Das Ihwa Mural Village ist ein Stadtviertel in Seoul mit über 100 Wandmalereien und Kunstinstallationen, die von lokalen Künstlern auf Hauswänden und Treppen entstanden sind. Es zeigt, wie Kunst den öffentlichen Raum verändern kann und bietet einen Blick auf die kreative Seite der Stadt jenseits der bekannten Attraktionen.
Das Daelim Museum ist ein Kunstmuseum in einem modernen Gebäude im Jongno-gu, das zu den verborgenen Kulturorten Seouls gehört. Es zeigt wechselnde Ausstellungen mit Fotografie, Design und zeitgenössischer Kunst aus Korea und dem Ausland. Das Museum bietet Zugang zur koreanischen Kunstszene fernab der bekannten Attraktionen.
Das National Hangeul Museum zeigt die Entwicklung der koreanischen Schrift durch historische Dokumente, interaktive Ausstellungen und Kalligraphie-Sammlungen. Als Teil der verborgenen Orte Seouls bietet dieses Museum einen direkten Zugang zur koreanischen Kultur und Geschichte, abseits der Hauptattraktionen der Stadt.