Reims ist eine Stadt, in der verschiedene historische Epochen natürlich nebeneinander existieren, was sie zu einem beliebten Ort für Fotografen macht. Die Kirchen und Paläste aus dem Mittelalter stehen in der Nähe von römischen Ruinen, während unter der Stadt Höhlen sind, die in Champagne-Keller umgewandelt wurden. Diese unterirdischen Räume bieten besondere Orte, abseits von natürlichem Licht, und die Wände erzählen die Geschichte vergangener Jahrhunderte. Wenn Sie durch die Straßen von Reims gehen, sehen Sie fein gearbeitete Steinfassaden, ornamentale Skulpturen und Gebäude, die jede Bauphase widerspiegeln. Der Place Royale mit seiner Statue von Ludwig XV, das Rathaus im Renaissance-Stil, die Kathedrale von Reims im gotischen Stil und die Sube-Brunnen mit Art déco-Formen zeigen diese Reihenfolge der Stile. Die schattigen Parks in der Stadt bieten grüne Pausen und unterschiedliche Blickwinkel auf die Gebäude. Rund um Reims liegen die Weinberge, die den Champagner herstellen, und vervollständigen dieses historische Bild. Die Stadt lädt zu einem langsamen Erkunden ein, bei dem jede Ecke etwas zu entdecken bietet: ein architektonisches Detail, eine unterirdische Öffnung oder eine römische Ruine. So entdeckt man, wie Reims sich im Lauf der Zeit verändert hat und wie diese Geschichte heute noch im Stadtbild sichtbar ist.
Die unterirdischen Galerien von Reims stammen aus römischer Zeit und zeigen noch heute Steingewölbe und Bögen aus dem 3. Jahrhundert. Dieser Korridor war einst Marktplatz und Lagerstätte für die Römer. In dieser Stadt, wo verschiedene Epochen nebeneinander existieren, bilden diese unterirdischen Räume einen faszinierenden Kontrast zu den mittelalterlichen Kirchen und Renaissance-Palästen oberirdisch. Die Wände erzählen von Jahrhunderten, die in Reims sichtbar sind – von den römischen Anfängen bis zur gotischen Kathedrale. Hier unten, ohne natürliches Licht, verstehen Besucher, wie tief die Geschichte dieser Stadt reicht.
Der Palais du Tau ist ein ehemaliger königlicher Palast neben der Kathedrale von Reims, der heute als Museum dient. Sein Name stammt von seiner T-förmigen Grundform. Hier können Besucher Kunstwerke und Gegenstände sehen, die mit der Geschichte der Kathedrale und der französischen Monarchie verbunden sind. Das Gebäude selbst zeigt verschiedene Baustile aus unterschiedlichen Epochen. Im Inneren findet man Möbel, Skulpturen und religiöse Gegenstände, die die Bedeutung dieses Ortes in der Geschichte Frankreichs verdeutlichen.
Die Kathedrale von Reims ist ein gotisches Bauwerk, das zwischen 1211 und 1516 entstanden ist und die Geschichte dieser Stadt prägt. Ihre Fassade zeigt die typischen Merkmale der Gotik: Spitzbögen, fein gemeißelte Skulpturen und aufwendig gestaltete Ornamente. Im Inneren erzählen die Mauern und Gewölbe von den königlichen Krönungen, die hier stattgefunden haben. Die Kathedrale steht im Zentrum von Reims und verbindet sich nahtlos mit den anderen historischen Gebäuden der Stadt. Wer durch ihre Türen eintritt, taucht in Jahrhunderte Geschichte ein.
Das Porte Mars ist ein römischer Bogen aus dem 3. Jahrhundert, der sich in Reims erhebt. Mit einer Breite von 33 Metern prägen seine Reliefs das Stadtbild bis heute. Die Schnitzereien zeigen Szenen aus der Landwirtschaft und der römischen Mythologie. Dieser Bogen erzählt von der Zeit, als Reims ein wichtiger römischer Ort war. Die Steinmetzarbeiten sind bemerkenswert detailliert, und man kann die Geschichten in den Reliefs noch heute lesen. Der Bogen verbindet die antike Vergangenheit mit der Gegenwart der Stadt und bietet einen unmittelbaren Blick in die römische Welt. Er steht als stummer Zeuge neben den mittelalterlichen Bauwerken Reims und zeigt, wie verschiedene Epochen in dieser Stadt nebeneinander existieren.
Die Basilika Saint-Remi in Reims ist eine mittelalterliche Kirche aus dem 11. Jahrhundert, die das Grab des heiligen Remi beherbergt. Ihre gotische Architektur zeigt sich in den Steinarbeiten und den farbigen Fenstern, die das Licht in den Innenraum werfen. Diese Kirche steht als Teil der historischen Schichten Reims, wo römische Überreste, mittelalterliche Gebäude und unterirdische Champagnerkeller nebeneinander existieren. Der Ort verbindet die religiöse Geschichte mit der städtischen Entwicklung und bietet einen Einblick in die verschiedenen Baustile, die Reims geprägt haben.
Der Place Royale ist ein öffentlicher Platz aus dem 18. Jahrhundert, der sich in Reims befindet. Die Statue des Königs Ludwig XV. steht in seiner Mitte und ist aus Bronze gegossen. Die Gebäude rund um den Platz sind symmetrisch angeordnet und haben Fassaden aus behauener Stein. Der Platz zeigt die klassische Architektur seiner Zeit und ermöglicht es Besuchern, die Harmonie zwischen den Gebäuden und der Statue zu erleben. Der Platz ist ein wichtiger Ort im Stadtbild von Reims.
Das Rathaus von Reims ist ein Verwaltungsgebäude aus dem 17. Jahrhundert mit Renaissance-Architektur. Seine Steinfassade zeigt aufwendig gearbeitete Skulpturen und eine zentrale Uhr. Das Gebäude steht an einem Platz inmitten der Stadt und bildet einen Kontrast zu den nahegelegenen mittelalterlichen Kirchen und römischen Überresten. Sein Stil spiegelt eine bestimmte Epoche wider und ermöglicht es Fotografen, die verschiedenen architektonischen Perioden der Stadt nebeneinander zu erfassen.
Die Fontaine Sube steht in Reims und zeigt die Art-Déco-Architektur der Stadt. Diese Brunnenanlage wurde 1906 erbaut und besitzt eine hohe Bronzesäule mit Figuren, die die Weinherstellung von Reims darstellen. Sie befindet sich in einem Stadtgebiet, das mittelalterliche Kirchen, Renaissance-Paläste und römische Überreste nebeneinander zeigt. Die Fontaine Sube passt in diese Vielfalt von Baustilen und dokumentiert, wie Reims verschiedene historische Epochen in seinem Erscheinungsbild vereint.
Die Carnegie-Bibliothek in Reims zeigt die elegante Moderne der 1920er Jahre. Dieses Gebäude verbindet Funktionalität mit kunstvoller Gestaltung: Marmorböden glänzen unter Ihren Füßen, während oben ein bemaltes Glasdach natürliches Licht in den Raum lässt. Die Metallstrukturen sind mit geometrischen Formen verziert, die den damaligen Geschmack der Zeit widerspiegeln. Als öffentliche Bibliothek diente sie vielen Menschen und bleibt ein Beispiel dafür, wie praktische Räume gleichzeitig schön sein können. Sie erzählt von Reims Wandel in eine moderne Stadt und passt perfekt in die Geschichte dieser Stadt, wo verschiedene Epochen nebeneinander existieren.
Die Taittinger-Höhlen sind ein unterirdisches Netzwerk unter Reims, das auf römischen Steinbrüchen aus dem 4. Jahrhundert basiert. Diese in 18 Metern Tiefe gelegenen Räume wurden später von der gleichnamigen Champagnermarke in Lagerkeller umgewandelt. Die Wände zeigen noch heute die Spuren des Steinabbaus mit ihren charakteristischen Meißelmarken. Hier lagert Champagner in den kühlen, feuchten Bedingungen, die für lange Reifeung ideal sind. Der Ort verbindet römische Geschichte mit der modernen Champagneproduktion auf einzigartige Weise.
Der Platz Drouet d'Erlon ist das lebendige Herz von Reims. Hier treffen sich Menschen zum Essen, Einkaufen oder einfach zum Sitzen. Die Fontaine Subé mit ihren Art-déco-Formen prägt das Gesicht des Platzes. Er verbindet den Bahnhof mit dem älteren Stadtzentrum und ist dabei ein wichtiger Treffpunkt. Der Platz zeigt, wie die Stadt ihre Geschichte bewahrt und gleichzeitig als moderner Ort funktioniert, wo das tägliche Leben der Rémois stattfindet.
Diese Kapelle von 1966 zeigt Wandmalereien mit biblischen Szenen, die der Künstler Tsuguharu Foujita entworfen und bemalt hat. Seine Arbeiten verbinden französische und japanische Stile. Das Gebäude steht in Reims, einer Stadt, wo verschiedene historische Epochen nebeneinander existieren. Mittelalterliche Kirchen und Paläste stehen neben römischen Überresten, und unter der Stadt liegen alte Steinbrüche, die zu Champagnerkellern umgewandelt wurden. Diese Kapelle fügt sich in das Bild einer Stadt ein, deren Architektur ihre Geschichte erzählt.
Das Kunstmuseum von Reims bewahrt Gemälde vom 16. bis zum 20. Jahrhundert und präsentiert Werke französischer Meister und europäischer Künstler in modernen Ausstellungsräumen. Diese Sammlung sitzt in einer Stadt, deren Gebäude verschiedene historische Epochen widerspiegeln - von mittelalterlichen Kirchen über römische Überreste bis zu unterirdischen Champagnerkellern. Das Museum ermöglicht es Besuchern, die künstlerische Geschichte Europas durch Malerei zu erforschen und gleichzeitig die reiche bauliche Geschichte von Reims zu entdecken.
Die Villa Demoiselle in Reims ist ein Wohngebäude aus dem Jahr 1908, das Jugendstil und Art-Déco-Elemente miteinander verbindet. Im Inneren finden sich Buntglasfenster, Mosaiken und Möbel aus dieser Zeit, die die Räume prägen. Das Haus zeigt, wie die Stadt verschiedene künstlerische Strömungen in ihrer Architektur aufgreift und bewahrt.
Die Ruinart-Höhlen befinden sich in Reims und zeigen, wie diese Stadt ihre Geschichte in die Tiefe gebaut hat. Unter den Straßen liegen Kreidesteinbrüche aus dem 17. Jahrhundert, die seit 1729 zu Champagnerkellern umgewandelt wurden. Die Kühle unter der Erde schafft die perfekten Bedingungen für die Gärung und Reifung des Weins. Wenn man hinabsteigt, sieht man die rohen Kreidewände und versteht, wie diese unterirdischen Räume Teil der Geschichte Reims' wurden.
Die Halles Boulingrin sind ein Marktgebäude aus dem Jahr 1929 in Reims mit einer markanten parabolischen Gewölbestruktur aus Beton. Dieses Bauwerk zeigt die moderne Architektur der Zwischenkriegszeit und dient dreimal pro Woche als Treffpunkt für Verkäufer von Regionalprodukten. Der Markt verkörpert den Wandel der Stadt vom Mittelalter zur zeitgenössischen Periode und ergänzt die historischen Kirchen, Paläste und unterirdischen Champagnerkellerräume, die Reims prägen.
Die Rennstrecke von Gueux war von 1926 bis 1972 ein wichtiger Ort für Motorsportveranstaltungen in der Nähe von Reims. Heute können Besucher noch die steinernen Tribünen und die ursprünglichen Zeitmessgebäude sehen, die entlang der Straße D27 stehen. Diese Überreste erzählen von einer Zeit, als Rennfahrer hier auf dieser Strecke fuhren. Der Ort zeigt, wie Reims nicht nur mittelalterliche und römische Geschichte bewahrt, sondern auch die Spuren des 20. Jahrhunderts. Die erhaltenen Bauwerke geben einen Eindruck davon, wie Motorsport-Events damals organisiert wurden.
Die Brücke von Vesle ist ein Bauwerk aus Stein, das im 19. Jahrhundert errichtet wurde und die Vesle überspannt. Sie verbindet das Stadtzentrum von Reims mit den südlichen Stadtvierteln und reiht sich in die lange Geschichte dieser Stadt ein, wo römische Überreste neben mittelalterlichen Gebäuden stehen. Von der Brücke aus lässt sich die Landschaft beobachten, die Reims umgibt, wo Weinberge und historische Bauwerke das Bild prägen. Das Bauwerk zeigt die Art und Weise, wie die Stadt im Laufe der Zeit gewachsen ist und sich über den Fluss ausgebreitet hat.
Der Garten von Pierre Schneiter in Reims ist ein Ort, wo die Natur in verschiedenen Formen gezeigt wird. Auf fünf Hektar finden Sie Blumenpflanzungen, die mit den Jahreszeiten wechseln, sowie Gewächshäuser mit seltenen Pflanzen und Ziergehölze, die überall verteilt sind. Dieser städtische Garten bietet einen ruhigen Ort inmitten der historischen Stadt und zeigt, wie Reims die Liebe zur Natur bewahrt hat.
Das Musée Le Vergeur ist ein Renaissancepalais in Reims, das regionale Kunstsammlungen, historische Möbel aus verschiedenen Epochen und Ausstellungen vom 13. bis 19. Jahrhundert zeigt. In seinen Räumen findet man kunsthandwerkliche Objekte, die die Geschichte der Region erzählen. Die Architektur des Gebäudes selbst ist Teil dieser Geschichte, mit Treppen, Kaminen und Details, die aus der Renaissancezeit stammen. Das Museum zeigt, wie die Menschen in Reims damals lebten und arbeiteten. Die Sammlungen geben Einblick in verschiedene Aspekte des alltäglichen Lebens und der Künstlerarbeit über mehrere Jahrhunderte hinweg.
Die Überreste dieser Abtei aus dem 13. Jahrhundert zeigen sich heute als Steinmauern und Fundamente, die zwischen Grünanlagen eingebettet sind. In Reims bildet diese Ruine einen Ort, wo die mittelalterliche Vergangenheit greifbar wird. Die erhaltenen Mauern erzählen von dem religiösen Leben früherer Zeiten, während die umgebenden Gärten dem Ort Ruhe geben und einen Kontrast zur modernen Stadt schaffen.
Das Militärfort von Reims ist eine Festung aus dem Jahr 1883, die die Stadt während des Ersten Weltkriegs verteidigte. Heute können Besucher durch seine massiven Mauern gehen und die Geschichte dieser Befestigung erkunden. Das Fort zeigt, wie die Stadt ihre Bewohner schützen wollte, und enthält Sammlungen von Objekten und Ausstellungen, die diese Kriegszeit dokumentieren. Es steht als Zeugnis der industrialisierten Kriegsführung und der militärischen Strategien des frühen 20. Jahrhunderts.
Der Leuchtturm der Weinberge in Reims ist ein Navigationsturm aus dem Jahr 1909, der inmitten von Rebstöcken steht. Dieses ungewöhnliche Bauwerk zeigt Ausstellungen über die lokalen Methoden der Weinherstellung. Der Turm verbindet die maritime Geschichte mit der Weinkultur der Region und bietet Einblicke in die Techniken, die seit Generationen zur Champagnerproduktion verwendet werden. Besucher können hier die Geschichte der Rebe und ihre Bedeutung für Reims entdecken.
Die Rue Tambour ist eine mittelalterliche Straße in Reims, die Fachwerkhäuser aus dem 13. Jahrhundert zeigt. Ihre Häuser aus Stein und die Läden mit regionalen Produkten erzählen von der Vergangenheit der Stadt. Diese Straße passt perfekt zur fotografischen Erkundung Reims', wo verschiedene historische Epochen nebeneinander existieren. Hier können Fotografen fein bearbeitete Steinfassaden, ornamentale Verzierungen und Details einfangen, die die mittelalterliche Bauweise widerspiegeln.
Der Naturpark der Montagne de Reims bietet einen Kontrast zu den historischen Bauwerken Reims. Mit seinen Wäldern und Weinbergen zeigt dieser Park die natürliche Seite der Region. Wanderwege führen durch Eichenwälder und vorbei an Rebstöcken. Der Park ermöglicht es Besuchern, die Landschaft zu erkunden, die das Champagner-Gebiet prägt. Zwischen den Bäumen und Weinreben kann man die Ruhe der Natur erleben und gleichzeitig die Geschichte der Region durch die Landschaft verstehen.
Die Avenue de Champagne in Reims ist eine Straße, auf der sich mehrere Champagnerproduzenten und ihre Kalksteinkeller befinden. Die Architektur wird von Stadthäusern aus dem 19. Jahrhundert mit Gittern und Gärten geprägt. Unter dieser Straße erstrecken sich unterirdische Räume, die früher als Steinbrüche dienten und heute als Kellereien genutzt werden. Wenn man hier spaziert, sieht man elegante Fassaden aus Stein und kann die Geschichte der Champagneproduktion in der Architektur der Gebäude ablesen.
Der Kanal von Aisne zur Marne ist eine 58 Kilometer lange Wasserstraße, die zwei Flüsse durch 24 Schleusen verbindet. Er durchquert die Region Reims mit Bäumen, die beide Ufer säumen, und bietet Wege zum Spazieren und Radfahren. Der Kanal erzählt auf seine Weise die Geschichte des Transports und der menschlichen Verbindungen in dieser Gegend, wo mittelalterliche Kirchen und römische Ruinen die Landschaft prägen.
Der Parc de Champagne in Reims zeigt, wie klassische französische Gartengestaltung in die Stadt integriert ist. Hier finden sich geometrisch angelegte Beete, ausgewachsene Bäume und steinerne Wege, die Besuchern Plätze zum Sitzen und Beobachten bieten. Brunnen und Bänke laden dazu ein, innezuhalten und die sorgfältig gestalteten Grünanlagen zu genießen. Als grüner Raum inmitten der historischen Straßen Reims' bietet dieser Park einen anderen Blick auf die Architektur der Stadt.
Das Opernhaus von Reims ist ein Theater, das das ganze Jahr über klassische Opern, moderne Produktionen und Konzerte aufführt. Im Inneren befinden sich rote Samtsitze und verzierte goldene Dekorationen. Dieses Gebäude passt perfekt in die Architekturgeschichte von Reims, wo mittelalterliche Kirchen und Paläste neben römischen Überresten stehen. Das Opernhaus zeigt, wie die Stadt ihre künstlerische Tradition pflegt und prägt das Stadtbild mit seiner eleganten Gestaltung.
Das Carrousel Passage Saint Jacques ist ein traditionelles Karussell mit bemalten Pferden und Spiegeln, das in einer überdachten Passage untergebracht ist. In Reims, einer Stadt, in der verschiedene historische Epochen nebeneinander existieren, bietet dieses Karussell einen Ort der Freude und des Spiels. Die Musik der Orgel erklingt den ganzen Tag über, während die kunstvoll gestalteten Pferde ihre Runden drehen. Es ist ein Element der städtischen Kultur, das sich in die Architektur des Ortes einfügt und Besucher mit seinem klassischen Charme anzieht.
Die Buchenwälder von Verzy bilden einen besonderen Ort in der Landschaft der Champagne. Hier wachsen Buchen mit ungewöhnlich gekrümmten Stämmen und Ästen, die aufgrund genetischer Besonderheiten natürlicherweise entstanden sind. Diese seltenen Exemplare schaffen ein Waldgebiet, das anders aussieht als gewöhnliche Wälder und zeigt, wie die Natur auf ihre eigene Weise variiert. Der Wald wirkt fast wie eine Kunstform, die von der Natur selbst geschaffen wurde, mit verdrehten und gebogenen Strukturen, die beim Spaziergang überraschen.
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