Saint-Malo ist eine Küstenstadt, in der viel aus Stein gebaut ist. Massive Stadtmauern umgeben die Altstadt. Grau-granitene Straßen führen zum Hafen, und Sandstrände ziehen sich entlang der Befestigungen. Beim Spazieren auf den Mauern sieht man die Bucht und die Inseln am Horizont. Das Fort National liegt auf einer Insel, die bei Ebbe zugänglich ist, während der Sillon-Strand einen direkten Blick aufs Meer vom Stadtzentrum aus bietet. Der Solidor-Turm und alte Tore wie die Porte Saint-Vincent zeigen, wie wichtig der Hafen im Lauf der Jahre war. Die Fotos zeigen Orte, die die Beziehung der Stadt zum Meer zeigen. Man sieht die Strände der Éventail, Bon-Secours und die Hoguette, jeder mit seinem eigenen Charakter, abhängig von den Mauern und den Booten, die sie umgeben. Die Mauern aus dem 12. Jahrhundert sind schöne Spazierwege, bei denen man immer wieder aufs Wasser schaut. Orte wie der Jardin des Douves und die Stadt Aleth zeigen, wie Natur und Geschichte hier zusammenleben. Selbst die Rue du Jerzual in Dinan, obwohl außerhalb von Saint-Malo, hat alte Gebäude und Werkstätten, die in den Hängen versteckt sind.
Der Strand von l'Éventail erstreckt sich entlang der Steinbefestigungen von Saint-Malo und bietet freie Ausblicke auf das Meer und die Boote in der Ferne. Er liegt in dieser Küstenstadt, wo massive Mauern die Altstadt umgeben und granitgraue Straßen zum Hafen hinabführen. Der Strand gehört zu einer Gruppe von Stränden, die das Verhältnis zwischen der Stadt und dem Meer prägen und von unterschiedlichen Granitfassaden und Booten geprägt sind.
Die Steinmauern von Saint-Malo stammen aus dem 12. Jahrhundert und umgeben die Altstadt. Beim Spaziergang auf ihnen öffnet sich der Blick ständig auf die Bucht und die Inseln davor. Diese Befestigungen sind das Herzstück der Stadt und verbinden Vergangenheit mit Gegenwart. Ihre grauen Granitblöcke erzählen von der strategischen und wirtschaftlichen Bedeutung des Hafens über die Jahrhunderte hinweg.
Der Strand von Bon-Secours liegt in Saint-Malo und wird von massiven Granitsteinen umrahmt. Bei Flut bildet sich hier ein natürliches Meerwasserbecken, das Badegäste anzieht. Der Strand öffnet sich zum Meer hin und verbindet sich mit der Geschichte dieser befestigten Küstenstadt, wo Mauern und Wasser seit Jahrhunderten zusammenleben.
Das Tor Saint-Vincent ist ein Steintor aus dem Jahr 1708, das den Haupteingang zur Altstadt durch die Befestigungsmauern markiert. Es verkörpert die strategische Bedeutung Saint-Malos als Hafenstadt und zeigt, wie die Stadt ihren Zugang zur See kontrollierte. Dieses Tor war Zeuge der bewegten Geschichte des Ortes und der Rolle, die der Hafen über Jahrhunderte hinweg spielte.
Das Fort National ist eine Militärfestung aus dem Jahr 1689, die auf einer Insel vor Saint-Malo thront. Man kann sie nur bei Ebbe erreichen und durchqueren. Von den Mauern aus blickt man über die Bucht und sieht die Stadt und die Küste aus der Ferne. Die Festung zeigt, wie wichtig Saint-Malo für die Verteidigung der Küste war.
Die Rue du Jerzual in Dinan ist eine gepflasterte Straße, die steil durch mittelalterliche Architektur hinabführt und den Hafen mit der Oberstadt verbindet. Entlang des Weges haben sich Handwerksbetriebe niedergelassen, die das historische Gepräge der Region widerspiegeln, das auch Saint-Malo prägt. Diese Straße zeigt, wie Handel und Handwerk in der Vergangenheit die Küstenstädte formten, ähnlich wie die Remparts und Häfen von Saint-Malo.
Die Zitadelle von Aleth ist ein Vorgebirge in Saint-Malo, das Schichten der Geschichte beherbergt. Hier stehen römische und mittelalterliche Strukturen neben deutschen Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg. Beim Spaziergang über das Gelände sieht man die Bucht und die Schiffe, die vorbeisegeln. Die Natur hat sich das Land zurückerobert, und Gras wächst zwischen den Steinen. Dieser Ort zeigt, wie die Stadt über Jahrhunderte hinweg bebaut, zerstört und wieder aufgebaut wurde.
Der Strand von la Hoguette liegt in Saint-Malo und wird von Granitblöcken umrahmt, die die Geschichte dieser Küstenstadt widerspiegeln. Mit Blick nach Westen zeigt sich hier die Verbindung zwischen der Stadt und dem Meer: Segelboote und Fischerboote liegen in der Nähe, während der Sand sich zwischen den alten Mauern erstreckt. Der Strand gehört zu den Orten, die die Beziehung zwischen Architektur und Natur in Saint-Malo besonders deutlich machen.
Der Môle des Noires ist ein Steinmolo, das sich ins Meer erstreckt und freie Ausblicke auf die Stadtmauern, den Strand und die Boote des Hafens bietet. Diese Struktur zeigt die enge Beziehung zwischen Saint-Malo und dem Wasser, die den Charakter der ganzen Stadt prägt.
Der Tour Solidor ist eine Festung aus dem 14. Jahrhundert mit drei Türmen, die sich über dem Hafen von Saint-Malo erhebt. Im Inneren zeigt eine Ausstellung die Geschichte der Seefahrt und des Hafens. Von den Türmen aus sieht man über die Bucht von Saint-Malo, die Flussmündung der Rance und die umliegenden Häfen. Die Mauern sind aus Stein und Granit gebaut, wie so vieles in dieser Stadt. Besucher gehen über steinerne Treppen hinauf und können die Wasserflächen und die Schiffe beobachten, die unten vorbeikommen.
Der Jardin des Douves ist ein Garten in Saint-Malo, der sich direkt neben dem Schloss befindet. Hier finden sich Wege aus Stein, die zwischen Pflanzen und Blumen hindurchführen, welche die historischen Festungsmauern und Kanäle säumen. Der Garten zeigt, wie Natur und Geschichte in dieser Küstenstadt miteinander verbunden sind. Die Vegetation folgt den alten Mauern und schafft einen Ort, wo man die mittelalterliche Struktur der Stadt von innen heraus erkunden kann.
Die Granitfelsen von Rothéneuf liegen unweit von Saint-Malo und zeigen über 300 Figuren, die zwischen 1894 und 1907 vom Abbé Fouré in den Stein gemeißelt wurden. Diese geschnitzten Szenen erzählen Geschichten von lokalen Personen und Ereignissen. Die Felsen stehen am Strand und verbinden die Kunstfertigkeit mit der rauen Schönheit der bretonischen Küste. Ein Spaziergang hier offenbart, wie ein einzelner Mann mit Meißel und Geduld einen ganzen Felsenhang in ein Geschichtenbuch verwandelt hat.
Der Parc de la Briantais in Saint-Malo verbindet Gärten im französischen Stil mit Waldwegen und bietet von erhöhten Punkten des Geländes offene Ausblicke auf das Meer. Dieser Ort passt in die Geschichte der Stadt, wo Natur und Architektur seit jeher miteinander leben. Die Gärten und Wege zeigen, wie man in dieser Küstenregion Ordnung und Wildnis nebeneinander pflegt, ähnlich wie in anderen Ecken von Saint-Malo, wo die Mauern aus Granit auf grüne Räume treffen.
Die Pointe de la Varde ist eine Landzunge an der Küste von Saint-Malo, die sich ins Meer erstreckt. Hier finden sich hohe Klippen und Granitformationen, die dem Ort ein raues Aussehen verleihen. Von diesem Kap aus hat man freie Blicke auf die Kanalinseln am Horizont. Der Ort passt perfekt in das Bild dieser Stadt, wo Stein und Wasser ständig aufeinandertreffen. Die Felsen erzählen vom langen Kampf zwischen Land und Meer.
Der Bastion de la Hollande ist eine Befestigung in den Stadtmauern von Saint-Malo, die Ausblicke auf die Bucht und den Hafen bietet. Die Steinmauern und die Kanonen stammen aus der Zeit der Seeverteidigung. Von hier aus sieht man, wie die Stadt die Meeresbefestigung nutzte, um sich gegen Angreifer zu schützen. Diese Position zeigt, wie wichtig der Hafen für Saint-Malo war.
Die Insel Grand Bé liegt vor Saint-Malo und ist bei Ebbe zu Fuß erreichbar. Auf ihr finden sich Steinwege, Wiesen und das Grabmal des Schriftstellers François-René de Chateaubriand. Die Insel verbindet die Geschichte der Stadt mit ihrer rauen Küstenlandschaft.
Die Malouinière de la Ville Bague ist ein Steinherrenhaus aus dem 18. Jahrhundert in Saint-Coulomb, das die Geschichte der wohlhabenden Kaufleute dieser Küstenregion erzählt. Mit ihren symmetrischen Fassaden und den nach französischem Stil angelegten Gärten zeigt diese Demeure, wie die Reichtümer des Seehandels in Stein und Grün Gestalt annahmen. Die Zimmer bewahren Möbel und Einrichtungen aus jener Zeit, die den Alltag wohlhabender Familien widerspiegeln, deren Vermögen aus dem Meer kam. Das Haus steht für die enge Verbindung zwischen Saint-Malo und den umliegenden Landgütern, wo sich die Kaufleute zur Ruhe begaben.
Das Geburtshaus von Surcouf ist ein Steingebäude in Saint-Malo, in dem der französische Marineoffizier Robert Surcouf 1773 geboren wurde. Eine Gedenktafel an der Granitfassade erinnert an diesen bedeutenden Moment der Stadtgeschichte. Dieses Haus steht im Herzen der Altstadt und erzählt von den Verbindungen zwischen Saint-Malo und der maritimen Welt, die die Stadt seit Jahrhunderten prägt.
Die Rue Saint-Vincent ist eine gepflasterte Straße im Herzen von Saint-Malo, die historische Gebäude aus Granit mit lokalen Geschäften und Restaurants verbindet. Sie führt die Besucher von den Stadttoren zur Kathedrale und zeigt die mittelalterliche Struktur der Stadt. Auf dieser Straße spiegelt sich die Verbindung zwischen dem Hafen und dem Stadtzentrum wider, wo Kaufleute und Handwerker seit Jahrhunderten tätig sind.
Dieses Museum ist in einem früheren deutschen Militärbunker untergebracht und zeigt Ausstellungen über den lokalen Widerstand, die Besatzung und die Befreiung von Saint-Malo während des Zweiten Weltkriegs. Die Sammlung dokumentiert, wie die Stadt und ihre Bewohner diese turbulente Zeit erlebt haben.
Le fort Petit Bé est une forteresse en pierre construite en 1667 sur une île de la baie de Saint-Malo. Cette structure défensive protégeait autrefois le port contre les attaques maritimes. Lors des marées basses, on peut marcher jusqu'au fort à travers le sable et les rochers. Une fois sur l'île, on découvre les remparts de pierre, les passages étroits et les vues sur la baie. Le fort témoigne de l'importance stratégique que Saint-Malo avait pour la Bretagne et la France.
Dieser Kanal durchzieht die Bretagne und verbindet zwei Flüsse miteinander. Auf seinem Weg von 84 Kilometern prägen Schleusen, Treidelpfade und steinerne Brücken das Landschaftsbild. Der Kanal Ille-Rance zeigt, wie die Menschen die Landschaft über Jahrhunderte hinweg für die Schifffahrt umgestaltet haben. Entlang der Ufer wechseln sich Wälder, Wiesen und kleine Dörfer ab, während die alten Wasserbauten von ihrer wichtigen Rolle in der regionalen Wirtschaft erzählen.
Der Strand Sillon ist ein breiter Sandstrand von etwa 3 Kilometern Länge, der sich entlang der Stadtmauer von Saint-Malo erstreckt. Der feine Sand lädt zum Spazieren und Baden ein, während farbige Holzstrandkabinen den Strand prägen. Eine geräumige Promenade verläuft hinter dem Strand und bietet Platz zum Flanieren. Dieser Strand erlebt besonders ausgeprägte Gezeitenwechsel mit Wasserspiegelschwankungen von bis zu 14 Metern, was das maritime Leben hier bestimmt.
Das Geschichtsmuseum von Saint-Malo befindet sich im Schloss der Stadt und zeigt Gegenstände aus maritimer Vergangenheit. In den Räumen finden sich Schiffe-Modelle, alte Seekarten und Dokumente aus dem 17. Jahrhundert. Das Museum erzählt, wie Saint-Malo durch den Handel und die Seefahrt zu einer wichtigen Hafenstadt wurde. Besucher gehen durch Räume, die von Kanonen bis zu persönlichen Gegenständen von Seefahrern gefüllt sind und verstehen so, wie das Meer das Leben der Stadt über Jahrhunderte geprägt hat.
Diese Bronzeskulptur in Saint-Malo stellt Robert Surcouf dar, einen französischen Marinekommandanten, der während der Revolutions- und Napoleonkriege zahlreiche britische Schiffe kaperte. Das Denkmal steht in der Stadt und erinnert an die maritime Geschichte und die strategische Rolle, die Saint-Malo als Hafen über Jahrhunderte spielte. Die Skulptur ist Teil der städtischen Landschaft, wo Granit und Wasser die Geschichte der Seefahrt prägen.
Die Kirche Saint-Servan ist ein Kirchengebäude des 12. Jahrhunderts mit gotischer Architektur. Sie steht in Saint-Malo und zeigt typische Merkmale dieser Epoche: große Fenster, Steinbögen und mittelalterliche religiöse Objekte. Die Kirche erzählt von der langen Geschichte dieser Hafenstadt, wo Stein und Wasser das Leben prägen. Sie gehört zu einem Ort, dessen Mauern, Strände und Küstenwege die Beziehung zwischen Stadt und Meer erzählen.
Das Herrenhaus der Herzogin Anne steht in der Altstadt von Saint-Malo und zeigt die Architektur des 15. Jahrhunderts. Das Gebäude aus Stein mit Fachwerk bewahrt Möbel und bauliche Elemente aus dieser Zeit. Es erzählt von der Vergangenheit dieser Hafenstadt, wo Steinbauten und mittelalterliche Handwerkstradition das Stadtbild prägen. Der Besuch dieses Hauses vermittelt einen Eindruck vom Leben während der Zeit, als Saint-Malo ein wichtiger Handelszentrum war.
Das Sprungbrett von Bon-Secours ist eine 1937 errichtete Plattform, die sich acht Meter hoch über das Meer erstreckt. Von diesem Ort aus sieht man direkt auf die Stadtmauern und die Bucht. Das Sprungbrett steht am Rand eines der bekannten Strände von Saint-Malo und zeigt die Verbindung zwischen der Stadt und dem Wasser, die für diese Küstengegend so charakteristisch ist.
Der Place du Marché aux Légumes ist ein zentraler Platz in Saint-Malo, wo Verkäufer frische und lokale Produkte anbieten. Steingebäude aus dem 18. Jahrhundert umgeben diesen Raum und prägen sein Aussehen. Regelmäßig finden hier Märkte statt, die das tägliche Leben der Stadt beleben. Dieser Platz verbindet die Handelsgeschichte Saint-Malos mit dem heutigen Alltag und zeigt, wie die Stadt ihre Beziehung zum Meer und zur Region pflegt.
Die Malouinière de la Chipaudière ist ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das die Verbindung zwischen Saint-Malo und dem Handel über die Meere zeigt. Seine Steinmauern und französischen Gärten erzählen von wohlhabenden Reedern, die von hier aus ihre Geschäfte leiteten. Das Haus steht für die Bedeutung des Seehandels in der Geschichte der Stadt.
Der Bidouane-Turm ist ein runder Steinbau aus dem Jahr 1415, der sich auf den Stadtmauern von Saint-Malo erhebt. Dieser Turm diente als Verteidigungsbauwerk und als Geschützplatform, von der aus man das Meer überblickt. Mit seinem massiven Granit-Mauerwerk fügt er sich in die jahrhundertealte Festungsarchitektur ein, die Saint-Malo prägt. Von hier aus sieht man die Bucht und die vorgelagerten Inseln. Der Turm erzählt von der strategischen Bedeutung, die dieser Hafenplatz über Jahrhunderte hinweg hatte.