Turin liegt am Po und ist von Hügeln umgeben. Die Stadt verbindet römische Überreste mit Barockpalästen, neoklassizistischen Kirchen und Gebäuden aus dem 20. Jahrhundert. Breite Straßen führen durch das Zentrum, Arkaden bieten Schatten und Geschäfte reihen sich entlang der Gehwege. Parks erstrecken sich am Flussufer, während auf den Hügeln Basiliken und Aussichtspunkte über die Stadt blicken. Die Mole Antonelliana erhebt sich über die Dächer und ist heute ein Museum. Piazza San Carlo und Piazza Castello sind große offene Plätze, die von Cafés und historischen Fassaden gesäumt werden. Der Valentino-Park folgt dem Flusslauf mit Wegen, Gärten und dem Castello del Valentino. Die Porta Palatina zeigt römische Mauern, während Palazzo Madama mittelalterliche und barocke Elemente vereint. Das Königstheater und die Kathedrale San Giovanni Battista stehen in der Nähe enger Gassen des Quadrilatero Romano, wo Märkte und kleine Läden zu finden sind. Via Roma verbindet Einkaufsviertel mit dem Bahnhof Porta Nuova. Der Mercato di Porta Palazzo ist ein großer Markt mit Ständen voller Lebensmittel und alltäglicher Waren.
Diese zentrale Straße durchquert die Altstadt von Nord nach Süd und verbindet Piazza Castello mit Piazza San Carlo. Via Roma führt durch lange Arkadengänge mit weißen Säulen und glatten Bögen, die Ende des neunzehnten Jahrhunderts entstanden. Unter den Arkaden befinden sich Geschäfte internationaler Marken, Cafés und Schaufenster. Der Boden ist mit großen rechteckigen Steinplatten gepflastert. Abends leuchten die Vitrinen die Durchgänge aus. Fußgänger bewegen sich langsam, schauen in die Auslagen oder setzen sich auf die niedrigen Bänke entlang der Wände.
Dieser hohe Turm steht im Zentrum von Turin und beherbergt das Filmmuseum. Die Sammlung zeigt Kameras, Projektoren und Requisiten aus verschiedenen Jahrzehnten der Kinogeschichte. Ein gläserner Aufzug führt zur Aussichtsplattform, von der man die Stadt, die umliegenden Hügel und an klaren Tagen die Alpen sehen kann. Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert begonnen und zieht heute Besucher an, die sich für Filmtechnik interessieren oder den Blick über Turin genießen möchten.
Palazzo Madama vereint eine mittelalterliche Festung mit einer barocken Fassade im Zentrum von Turin. Der Bau stammt aus dem 13. Jahrhundert, während die prächtige Vorderseite im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Heute beherbergt dieser Palast das Städtische Museum für Antike Kunst mit Sammlungen von Skulpturen, Gemälden, Möbeln und Keramik. Die Räume zeigen kunstvolle Deckenmalereien und historische Ausstattung aus verschiedenen Epochen.
Der Park liegt am Po und wurde im neunzehnten Jahrhundert für die Turiner Bevölkerung angelegt. Breite Alleen führen durch Rasenflächen und Baumgruppen. Im Park befinden sich ein nachgebautes mittelalterliches Dorf und die botanischen Gärten der Universität. Das Castello del Valentino steht am Flussufer. Spaziergänger, Radfahrer und Familien nutzen die Wege entlang des Wassers und die Grünflächen unter alten Bäumen.
Dieser zentrale Platz verbindet mehrere Straßen und macht einen offenen Eindruck. An den Seiten liegen Palazzi mit hellen Fassaden und Arkaden, die Schatten spenden. In der Mitte steht der Palazzo Madama, der aus verschiedenen Epochen stammt. An einer Ecke beginnt der Palazzo Reale mit seinen Gärten. Menschen überqueren das Pflaster zu Fuß, Straßenbahnen fahren am Rand entlang. Cafés öffnen sich unter den Bögen. Abends versammeln sich Einheimische auf den Bänken oder vor den Eingängen. Fotografen finden hier Licht, das sich je nach Tageszeit ändert, und Architektur, die sich aus mehreren Jahrhunderten zusammensetzt.
Dieser Platz aus dem 17. Jahrhundert zeigt barocke Säulengänge, die sich an beiden Seiten erstrecken. Zwei gleichförmige Kirchen stehen am südlichen Ende. Historische Cafés reihen sich unter den Arkaden auf, wo Menschen sich treffen und verweilen. Die offene Mitte dient für Veranstaltungen und Spaziergänge. Pflastersteine bedecken die gesamte Fläche, umgeben von Gebäuden aus der gleichen Epoche. Die Architektur folgt einer symmetrischen Anordnung mit gleichmäßigen Fassaden.
Diese Kirche aus dem 19. Jahrhundert steht am Ufer des Po und zeigt sich mit weißer Fassade, Kuppel und Säulen. Der neoklassizistische Bau wurde nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft errichtet und ist der Muttergottes gewidmet. Die breite Freitreppe führt zum Portikus hinauf, wo korinthische Säulen das Eingangsportal rahmen. Von der Piazza davor bietet sich ein Blick über den Fluss zur Altstadt mit der Mole Antonelliana im Hintergrund. Die Gran Madre di Dio ist ein guter Standort für Aufnahmen der Turiner Stadtsilhouette und der umliegenden Hügel.
Dieser Hügel erhebt sich 284 Meter über dem Meeresspiegel und gewährt einen weiten Blick über Turin und die Alpen dahinter. Vom Gipfel aus erstreckt sich die Stadt mit ihren Dächern, Plätzen und dem Po-Verlauf vor dem Betrachter. Die Kirche auf der Kuppe wurde im 16. Jahrhundert erbaut und dient als Orientierungspunkt. Der Weg hinauf führt durch eine Treppe, die vom Flussufer beginnt. Viele Besucher kommen in den späten Nachmittagsstunden, wenn das Licht die Berge im Westen sanft färbt. Der Ort zieht Fotografen an, die das Stadtpanorama mit den schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund einfangen möchten.
Diese Steinmauern aus dem 18. Jahrhundert verlaufen entlang des Po und schützen die Stadt vor Hochwasser. In den gewölbten Räumen unter den Mauern befinden sich Bars, Restaurants und Clubs, die abends Studenten und Nachtschwärmer anziehen. Die breiten Treppen und Terrassen dienen tagsüber als Treffpunkt zum Entspannen am Flussufer. Im Sommer sitzen die Menschen auf den Stufen, trinken etwas und beobachten den Sonnenuntergang über dem Wasser.
Dieses Schloss aus dem 17. Jahrhundert dient heute als Sitz der Architekturfakultät und liegt am Ufer des Po. Der Bau im Barockstil zeigt französische Einflüsse mit seinen markanten Türmen und Fassaden. Der Innenhof und die angrenzenden Gärten verbinden sich mit dem Parco del Valentino und bilden einen Rahmen für das Gebäude. Von hier aus öffnet sich der Blick auf den Fluss und die umliegende Landschaft.
Dieser Nachbau einer mittelalterlichen Siedlung aus dem Jahr 1884 zeigt Architektur aus dem 15. Jahrhundert aus Piemont und dem Aostatal. Das Borgo Medievale liegt am Po und dient als Kulisse für Fotografen, die sich für historische Gebäude interessieren. Die Fassaden, Türme und Innenhöfe erinnern an Dörfer der Region und bilden einen ruhigen Kontrast zur modernen Stadt. Besucher finden hier Handwerksläden, enge Gassen und einen kleinen Garten, der die ländliche Atmosphäre der Vergangenheit nachbildet.
Dieser Brunnen aus dem Jahr 1930 zeigt vier weibliche Figuren, die die Jahreszeiten darstellen. Die Fontana Angelica gehört zu den Fotomotiven in Turin, die neoklassizistische und barocke Elemente der Stadt dokumentieren. Der Brunnen liegt im städtischen Raum zwischen historischen Palästen und öffentlichen Plätzen, wo Wasser und Skulptur das architektonische Erbe ergänzen.
Dieser Steingarten im Parco del Valentino zeigt über 400 Pflanzenarten zwischen natürlichen Felsformationen und Wasserelementen. Gewundene Wege führen durch die Anlage, wo alpine und mediterrane Vegetation nebeneinander wachsen. Die Bepflanzung folgt dem natürlichen Gelände und schafft verschiedene Mikroklimata. Besucher finden hier schattige Bereiche unter Bäumen und offene Abschnitte mit Steingärten. Das Gelände verbindet botanische Vielfalt mit der Parklandschaft am Fluss Po.
Dieser Bezirk aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. zeigt ein regelmäßiges Straßennetz aus römischer Zeit. Heute finden sich hier Restaurants, Geschäfte und Cafés, die das Viertel beleben. Die antike Struktur ist im Stadtbild erkennbar, und die Straßen verbinden die umliegenden Plätze. Das Quadrilatero Romano bietet einen Einblick in die frühe Geschichte Turins und ist gleichzeitig ein lebendiger Ort für Fotografie mit historischem Hintergrund und modernem Alltag.
Diese Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert bewahrt das Turiner Grabtuch in einer eigenen Kapelle auf. Der Bau verbindet Formen der Renaissance mit späteren Ergänzungen aus der Barockzeit. Drei Portale führen ins Innere, wo sich Säulen und Bögen abwechseln. Die Fassade aus weißem Marmor steht neben Resten römischer Bauten. Besucher finden hier einen ruhigen Ort im Stadtzentrum, wo religiöse Tradition und Geschichte aufeinandertreffen.
Diese Residenz aus dem 17. Jahrhundert liegt am Hügel über der Stadt und verbindet architektonische Elemente mit gestalteten Außenbereichen. Die Villa della Regina zeigt Innenräume mit originalen Fresken und Möbeln, die den barocken Stil der Epoche widerspiegeln. Die italienischen Gärten erstrecken sich terrassenförmig und bieten Weinberge, Brunnen und Spazierwege. Von den oberen Terrassen sieht man über die Dächer bis zu den Bergen. Die Räume sind mit Dekorationen und Stuckarbeiten ausgestattet, während die Gärten zwischen geometrischen Beeten und grünen Nischen wechseln.
Dieser Markt erstreckt sich über mehr als acht Fußballfelder hinweg. An sechs Morgen pro Woche drängen sich hier Verkäufer und Käufer zwischen den Ständen mit Obst, Gemüse, Käse, Fleisch und Textilien. Der Platz füllt sich in den frühen Morgenstunden mit lauten Stimmen, dem Geruch von frischen Produkten und bunten Auslagen unter den Markisen.
Dieser Markt erstreckt sich jeden Samstag durch die Gassen der Altstadt und verwandelt sie in eine lebhafte Einkaufsmeile. Rund 250 Stände bieten alte Möbel, gebrauchte Bücher, Schallplatten, Porzellan, Werkzeuge und Sammlerstücke aller Art an. Händler und Besucher handeln direkt auf der Straße, zwischen historischen Gebäuden und unter freiem Himmel. Die Atmosphäre erinnert an einen traditionellen Flohmarkt, bei dem man zwischen Kisten und Auslagen stöbert. Der Balon findet seit Generationen statt und zieht sowohl Einheimische als auch Reisende an, die nach alten Gegenständen oder Souvenirs suchen. Fotografisch bietet der Markt Szenen aus dem Alltag, Porträts von Händlern und Details von Objekten, die Geschichten aus vergangenen Jahrzehnten erzählen. Der Markt liegt im Viertel Borgo Dora, das auch außerhalb der Markttage einen Besuch wert ist.
Die Basilika von Superga steht auf 672 Metern Höhe über dem Meer und bietet Ausblicke auf Turin und die Alpen. Diese Kirche aus dem 18. Jahrhundert wurde auf einem Hügel erbaut und ist durch eine historische Zahnradbahn erreichbar. Die Fassade zeigt barocke Architektur mit einer zentralen Kuppel und zwei Glockentürmen. Im Inneren befinden sich Königsgräber des Hauses Savoyen. Die Umgebung eignet sich für Fotografien der städtischen Silhouette vor dem Alpenpanorama. An klaren Tagen reicht die Sicht bis zum Monte Rosa. Der Ort verbindet religiöse Architektur mit Landschaftsaufnahmen.
Dieser Palast aus dem 17. Jahrhundert beherbergt das Museum des italienischen Risorgimento und zeigt eine Fassade aus roten Ziegeln. Die geschwungene Vorderfront kombiniert barocke Ornamentik mit Terrakotta-Dekorationen. Der Innenhof führt zu Sälen, in denen Dokumente, Gemälde und Objekte die Geschichte der italienischen Vereinigung erzählen. Die Räume bewahren Stuckarbeiten, Fresken und historisches Mobiliar.
Dieses Opernhaus in Turin führt klassische und moderne Opern in einem historischen Gebäude mit roten Samtsitzen auf. Der Konzertsaal bietet regelmäßige Vorstellungen von Oper, Ballett und Orchestermusik. Die Räume zeigen vergoldete Verzierungen, mehrere Balkone und eine gemalte Decke. Das Theater liegt in der Nähe der Piazza Castello im Zentrum der Stadt. Besucher können an Führungen teilnehmen, die durch die Aufführungsräume und hinter die Bühne führen. Die Saison läuft von Herbst bis Frühling mit wechselndem Programm.
Diese Piazza verbindet die Altstadt mit dem Ufer des Po und gilt als einer der größten Plätze Europas mit durchgehenden Arkaden. Die Bögen rahmen Cafés und Restaurants ein, deren Tische sich über die Gehwege verteilen. Abends versammeln sich hier Einheimische und Besucher, die den Blick auf die Hügel genießen oder sich auf dem Weg in das Ausgehviertel am Fluss befinden. Die Terrassen füllen sich bei schönem Wetter schnell, während unter den Arkaden ein ständiges Kommen und Gehen herrscht.
Diese römischen Türme aus dem ersten Jahrhundert markieren den Eingang zur antiken Stadt Augusta Taurinorum und gehören zu den am besten erhaltenen römischen Bauwerken in Norditalien. Die zwei mehrstöckigen Türme flankieren ein zentrales Tor und zeigen noch heute die ursprüngliche Backsteinstruktur. Besucher können durch die Bögen gehen und die massiven Mauern aus der Nähe betrachten, während das umgebende archäologische Gelände Reste der römischen Stadtmauer zeigt.
Diese Steinreliefs aus dem 11. Jahrhundert zeigen islamische Motive und dokumentieren den kulturellen Austausch dieser Gegend. Die Darstellungen gehören zu den seltenen mittelalterlichen Zeugnissen orientalischer Einflüsse in Norditalien und bilden ein ungewöhnliches fotografisches Motiv in der Umgebung von Turin. Die Reliefs befinden sich in Borgone Susa, einem Ort im Susa-Tal westlich der Stadt.
Dieser Bahnhof ist das wichtigste Verkehrszentrum von Turin und zeigt eine historische Fassade aus dem 19. Jahrhundert. Die große Eingangshalle beherbergt Geschäfte und Restaurants, in denen Reisende ankommen, abfahren oder Wartezeiten verbringen. Der Bahnhof verbindet die Stadt mit nationalen und internationalen Zielen und bildet einen zentralen Knotenpunkt für Besucher, die Turin erkunden möchten. Schienenstränge führen aus allen Richtungen zusammen, und der Bau verbindet alte Architektur mit modernem Bahnbetrieb. Für die Fotografie bietet die Fassade sowie der belebte Innenraum zahlreiche Motive.
Das Turin Eye steigt bis auf 150 Meter auf und bietet einen Rundblick über die Stadt und die Alpen. Dieser Fesselballon schwebt in ruhiger Fahrt über das Stadtbild und zeigt die barocken Dächer, die Flusswindungen des Po, die grünen Hügel im Umland und die Alpenkette am Horizont. An klaren Tagen reicht die Sicht weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Der Ballon startet vom Parco del Valentino aus, einer der größten Grünflächen der Stadt. Die Fahrt dauert einige Minuten und ist an ein Stahlseil gebunden, das den Ballon sicher am Boden hält. Besucher erhalten Einblick in die Struktur der Stadt, die Anordnung der Straßen und die Verteilung der Gebäude.
Dieses schmale Wohngebäude aus dem Jahr 1840 steht zwischen größeren Bauten und wirkt wie eine dünne Scheibe, die sich in eine enge Lücke zwängt. Die gelbe Fassade fällt sofort auf, wenn man durch die Straße geht. An seiner schmalsten Stelle misst das Haus nur etwa einen Meter (3 Fuß) in der Breite. Die ungewöhnliche Form entstand, weil der Architekt ein kleines Grundstück zwischen zwei bestehenden Gebäuden nutzte. Heute ist die Fetta di Polenta ein bekanntes Beispiel für kreative Architektur in Turin und zeigt, wie sich Baumeister an schwierige städtische Bedingungen anpassen. Das Gebäude wird noch immer bewohnt und steht als Zeugnis für den Einfallsreichtum vergangener Jahrhunderte.
Diese Brücke aus dem 19. Jahrhundert verbindet das Stadtzentrum mit den Turiner Hügeln. Drei Steinbögen überspannen den Po. Die Struktur eignet sich für Aufnahmen der Flusslandschaft und der dahinterliegenden Hügel. Von hier aus sieht man das Wasser, die beiden Ufer und die grünen Höhenzüge im Hintergrund.
Diese Basilika aus dem 13. Jahrhundert verbindet romanische und gotische Architekturelemente mit barocken Ergänzungen aus späteren Jahrhunderten, was sie zu einem vielschichtigen Fotomotiv in Turin macht.
Dieser Park liegt im westlichen Torino und verbindet historische Architektur mit öffentlichen Grünflächen. Das Gelände umfasst eine Villa aus dem 18. Jahrhundert mit geometrischen Gärten und Wasserelementen. Alte Bäume spenden Schatten über breite Wege, während kleine Teiche und Kanäle durch die Anlage führen. Bewohner nutzen den Park zum Spazieren, Lesen oder für kurze Pausen unter den Bäumen. Die Villa und ihre Umgebung zeigen barocke Gestaltungsprinzipien, die heute als ruhige Alternative zu den belebten Straßen Torinos dienen. Fotomotive entstehen durch die Verbindung von Architektur, Wasser und gepflegten Grünflächen.
Die Fiat Lingotto Fabrik entstand 1923 als Automobilwerk und brachte eine neue Art der Produktion nach Turin. Das Gebäude erstreckt sich über fünf Stockwerke und trägt auf dem Dach eine ovale Teststrecke, auf der Fahrzeuge einst ihre Runden drehten. Diese Strecke liegt mehrere Meter über der Straße und bietet einen weiten Blick über die Stadt und die Berge. Heute beherbergt die Fabrik Geschäfte, ein Kongresszentrum und Ausstellungsräume. Die Architektur zeigt die industrielle Vergangenheit mit langen Hallen, großen Fenstern und offenen Räumen. Besucher können durch die Gänge gehen und die Struktur erkunden, die einst Tausende von Arbeitern beschäftigte. Für Fotografen in Turin bietet die Fabrik Linien, Perspektiven und das Zusammenspiel von alter Industrie und neuer Nutzung.