Quiriguá

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Quiriguá, Archäologische Stätte im Departamento Izabal, Guatemala

Quiriguá ist ein archäologischer Komplex mit zahlreichen Steindenkmälern, darunter Stelen und zoomorphe Altäre, die auf mehreren erhöhten Plätzen und Terrassen verteilt sind. Die Anlage erstreckt sich über ein Gebiet mit dichter tropischer Vegetation, wobei die Steinmonumente zwischen Bäumen und üppigem Grün hervortreten.

Die Siedlung entstand als kleiner Handelsposten und entwickelte sich zwischen 250 und 900 n. Chr. zu einem mächtigen Königreich. Sein größter Erfolg war die Niederlage der benachbarten Stadt Copán, was seinen politischen Einfluss in der Region stark erhöhte.

Die Steinmetzarbeiten zeigen kunstvoll gemeißelte Glyphen, die Geschichten von Maya-Herrschern und ihren Machtkämpfen erzählen. Diese Schnitzereien waren für die Menschen hier eine Möglichkeit, ihre Siege und wichtigen Momente für die Nachwelt festzuhalten.

Der beste Weg, den Ort zu erkunden, ist zu Fuß über die Wege zwischen den Monumenten, die durch die tropische Umgebung führen. Bring festes Schuhwerk und Wasser mit, da es heiß und feucht ist und die Vegetation dicht sein kann.

Stele E ragt mit einer Höhe von etwa 10,6 Metern als das größte geschnitzte Steinmonument der vorkolumbischen Zeit in Amerika auf. Diese außergewöhnliche Größe zeigt die technische Beherrschung und den Ehrgeiz der Maya-Handwerker, die solche riesigen Blöcke formten.

Ort: Izabal Department

GPS Koordinaten: 15.26944,-89.04028

Neueste Aktualisierung: 6. Dezember 2025 um 17:00

Fotografiestandorte in Guatemala

Guatemala bietet Fotografen eine Mischung aus präkolumbianischen Stätten, Vulkanlandschaften und Kolonialbauten. Die Geografie reicht von Hochlandstädten über Regenwälder bis zu Küstengebieten am Pazifik und der Karibik. Alte Maya-Tempel stehen neben Kirchen aus der spanischen Kolonialzeit, während indigene Märkte und traditionelle Dörfer das kulturelle Leben prägen. Die Landschaft wird von aktiven und ruhenden Vulkanen dominiert, die oft von Kaffeeplantagen umgeben sind. Orte wie Antigua Guatemala zeigen koloniale Architektur mit gepflasterten Straßen und Innenhöfen. Der Atitlán-See liegt zwischen Bergen und kleineren Gemeinden. Tikal und andere archäologische Stätten im Norden bewahren Maya-Strukturen inmitten des Dschungels. Der Chichicastenango-Markt ist bekannt für gewebte Textilien und Räucherwerk. Pacaya und Acatenango sind zugängliche Vulkane, während Semuc Champey natürliche Pools in einem Kalksteinwald bietet. Die Vielfalt der Regionen macht Guatemala zu einem Land mit unterschiedlichen Perspektiven auf kurzen Entfernungen.

Fotogene Orte in Guatemala

Guatemala vereint mehrere fotografische Motive innerhalb seiner Grenzen. Maya-Ruinen wie Tikal, Yaxha und Quiriguá stehen in den tropischen Wäldern des Petén und Izabal. Die Kolonialarchitektur zeigt sich in Antigua Guatemala mit dem Bogen von Santa Catalina und bemalten Fassaden entlang gepflasterter Straßen. Der Atitlánsee liegt zwischen drei Vulkanen, wobei Orte wie Santiago Atitlán und San Marcos La Laguna unterschiedliche Perspektiven auf das Wasser bieten. Aktive Vulkane wie Pacaya und Acatenango ermöglichen Aufnahmen von Lavaströmen und Kraterlandschaften. Die Bergregionen von Alta Verapaz beherbergen Semuc Champey, einen natürlichen Kalksteinpool, und die Höhlen von Lanquín und Candelaria. Thermalbäder bei Fuentes Georginas liegen nahe Quetzaltenango im westlichen Hochland. Der Markt von Chichicastenango dokumentiert den Textilhandel und indigene Zeremonien. Livingston am Rio Dulce zeigt die Garifuna-Kultur an der Karibikküste, während Monterrico schwarze Sandstrände am Pazifik bietet. Weniger besuchte Stätten wie Dos Pilas, Takalik Abaj und Iximche fügen präkolumbische Kontexte hinzu. Die Sammlung umfasst sowohl bekannte als auch abgelegene Orte in verschiedenen guatemaltekischen Landschaften.

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