Private Kunstmuseen und Galerien von internationaler Bedeutung bieten einen direkten Zugang zu bedeutenden zeitgenössischen Sammlungen. Diese von Stiftungen, Sammlern oder Unternehmen geführten Institutionen präsentieren Werke außerhalb der traditionellen öffentlichen Museumslandschaft. Viele dieser Orte befinden sich in umgebauten Industriegebäuden, historischen Residenzen oder eigens entworfenen Strukturen, die Kunst und Architektur miteinander verbinden. Die Auswahl umfasst Einrichtungen wie Benesse Art Site Naoshima auf der japanischen Insel Naoshima, wo Museumsbauten von Tadao Ando Arbeiten zeitgenössischer Künstler beherbergen. Dia:Beacon nördlich von New York zeigt minimalistische und konzeptuelle Kunst in einer ehemaligen Nabisco-Fabrik aus den 1920er Jahren. In Berlin öffnet die Sammlung Boros ihre Türe in einem umgebauten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Weitere Beispiele sind die Fondation Beyeler in Basel mit Werken der klassischen Moderne, das Louisiana Museum für moderne Kunst nördlich von Kopenhagen mit Blick auf den Øresund, und das Museo Jumex in Mexiko-Stadt für lateinamerikanische Gegenwartskunst.
Das Benesse Art Site Naoshima verteilt sich über die gleichnamige Insel im Seto-Binnenmeer und verbindet zeitgenössische Kunst mit Architektur und Natur. Die Anlage umfasst mehrere Museumsgebäude, darunter das direkt am Meer gelegene Chichu Art Museum von Tadao Ando, das unterirdisch angelegt ist und natürliches Licht nutzt. Weitere Gebäude beherbergen Werke internationaler Künstler wie Claude Monet, James Turrell und Walter De Maria. Die verschiedenen Standorte sind über die Insel verteilt und fügen sich in die Küstenlandschaft ein.
Dia:Beacon befindet sich in einer ehemaligen Nabisco-Druckfabrik am Hudson River in Beacon. Das Museum wurde 2003 eröffnet und präsentiert Kunstwerke aus der Sammlung der Dia Art Foundation seit den 1960er Jahren. Die weitläufigen Galerieräume mit einer Fläche von über 27.000 Quadratmetern ermöglichen die Präsentation großformatiger Installationen und Skulpturen. Natürliches Licht strömt durch die Oberlichter und Fenster der Industriearchitektur. Die Sammlung umfasst Werke von Richard Serra, Donald Judd, Dan Flavin und Louise Bourgeois.
Die Sammlung Boros präsentiert zeitgenössische Kunst in einem ehemaligen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Das fünfstöckige Betongebäude wurde 1942 als Luftschutzbunker errichtet und diente nach dem Krieg verschiedenen Zwecken, darunter als Obstlager und Technoclub. Seit 2008 zeigt der Sammler Christian Boros seine private Kunstsammlung auf 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Die Architektur des Bunkers mit seinen massiven Wänden und niedrigen Decken schafft einen ungewöhnlichen Rahmen für die ausgestellten Werke internationaler Künstler. Der Zugang erfolgt ausschließlich durch geführte Besichtigungen, die im Voraus gebucht werden müssen.
Das Inhotim erstreckt sich über 140 Hektar botanischer Gärten in den Bergen von Minas Gerais und verbindet zeitgenössische Kunst mit tropischer Vegetation. Die Sammlungen dieses Museums umfassen mehr als 500 Werke von 60 internationalen Künstlern, die in Pavillons und Galerien präsentiert werden, welche in die Landschaft integriert sind. Die Besucher können zwischen den Installationen spazieren, die von Künstlern wie Hélio Oiticica, Cildo Meireles und Adriana Varejão geschaffen wurden, während sie die botanische Vielfalt mit über 5.000 Pflanzenarten entdecken.
Die Fondazione Prada ist ein Kunstkomplex, der 2015 in einer ehemaligen Industrieanlage eröffnet wurde. Das Zentrum präsentiert wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, Retrospektiven etablierter Künstler und experimentelle Projekte. Der Architekturkomplex umfasst erhaltene Lagerhallen, ein Kinogebäude und einen markanten weißen Turm. Das Institut organisiert Filmvorführungen, Lesungen und Diskussionsveranstaltungen, die sich mit aktuellen künstlerischen und kulturellen Themen auseinandersetzen.
Dar el-Nimer für Künste und Kultur befindet sich in einem historischen Gebäude im Stadtteil Zokak el-Blat. Dieses Zentrum wurde in einem restaurierten Herrenhaus aus dem frühen 20. Jahrhundert eingerichtet und präsentiert zeitgenössische und moderne Kunstausstellungen aus der Region. Die Einrichtung organisiert regelmäßig Workshops, Vorträge und Veranstaltungen zur Förderung des kulturellen Austauschs. Das Forschungszentrum sammelt Dokumente und Archive zur Geschichte und Kunst des Nahen Ostens. Der Zugang ist kostenlos und bietet Besuchern die Möglichkeit, lokale und regionale Künstler zu entdecken.
Das Musée Jacquemart-André befindet sich in einem Stadtpalais aus dem 19. Jahrhundert und präsentiert die private Kunstsammlung des Ehepaars Édouard André und Nélie Jacquemart. Die Sammlung umfasst italienische Renaissancegemälde, französisches Mobiliar und flämische Meisterwerke. Die prunkvollen Salons und Räume zeigen die Wohnkultur des französischen Großbürgertums während des Zweiten Kaiserreichs.
Das Museum of Old and New Art ist eine private Einrichtung in Hobart, die sich über drei unterirdische Ebenen erstreckt. Die Sammlung umfasst mehr als 1900 Kunstwerke aus verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte. Dieses Museum präsentiert zeitgenössische Kunst neben antiken Objekten und archäologischen Funden. Die unterirdische Architektur schafft einen besonderen Rahmen für die Betrachtung der ausgestellten Werke.
Das Garage Museum of Contemporary Art befindet sich in einem umgebauten sowjetischen Gebäude im Gorki-Park und präsentiert internationale Kunstwerke aus der Zeit ab 1950. Die Sammlung umfasst Malerei, Skulpturen, Fotografien und Installationen zeitgenössischer Künstler aus verschiedenen Ländern. Das Museum organisiert regelmäßig Wechselausstellungen, Vorträge und Workshops zur modernen Kunst. Der Standort im Park ermöglicht Besuchern die Verbindung von Kunstgenuss mit einem Spaziergang im Freien.
Die Mattress Factory in Pittsburgh ist ein Museum für zeitgenössische Kunst, das in einem ehemaligen Matratzenlager untergebracht ist. Seit 1977 präsentiert die Institution raumgreifende Installationen internationaler Künstler, die speziell für die Räumlichkeiten des Gebäudes konzipiert werden. Die Kunstwerke nutzen die industrielle Architektur und schaffen immersive Erfahrungen für Besucher.
Das Mori Art Museum befindet sich im 53. Stockwerk des Roppongi Hills Mori Tower und zeigt wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst aus verschiedenen Ländern und Kulturen. Das Museum wurde 2003 eröffnet und verfügt über keine permanente Sammlung, sondern konzentriert sich auf temporäre Präsentationen internationaler Künstler. Die Besucherinnen und Besucher erreichen die Ausstellungsräume mit Hochgeschwindigkeitsaufzügen und genießen zusätzlich einen Ausblick auf die Stadt durch die Panoramafenster des Gebäudes.
Das Hakone Open-Air Museum erstreckt sich über 70.000 Quadratmeter in den Bergen von Hakone und präsentiert mehr als 100 Skulpturen von japanischen und internationalen Künstlern. Das 1969 eröffnete Museum war das erste seiner Art in Japan und kombiniert zeitgenössische Kunst mit der natürlichen Landschaft der Region. Die Sammlung umfasst Werke von Henry Moore, Auguste Rodin und Pablo Picasso sowie bedeutende japanische Bildhauer.
HangarBicocca ist ein ehemaliges Industriegebäude im Mailänder Stadtteil Bicocca, das in einen Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst umgewandelt wurde. Die Halle erstreckt sich über 15.000 Quadratmeter und dient als Ort für großformatige Installationen und wechselnde Ausstellungen internationaler Künstler. Die industrielle Architektur mit hohen Decken und offenen Räumen bietet optimale Bedingungen für experimentelle Kunstformen. Der Zugang zu den Ausstellungen ist kostenfrei.
Die Whitworth Art Gallery beherbergt eine umfangreiche Sammlung von historischen Textilien, Tapeten und zeitgenössischer Kunst. Das Museum wurde 1889 gegründet und nach umfassenden Renovierungsarbeiten 2015 wiedereröffnet. Die Galerie verfügt über Werke von William Blake, Vincent van Gogh und David Hockney sowie eine bedeutende Sammlung britischer Aquarelle. Der angrenzende Park erstreckt sich über sechs Hektar und verbindet die Ausstellungsräume mit der Natur. Die Whitworth Art Gallery gehört zur University of Manchester und bietet wechselnde Ausstellungen sowie Bildungsprogramme für Besucher jeden Alters.
Das Storm King Art Center erstreckt sich über 200 Hektar Landschaft mit Feldern, Hügeln und bewaldeten Flächen nördlich von New York City. Diese Freiluftgalerie zeigt mehr als 100 Skulpturen von bedeutenden Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Werke fügen sich in die natürliche Umgebung ein und schaffen einen Dialog zwischen menschlicher Kreativität und Natur. Besucher können auf markierten Wegen durch das Gelände gehen und Arbeiten von Alexander Calder, Louise Nevelson, Isamu Noguchi und anderen betrachten.
Das Teshima Art Museum verbindet Architektur und Natur auf der kleinen Insel Teshima in der Seto-Inlandsee. Das von Ryue Nishizawa entworfene Gebäude beherbergt die permanente Installation Matrix von Rei Naito, bei der Wasser durch Öffnungen in der Betonschale auf den Boden tropft und durch natürliches Licht in Bewegung gesetzt wird. Die organische Form des Museums fügt sich in die umgebende Landschaft ein.
Die White Rabbit Gallery präsentiert eine private Sammlung von mehr als 2000 Werken chinesischer Künstler des 21. Jahrhunderts. Das Museum befindet sich in einem umgebauten Lagerhaus im Stadtteil Chippendale und zeigt zeitgenössische chinesische Kunst in wechselnden Ausstellungen. Die Sammlung umfasst Malerei, Skulptur, Installation und Videokunst. Der Eintritt ist frei und die Galerie bietet Führungen sowie einen Teesalon an.
Die Fondation Carmignac befindet sich auf der Mittelmeerinsel Porquerolles und verfügt über einen unterirdischen Ausstellungsraum von 2000 Quadratmetern. Diese Kunstsammlung zeigt zeitgenössische Werke von den 1960er Jahren bis heute, darunter Fotografien, Gemälde und Skulpturen internationaler Künstler. Der Skulpturengarten erstreckt sich über mehrere Hektar mediterraner Vegetation und verbindet Kunst mit der natürlichen Umgebung der Insel.
Die Fondation Louis Vuitton wurde 2014 im Bois de Boulogne eröffnet und präsentiert sich in einem Gebäude des amerikanischen Architekten Frank Gehry. Die Struktur aus Glas und Stahl besteht aus zwölf ineinandergreifenden Galerien, die sich über mehrere Ebenen erstrecken. Das Museum zeigt wechselnde Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung von Bernard Arnault sowie temporäre Präsentationen internationaler Künstler. Die Terrassen des Gebäudes bieten Ausblicke auf den umliegenden Park und die Pariser Skyline.
Sir John Soane's Museum befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des gleichnamigen Architekten aus dem 19. Jahrhundert in Lincoln's Inn Fields. Das Haus präsentiert Soanes persönliche Sammlung antiker Skulpturen, ägyptischer Sarkophage, römischer Objekte sowie Gemälde von Künstlern wie Canaletto, Turner und Hogarth. Die Räume zeigen auch Tausende von Architekturzeichnungen und Modellen. Das Museum bewahrt die originale Anordnung der Objekte, die Soane selbst konzipiert hat, einschließlich der spiegelbekleideten Wände und der mehrschichtigen Bildergalerien.
Das Me Collectors Room Berlin präsentiert eine private Kunstsammlung mit über 400 internationalen Werken und historischen Objekten aus der Olbricht Collection. Die Galerie zeigt zeitgenössische Kunst neben Wunderkammer-Objekten und Kuriositäten aus verschiedenen Epochen. Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäude im Stadtteil Mitte und bietet wechselnde Ausstellungen sowie eine ständige Sammlung. Die Räume verbinden moderne Kunstwerke mit naturhistorischen Exponaten und schaffen einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Das Kunsthaus Bregenz ist ein Museum für zeitgenössische Kunst, das in einem transparenten Glasgebäude untergebracht ist. Die Architektur von Peter Zumthor schafft natürliche Lichtverhältnisse in den Ausstellungsräumen. Das Museum zeigt wechselnde internationale Ausstellungen moderner Kunst und Architektur. Die vier Geschosse bieten Raum für großformatige Installationen und Werkserien einzelner Künstler. Das Gebäude steht am Bodenseeufer und verbindet zeitgenössische Architektur mit kulturellen Präsentationen.
Das Espace de l'Art Concret präsentiert eine bedeutende Sammlung geometrischer und abstrakter Kunst in einem historischen Schloss aus dem 16. Jahrhundert. Das Museum beherbergt etwa 700 Werke von Künstlern wie Vasarely, Soto und Morellet. Die permanente Sammlung zeigt Entwicklungen der konkreten Kunst von den 1950er Jahren bis heute. Neben den Ausstellungsräumen im Schloss ergänzt ein moderner Anbau von Alain Fort die Anlage. Das Museum organisiert regelmäßig temporäre Ausstellungen und pädagogische Programme zur Förderung zeitgenössischer abstrakter Kunst.
Das Benaki-Museum beherbergt mehr als 40.000 Objekte, die die griechische Kultur von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart dokumentieren. Die Sammlung befindet sich in einer neoklassizistischen Villa im Zentrum Athens und umfasst archäologische Funde, byzantinische Ikonen, Volkskunst, historische Dokumente und Werke moderner griechischer Künstler. Das Museum wurde 1930 von Antonis Benakis gegründet und präsentiert die Entwicklung der griechischen Zivilisation über mehrere Jahrtausende hinweg.
Das Heide Museum of Modern Art befindet sich in einem umgebauten Bauernhaus in Melbourne und zeigt australische Kunstwerke vom 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die ehemalige Residenz der Kunstmäzene John und Sunday Reed beherbergt heute Gemälde, Skulpturen und zeitgenössische Installationen. Das Museum verfügt über drei Hektar Gärten, in denen Skulpturen zwischen einheimischen Pflanzen und Eukalyptusbäumen ausgestellt sind. Die Sammlung umfasst Werke der Heidelberger Schule sowie Arbeiten von Sidney Nolan und Arthur Boyd.
Das Magasin III Museum & Foundation for Contemporary Art befindet sich in einem ehemaligen Lagerhaus im Frihamnen-Gebiet von Stockholm. Diese private Kunstinstitution wurde 1987 gegründet und zeigt zeitgenössische Werke internationaler Künstler in wechselnden Ausstellungen. Die Sammlung umfasst Installationen, Skulpturen, Gemälde und Videos von etablierten und aufstrebenden Künstlern aus verschiedenen Kontinenten.
Die Villa Sarabhai wurde 1955 von Le Corbusier für die Industriellenfamilie Sarabhai entworfen. Das Wohnhaus aus Beton und Backstein verbindet moderne europäische Architektur mit indischen Bautraditionen. Die Räume beherbergen eine Sammlung indischer moderner Kunst sowie historische Textilien aus verschiedenen Regionen des Subkontinents. Das Gebäude gehört zu den wichtigen Werken Le Corbusiers in Indien.
Das Zeitz MOCAA befindet sich in einem umgebauten Getreidesilo aus den 1920er Jahren im V&A Waterfront-Gebiet. Das Museum zeigt afrikanische Gegenwartskunst aus allen Regionen des Kontinents und der Diaspora. Die Sammlung umfasst Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Videoarbeiten und Installationen von Künstlern wie El Anatsui, Nandipha Mntambo und Kudzanai Chiurai. Der südafrikanische Architekt Thomas Heatherwick gestaltete das neunstöckige Gebäude, das funktionale Industriearchitektur mit modernen Ausstellungsräumen verbindet. Das Museum organisiert Wechselausstellungen, Workshops und Vorträge zur zeitgenössischen afrikanischen Kunstproduktion.
Das CCA Kitakyushu befindet sich im Stadtteil Yahata und dient als internationales Zentrum für zeitgenössische Kunst. Die Einrichtung organisiert wechselnde Kunstausstellungen, wissenschaftliche Forschungsprogramme und Residenzen für Künstler aus verschiedenen Ländern. Das Zentrum fördert den kulturellen Austausch und unterstützt künstlerische Produktionen durch die Bereitstellung von Arbeitsräumen und professioneller Begleitung.
Das Schaulager in Basel ist eine Einrichtung, die Lagerung und Ausstellung zeitgenössischer Kunst verbindet. Der Betonbau wurde speziell entworfen, um Kunstwerke unter optimalen Bedingungen aufzubewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Räumlichkeiten dienen sowohl als Depot für bedeutende Sammlungen als auch als Ort für wechselnde Ausstellungen. Ein Forschungszentrum für Kunstkonservierung ergänzt die Funktionen des Gebäudes und ermöglicht die wissenschaftliche Beschäftigung mit den ausgestellten Werken.
Ruby City ist ein zeitgenössisches Kunstmuseum in San Antonio, das in einem markanten roten Betongebäude untergebracht ist. Die 900 Quadratmeter große Ausstellungsfläche zeigt Werke aus der Sammlung der Linda Pace Foundation, die moderne und zeitgenössische Kunst präsentiert. Das Gebäude wurde von dem Architekten David Adjaye entworfen und 2019 eröffnet. Die Sammlung umfasst Arbeiten internationaler und regionaler Künstler verschiedener Medien und Stilrichtungen.
Das Voorlinden Museum verbindet Architektur, Kunst und Natur in einer parkähnlichen Anlage in Wassenaar. Die Sammlung des Museums umfasst bedeutende Werke zeitgenössischer Künstler aus verschiedenen Ländern, darunter Skulpturen, Installationen und Gemälde. Das Gebäude wurde als offener Raum konzipiert, der einen Dialog zwischen den Ausstellungsräumen und dem umliegenden Garten ermöglicht. Wechselnde Ausstellungen präsentieren internationale Positionen der Gegenwartskunst und ergänzen die ständige Sammlung durch thematische Schwerpunkte.
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