Centre Georges Pompidou, Nationales Kunstmuseum in Saint-Merri, Paris, Frankreich
Das Centre Pompidou zeigt ein industrielles Design mit externen Rohren und Leitungen in verschiedenen Farben, wodurch strukturelle Elemente von der Straße aus sichtbar sind.
Der ehemalige französische Präsident Georges Pompidou gab dieses Kulturzentrum 1969 in Auftrag, das von den Architekten Richard Rogers und Renzo Piano bis 1977 gebaut wurde.
Das Museum beherbergt Europas größte Sammlung moderner Kunst mit Werken von Kandinsky, Picasso, Léger, Miro, Dali und Matisse in mehreren Ausstellungsräumen.
Das Museum öffnet von Mittwoch bis Montag von 11:00 bis 21:00 Uhr, donnerstags bis 23:00 Uhr, mit kostenlosem Eintritt für Besucher unter 18 Jahren.
Die technischen Systeme des Gebäudes bleiben durch farbcodierte externe Rohre sichtbar: grün für Sanitär, blau für Klimaanlage, gelb für Elektrizität und rot für Sicherheit.
Ort: Quartier Saint-Merri
Gründung: 1977
Gründer: Georges Pompidou
Architekten: Richard Rogers, Renzo Piano
Offizielle Eröffnung: 31. Januar 1977
Architekturstil: high-tech architecture
Höhe: 42 m
Länge: 166 m
Breite: 60 m
Erreichbarkeit: Rollstuhlgerecht
Adresse: Rue Beaubourg
Öffnungszeiten: Mittwoch 11:00-21:00; Donnerstag 11:00-23:00; Freitag-Montag 11:00-21:00
Telefon: +33144781233
Website: https://centrepompidou.fr
GPS Koordinaten: 48.86064,2.35224
Neueste Aktualisierung: 24. November 2025 um 14:02
Paris verfügt über mehrere Museen, die sich der asiatischen Kunst widmen. Das Musée Guimet besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen außerhalb Asiens mit Werken aus Indien, China, Japan, Korea und Südostasien. Die Sammlung umfasst buddhistische Skulpturen aus Afghanistan, chinesische Bronzen, japanische Holzschnitte und kambodschanische Steinreliefs. Das Musée Cernuschi konzentriert sich auf chinesische Kunst von der Antike bis zum frühen 20. Jahrhundert. Der Louvre zeigt asiatische Kunstwerke in seinen Abteilungen für islamische Kunst und im Pavillon des Sessions. Weitere Sammlungen befinden sich im Musée des Arts Décoratifs und in der Bibliothèque nationale de France. Diese Institutionen organisieren regelmäßig temporäre Ausstellungen zu spezifischen Themen wie Kalligraphie, Keramik oder Textilien aus verschiedenen asiatischen Regionen.
Paris belohnt Besucher, die über den Eiffelturm und Notre-Dame hinausgehen. Das Musée d'Orsay beherbergt eine der besten impressionistischen Sammlungen der Welt, während das Centre Pompidou zeitgenössische Kunst in seinem markanten Inner-Out-Gebäude zeigt. Unterirdisch schlängeln sich die Katakomben durch Tunnel, ausgekleidet mit den Überresten von sechs Millionen Parisern. Sainte-Chapelle bewahrt 15 hoch aufragende Fenster mit 13. Jahrhundert-Fensterglas, die die gotische Kapelle mit farbigem Licht erfüllen. Märkte wie der Marché d'Aligre vereinen frische Produkte, Antiquitäten und Vintage-Möbel unter einem Dach. Die Stadtviertel und Wasserwege bieten ebenso lohnende Entdeckungen. Le Marais verbindet mittelalterliche Architektur mit Boutiquen, Galerien und Restaurants in engen Gassen. Die Coulée Verte René-Dumont verwandelt eine verlassene Eisenbahnviadukt in einen erhöhten Gartenweg. Entlang des Canal Saint-Martin laden baumgesäumte Ufer zu Nachmittags-Spaziergängen und Treffen am Wasser ein. Der Friedhof Père Lachaise dient sowohl als Park als auch als Begräbnisstätte für Schriftsteller, Künstler und Musiker. Das Musée Rodin zeigt Skulpturen in einem im 18. Jahrhundert erbauten Herrenhaus, umgeben von Gärten, während das Musée Jacquemart-André europäische Meisterwerke in einer eleganten Privatresidenz präsentiert. Die pastellfarbenen Fassaden der Rue Crémieux schaffen eine der meistfotografierten Ecken der Stadt.
Diese Sammlung präsentiert bedeutende architektonische Werke aus verschiedenen Epochen und Kontinenten. Von mittelalterlichen Kathedralen bis zu zeitgenössischen Wolkenkratzern dokumentiert die Auswahl die technische und ästhetische Entwicklung der Baukunst. Die aufgeführten Gebäude wurden von einflussreichen Architekten entworfen und haben die Entwicklung der modernen Architektur geprägt. Die Liste umfasst religiöse Bauten wie gotische Kirchen und Klöster, öffentliche Einrichtungen wie Museen und Konzerthallen sowie Wohnhäuser, die neue Baustandards etablierten. Jedes Gebäude zeigt besondere konstruktive Lösungen oder stilistische Merkmale, die zum Verständnis der architektonischen Geschichte beitragen. Die Auswahl bietet Einblicke in verschiedene Baustile, Materialien und Konstruktionsmethoden.
Diese Gebäude zeigen die Verwandlung industrieller Strukturen durch moderne Architektur. Sie umfassen umgebaute Fabriken, Kraftwerke, Bahnhöfe und Gasometer, die zu Museen, Kulturzentren und öffentlichen Räumen transformiert wurden. Die Gebäude verbinden historische Industrieelemente mit zeitgenössischer Nutzung.
Renzo Piano, geboren 1937 in Genua, hat über fünf Jahrzehnte eine Architektursprache entwickelt, die technische Präzision mit menschlichem Maßstab verbindet. Seine Gebäude zeichnen sich durch transparente Fassaden, sichtbare Konstruktionselemente und die Integration von Tageslicht aus. Das Centre Pompidou in Paris, 1977 zusammen mit Richard Rogers fertiggestellt, zeigt die Gebäudetechnik an der Außenseite. Das Whitney Museum in New York verwendet industrielle Materialien in einem Wohnviertel. Der Shard in London erreicht 309 Meter Höhe mit einer Glasfassade, die das Tageslicht reflektiert. Seine Kulturbauten verbinden Funktion mit städtebaulicher Einbindung. Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel liegt in einem Park mit Glaswänden zwischen Innen- und Außenraum. Das Auditorium Parco della Musica in Rom umfasst drei Konzertsäle mit unterschiedlicher Akustik. Der Flughafen Kansai in Osaka steht auf einer künstlichen Insel mit einem 1,7 Kilometer langen Terminal. Piano erhielt 1998 den Pritzker-Preis für seine Arbeit.
Diese Route führt durch zwei Jahrtausende Pariser Baugeschichte und zeigt die architektonischen Schichten der Stadt. Sie umfasst römische Überreste wie die Arenen von Lutetia aus dem ersten Jahrhundert, mittelalterliche Bauwerke, klassische Paläste und moderne Konstruktionen des 19. und 20. Jahrhunderts. Jeder Standort dokumentiert spezifische Bauphasen und technische Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Die Auswahl reicht von bekannten Wahrzeichen bis zu weniger besuchten historischen Stätten. Der Eiffelturm aus dem Jahr 1889 steht neben römischen Thermenfragmenten und mittelalterlichen Kirchen. Diese Zusammenstellung ermöglicht es, die städtebauliche Entwicklung von der antiken Siedlung Lutetia bis zur modernen Metropole nachzuvollziehen und die verschiedenen architektonischen Stile zu vergleichen.
Paris bietet zahlreiche Möglichkeiten für Familien mit Kindern, von großen Freizeitparks bis hin zu interaktiven Museen. Disneyland Paris in Marne-la-Vallée vereint zwei Themenparks rund um Disney-Charaktere, während der Parc Astérix in Plailly Achterbahnen und Shows inspiriert von der gallischen Kultur anbietet. In der Stadt ermöglicht die Cité des Sciences et de l'Industrie den Kindern, Technologie und Wissenschaft praktisch zu entdecken, mit einem Planetarium und Experimentierflächen. Familien können auch den Parc Zoologique de Paris besuchen, der 180 Tierarten in Lebensräumen zeigt, die verschiedene Ökosysteme nachbilden, oder das Musée National d'Histoire Naturelle mit seinen Fossilien- und Mineralien-Sammlungen erkunden. Für Wasseraktivitäten bietet das Aquaboulevard Rutschen und Wellenbäder unter einem Dach. Das Musée Grévin zeigt mehr als 200 Wachsfiguren berühmter Persönlichkeiten, während das Musée de l'Illusion mit interaktiven Installationen visuelle Wahrnehmung spielt. Der Park La Villette verbindet Grünflächen, Spielplätze und kulturelle Einrichtungen auf 55 Hektar.
Musée national d’Art moderne
35 m
Café de la Gare
127 m
Public Information Library
14 m
Place Georges-Pompidou
43 m
Fontaine Maubuée
82 m
Brancusi's Studio
88 m
Le Pot doré
49 m
Centre Wallonie-Bruxelles
109 m
Le Grand Assistant
98 m
Centre culturel de Serbie
82 m
131 rue Saint-Martin, Paris
88 m
121 rue Saint-Martin, Paris
86 m
123 rue Saint-Martin, Paris
83 m
115 rue Saint-Martin, Paris
92 m
45 rue Saint-Merri, Paris
111 m
113 rue Saint-Martin, Paris
96 m
111 rue Saint-Martin, Paris
99 m
100 rue Saint-Martin, Paris
119 m
119 rue Saint-Martin, Paris
87 m
41 rue Saint-Merri, Paris
109 m
127 rue Saint-Martin, Paris
83 m
47 rue Saint-Merri, Paris
115 m
43 rue Saint-Merri, Paris
110 m
141 rue Saint-Martin, Paris
106 m
33 rue Saint-Merri
107 m
133 rue Saint-Martin, Paris
90 m
125 rue Saint-Martin, Paris
83 m
98 rue Saint-Martin, Paris
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Ein Wahrzeichen der Stadt, das zu Ehren der zeitgenössischen Kunst errichtet wurde. Manchmal sehr (zu spezielle) Ausstellungen. Achtung, die Renovierung beginnt im September 2025.
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