Marseille bietet eine Vielfalt an Fotoorten, die die Geschichte und Geografie der Stadt widerspiegeln. Besucher können das Leben am Hafen im Vallon des Auffes beobachten, wo Fischerboote traditionelle Szenen bilden, oder die steilen Straßen des alten Viertels Le Panier erkunden, das mit bunten Fassaden und lokalen Geschäften lockt. Die Calanque de Morgiou zeigt die natürliche Küstenschönheit mit ihren Kalksteinklippen und dem türkisen Wasser. Die Stadt verbindet historische Bauwerke mit modernem Leben. Fort Saint-Jean prägt das Hafenbild, während das Palais Longchamp mit seiner neoklassischen Architektur beeindruckt. Skulpturen und Kunstwerke finden sich überall: auf der Cours Julien mit ihren Wandgemälden, in der Vieille Charité, die als Kulturort dient, und in Le Corbusiers Cité Radieuse, einem Beispiel der Nachkriegsarchitektur. Wer religiöse Baudenkmäler mag, entdeckt die La Major Cathedral mit ihrer byzantinischen Form und die Saint Victor Abbey mit ihrem historischen Reiz. Natürliche Orte wie die Corniche Kennedy und Borély Park bieten Ausblicke auf das Meer und die lokale Freizeitkultur. Weniger bekannte Ecken wie La Buzine oder die Anse de la Fausse Monnaie belohnen Erkundungsfreudige mit ruhigen Landschaften. Diese Orte zeigen zusammen das vielfältige Gesicht Marseilles: eine Stadt mit maritimer Tradition, künstlerischem Erbe und offenen Räumen am Wasser.
Der Vallon des Auffes ist ein kleiner Küsteneinschnitt in dieser Sammlung von Fotografiezielen in Marseille. Hier finden sich Steinhäuser und Fischerboote in einem Hafen, der seinen ursprünglichen maritimen Charakter bewahrt hat. In den lokalen Restaurants werden mediterrane Meeresfrüchte serviert, die das traditionelle Leben am Wasser widerspiegeln.
Le Panier ist das älteste Viertel Marseilles und bietet sich als fotografische Entdeckungstour durch enge Gassen und Treppen aus Stein an. Die Gegend zeigt historische Bauten aus dem 17. Jahrhundert mit ihren charakteristischen Fassaden. Kunsthandwerkliche Läden und Galerien prägen das Straßenbild, während farbige Wandmalereien an vielen Ecken zu finden sind. Dieses Quartier eignet sich hervorragend für Bilder, die das Alltagsleben und die Geschichte Marseilles einfangen.
Diese Bucht in Marseille zeigt das Mittelmeer zwischen Kalksteinklippen, wo kleine Fischerboote ankern. Ein stilles Gewässer mit Höhlen unter der Oberfläche lädt zum Erkunden ein. Der Ort gehört zu dieser Sammlung fotografischer Orte und landschaftlicher Höhepunkte der Stadt, die von traditionellen Fischerhäfen bis zu modernen Architekturwerken reichen.
Der Cours Julien ist ein kulturelles Zentrum in Marseille und zeigt die lebendige Kunstszene der Stadt. An diesem Ort finden Sie Straßenkunst an den Wänden, unabhängige Läden und kleine Galerien. Musikclubs und Cafes säumen die Straßen, und regelmäßige Märkte bringen Menschen zusammen. Der Platz verkörpert die künstlerische Energie Marseilles und bietet ein Beispiel für die kulturellen Orte, die für Fotografen interessant sind.
Das Fort Saint-Jean ist eine militärische Festung aus dem 17. Jahrhundert am Eingang des Hafens von Marseille. Sie bietet Blicke über das Mittelmeer und die Stadthäfen. Für Fotografen ist dieser Ort ideal, da er historische Architektur mit Meerblick verbindet und Teil der vielfältigen Fotostandorte Marseilles ist, die von antiken Strukturen bis zur modernen Cité Radieuse reichen.
Der Palais Longchamp ist ein Monument aus dem 19. Jahrhundert, das den Bau eines Kanals würdigt. Er gehört zu den bemerkenswerten Fotomotivenin Marseille und bietet sich mit seinen Gärten, Springbrunnen und zwei Museumsflügeln als Ort für Aufnahmen an. Die Architektur und die Grünanlagen bilden einen ruhigen Gegenpol zu den historischen Bauwerken wie Fort Saint-Jean und der Kathedrale La Major.
Das Château d'If ist eine Festung auf einer Insel vor der Küste von Marseille, die als Gefängnis diente und durch Alexandre Dumas' Roman Der Graf von Monte Cristo bekannt wurde. Die Festung bietet Aussichten auf das Mittelmeer und ist ein interessanter Ort für Fotografen, die historische Bauwerke und Meereslandschaften festhalten möchten. Sie können die Inselanlage, die alten Mauern und die umgebende Meereslandschaft aus verschiedenen Blickwinkeln fotografieren.
La Friche la Belle de Mai ist eine ehemalige Tabakfabrik, die heute als Kunstzentrum genutzt wird. Das Gebäude beherbergt Ausstellungsräume, Konzertsäle und eine Dachterrasse. Der Ort zeigt, wie eine alte Industrieanlage in einen lebendigen Raum für zeitgenössische Kunst umgewandelt wurde und passt perfekt zu dieser Sammlung von fotografischen Standorten in Marseille.
Diese Kirche steht auf einem Hügel in Marseille und bietet Blick auf die Stadt. Die Gegend darum herum hat enge Gassen mit alten Häusern, unabhängigen Läden und lokalen Restaurants. An den Wänden sieht man Wandmalereien und Graffiti, die das Viertel prägen. Für Fotografen ist dies ein Ort mit Geschichte und alltäglichen Details, die das Leben in dieser Gegend zeigen. Die Lage macht es interessant für Menschen, die Marseille erkunden möchten.
Die Anse de Maldormé ist eine kleine Bucht mit Felsklippen und klarem Wasser, die sich abseits der Haupttouristenpfade befindet. Dieser Ort eignet sich hervorragend zum Fotografieren und bietet Blicke auf das Mittelmeer. In dieser Sammlung von Fotostandorten in Marseille nimmt die Anse de Maldormé einen besonderen Platz ein, da sie neben bekannten Orten wie dem Vallon des Auffes oder der Calanque de Morgiou einen natürlichen, weniger besuchten Küstenabschnitt zeigt.
Die Bastide de la Guillermy ist ein Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert und gehört zu den architektonischen Schätzen Marseilles. Das Gebäude besticht durch seine Steinmauern und geometrisch angelegte Gärten. Die Anlage ist mit Brunnen ausgestattet und zeigt typische mediterrane Bepflanzung. Als Fotomotiv bietet dieses Haus interessante Perspektiven auf klassische Provence-Architektur und traditionelle Gartengestaltung.
Die Cité Radieuse gehört zu den bemerkenswertesten Fotografieorten in Marseille und zeigt Le Corbusiers visionäres Wohnkonzept. Das 1952 erbaute Betongebäude ruht auf Pfeilern und beherbergt Läden, Büros und eine Dachterrasse mit Ausblick auf die Stadt. Dieses Bauwerk ist ein wichtiges Beispiel für die moderne Architektur des 20. Jahrhunderts.
Die Docks Village sind ein bedeutender Ort für Fotografen, die die moderne Umgestaltung Marseilles dokumentieren möchten. Das Gebäude war ursprünglich ein Lagerhaus aus dem Jahr 1856 und wurde später in ein Geschäftszentrum mit Restaurants, Läden und Büros umgewandelt. Der Ort zeigt, wie die Stadt ihre historischen Strukturen an neue Zwecke anpasst und ist Teil der vielen fotografischen Standorte Marseilles, die von antiken Bauwerken wie der Kathedrale La Major bis zu modernen Strukturen wie der Cité Radieuse reichen.
Der Palais de Pharo ist eine kaiserliche Residenz aus dem Jahr 1858 am Eingang des Alten Hafens. Das Gebäude steht auf einer Anhöhe und bietet einen freien Blick auf das Meer und die Stadt. Im Inneren gibt es Konferenzräume, die heute für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden. Rund um das Gebäude erstrecken sich Mittelmeer-Gärten, die zum Spazieren einladen. Der Ort ist Teil der fotografischen Sammlung von Marseille und zeigt die Architektur der Stadt neben anderen bedeutenden Bauwerken wie der Kathedrale La Major und der Cité Radieuse.
Das Vieille Charité ist ein Barockgebäude aus dem 17. Jahrhundert, das Künstler und Fotografen anzieht, wenn sie Marseilles architektonische Geschichte dokumentieren. Das Gebäude mit seiner ovalen Kapelle wurde ursprünglich als Unterkunft für arme Bürger errichtet und beherbergt heute archäologische Sammlungen sowie Ausstellungsräume. Seine harmonischen Proportionen und die charakteristische Fassade machen es zu einem wichtigen Motiv für die fotografische Erkundung der Stadt.
Dieses Hotel-Dieu ist ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das lange Zeit als Krankenhaus diente und 2006 geschlossen wurde. Heute wurde es zu einem luxuriösen Hotel umgebaut, das hohe Decken und Marmorfußböden bewahrt hat. Für Fotografen bietet dieses Gebäude interessante Möglichkeiten, die Geschichte von Marseille festzuhalten, da es die Umwandlung von historischer Infrastruktur in moderne Nutzung zeigt. Es steht neben anderen wichtigen Orten wie dem Vallon des Auffes, der Kathedrale La Major und dem Fort Saint-Jean.
Die Corniche Kennedy ist eine fünf Kilometer lange Uferpromenade in Marseille, die seit 1848 besteht. Dieser malerische Weg verbindet den Alten Hafen mit dem Strand von Prado und bietet durchgehend Blicke auf das Mittelmeer. Er gehört zu den beliebten Fotomotiven der Stadt und zeigt die enge Verbindung Marseilles zum Meer. Vorbeigehende können hier das Leben am Wasser beobachten und die Küstenlandschaft fotografieren.
Der Place de Lenche ist ein mittelalterlicher Platz im Viertel Le Panier, der für diese Fotografiesammlung über Marseille von Interesse ist. Der Platz wird von Restaurants und Cafes gesäumt und war einst der Standort der griechischen Agora aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Dieser Ort verbindet die Geschichte der Stadt mit dem heutigen Leben und bietet Motive für Fotografen, die die Schichten von Marseilles Vergangenheit erfassen möchten.
Der Garten der Ruinen ist ein archäologischer Ort in Marseille, der Überreste eines griechischen Hafens aus dem Jahr 600 v. Chr. zeigt. In dieser Sammlung von Fotografieorten wird der Garten als wichtiger Punkt dokumentiert, um die antike Geschichte der Stadt zu erfassen. Die Besucher finden hier alte Mauern, Dockstrukturen und Artefakte, die in der Nähe des Geschichtsmuseums ausgestellt sind. Der Ort vermittelt einen Eindruck von Marseilles frühem Handelsleben und seiner langen Vergangenheit.
Die Abtei Saint Victor ist ein religiöser Komplex aus dem 5. Jahrhundert und gehört zu den bedeutenden Fotografie-Locations dieser Sammlung zu den Sehenswürdigkeiten Marseilles. Das Gebäude beherbergt Katakomben, eine antike Krypta und eine Sammlung religiöser Artefakte und Sarkophage. Die Räume dokumentieren die frühe christliche Geschichte dieser wichtigen Hafenstadt.
Der Dom der Marienkirche ist eine Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert mit byzantinisch-römischer Architektur. Sie prägt das Stadtbild von Marseille mit ihren charakteristischen gestreiften Mauern und mehreren Kuppeln. Im Inneren bietet sie Platz für bis zu 3000 Besucher und zählt zu den beeindruckenden architektonischen Wahrzeichen der Stadt, die sich perfekt für Fotografie eignet.
Dieser Park in Marseille ist ein Ort für Fotografen, die geometrische Gartenanlage und Wasserspiele suchen. Der Park hat Blumenbeete in geordneter Form, einen Rosengarten, einen künstlichen See und Wege, die von alten Bäumen gesäumt sind. Er passt in die Route durch Marseille, die von Fischerhäfen bis zu modernen Bauwerken reicht.
Das Mediterranean Villa ist ein modernes Kulturzentrum in Marseille, das 2013 errichtet wurde. Das Gebäude beeindruckt mit seiner Konstruktion, die über ein Wasserbecken auskragt. Es bietet Ausstellungen zur Geschichte des Mittelmeerraums an. Innerhalb dieser Sammlung von Fotografieorten und Aussichtspunkten in Marseille nimmt das Mediterranean Villa einen besonderen Platz ein, da es die zeitgenössische Seite der Stadt neben historischen Strukturen wie dem Fort Saint-Jean und dem byzantinischen Stil der Kathedrale La Major zeigt.
Der Jardin de la Magalone ist ein Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert mit französischen Gärten, Steinplastiken und Wasserspielen. In dieser fotografischen Sammlung von Marseille-Motiven zeigt der Garten mit seinen mediterranen Pflanzen und klassischen Elementen die elegante Gartenkultur der Stadt. Das Hauptgebäude beherbergt heute ein Musikkonservatorium und bildet den kulturellen Kern dieser historischen Anlage.
Das Hôtel de Cabre ist ein gotisches Gebäude aus dem Jahr 1535 und gehört zu den bemerkenswerten Fotolokationen dieser Sammlung von Marseille. Das Haus überstand die Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs und wurde 1954 während der Wiederaufbauarbeiten um 90 Grad gedreht. Dieses Denkmal zeigt die wechselhafte Geschichte der Stadt und ihre Fähigkeit, bedeutende Strukturen zu bewahren.
Das Palais de Justice ist ein neoklassizistisches Gerichtsgebäude in Marseille, das 1862 erbaut wurde. Mit seinen hohen Säulen und der präzisen architektonischen Gestaltung stellt es einen beeindruckenden Ort für Fotografen dar, die die historische Architektur der Stadt dokumentieren möchten. Das Gebäude zeigt die Bauweisen des 19. Jahrhunderts und passt perfekt in eine Fotostrecke, die die vielfältigen architektonischen Merkmale Marseilles erfasst.
Das Malmousque ist ein kleiner Hafen in Marseille, der für seine natürlichen Badebecken bekannt ist, die in den Felsen gehauen wurden. Dieser Ort liegt in einem Wohnviertel zwischen der Corniche und Endoume und wird besonders im Sommer von Badegästen genutzt. Das Malmousque passt perfekt in die Sammlung von Fotografie-Standorten in Marseille, da es die natürliche Schönheit der Küste zeigt und einen Kontrast zu den historischen Bauwerken und modernen Architekturen wie dem Fort Saint-Jean oder der Cité Radieuse bildet.
Dieses Schloss ist ein Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert in Marseille und wurde in ein Kinomuseum und Kulturzentrum umgewandelt. Es gehört zu dieser Auswahl von Fotomotiven in Marseille, die von der Fischersiedlung Vallon des Auffes bis zur byzantinischen Architektur der Cathédrale de la Major reichen. Das Schloss bietet Ausstellungsräume, einen Vorführungssaal und mediterrane Gärten, die zum Fotografieren einladen und einen Einblick in die Filmgeschichte und Kulturlandschaft der Stadt geben.
Diese kleine Bucht gehört zu einer Sammlung von Fotostandorten in Marseille und bietet einen felsigen Strand zwischen Kalksteinklippen. Der Name stammt aus dem 18. Jahrhundert, als Geldfälscher in den nahegelegenen Höhlen tätig waren. Die Anse de la Fausse Monnaie ist ein ruhiger Ort zum Fotografieren und Erkunden der Küstenlandschaft.
Das Musée Regards de Provence zeigt Kunstwerke und Fotografien zur mediterranen Kultur und Landschaft. Das Museum befindet sich in einem umgebauten Gebäude aus den 1940er Jahren, das ursprünglich als Gesundheitsstation diente und in der Nähe des Hafens liegt. Es ist Teil dieser Sammlung von Fotografieorten in Marseille, die vom Fischereihafen Vallon des Auffes bis zur byzantinischen Architektur der Kathedrale La Major reichen.
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