Opéra Garnier, Opernhaus im 9. Arrondissement, Frankreich
Das Palais Garnier verfügt über Marmortreppen, goldene Verzierungen und einen hufeisenförmigen Zuschauerraum mit 1.900 Sitzplätzen unter einer farbenfrohen Decke von Marc Chagall.
Der Bau dieses Gebäudes im Stil des Zweiten Kaiserreichs und der Beaux-Arts begann 1862 unter der Leitung des Architekten Charles Garnier und endete mit seiner Einweihung am 5. Januar 1875.
Das Pariser Opernballett tritt regelmäßig in diesem historischen Monument auf, das seine Position als wichtige Kulturinstitution in der französischen Kunstlandschaft behauptet.
Das Opernhaus liegt in der Nähe mehrerer U-Bahn-Stationen und ist täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet, mit Führungen zur Architektur und Geschichte des Gebäudes.
Ein acht Tonnen schwerer Kronleuchter hängt im Theater, das durch Gaston Leroux Roman Das Phantom der Oper, der in seinen Mauern spielt, zusätzliche Bekanntheit erlangte.
Ort: Quartier de la Chaussée-d'Antin
Gründung: 27. August 1861
Architekten: Charles Garnier
Offizielle Eröffnung: 5. Januar 1875
Architekturstil: Second Empire style, Beaux-Arts, eclectic architecture
Kapazität: 1900
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Hergestellt aus: Euville stone, marble, cast iron
Öffnungszeiten: 10:00-17:00
Telefon: +33892899090
Website: https://operadeparis.fr/visites/palais-garnier
GPS Koordinaten: 48.87194,2.33167
Neueste Aktualisierung: 23. Juni 2025 um 10:36
Diese Opernhäuser präsentieren internationale Musikkultur. Die Gebäude zeigen architektonische Stilrichtungen vom Barock bis zur Moderne. Die Räume bieten optimale akustische Bedingungen für Opernaufführungen. Die Theater befinden sich in Metropolen wie Paris, New York und Sydney. Die Gebäude sind Zentren des kulturellen Lebens ihrer Städte.
Diese Route führt durch zwei Jahrtausende Pariser Baugeschichte und zeigt die architektonischen Schichten der Stadt. Sie umfasst römische Überreste wie die Arenen von Lutetia aus dem ersten Jahrhundert, mittelalterliche Bauwerke, klassische Paläste und moderne Konstruktionen des 19. und 20. Jahrhunderts. Jeder Standort dokumentiert spezifische Bauphasen und technische Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Die Auswahl reicht von bekannten Wahrzeichen bis zu weniger besuchten historischen Stätten. Der Eiffelturm aus dem Jahr 1889 steht neben römischen Thermenfragmenten und mittelalterlichen Kirchen. Diese Zusammenstellung ermöglicht es, die städtebauliche Entwicklung von der antiken Siedlung Lutetia bis zur modernen Metropole nachzuvollziehen und die verschiedenen architektonischen Stile zu vergleichen.
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2-4 rue de la Chaussée-d'Antin, Paris
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4 place de l'Opéra - 11 boulevard des Capucines - 34 rue du Quatre-Septembre, Paris
175 m
16-22 rue de la Chaussée-d'Antin, Paris
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Immeubles situés square de l'Opéra-Louis-Jouvet
190 m
Passerelle des Galeries Lafayette
198 mBewertungen
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