Austragungsorte der Tour de France 2025

Lille ist die Hauptstadt des Nordens und ein wichtiges Etappenziel des Tour de France 2025. Die Stadt verbindet mittelalterliche Geschichte mit modernem Leben. Die Befestigungen von Vauban prägen das Stadtbild und sind Teil des UNESCO-Welterbes. In Lille finden Besucher gut erhaltene Fachwerkhäuser, breite Plätze und Museen, die die lange Geschichte der Region erzählen. Die Stadt war über Jahrhunderte ein Handelszentrum, was man in den alten Bauwerken und engen Gassen noch heute sieht. Während des Tour de France erleben Bewohner und Besucher zusammen die Atmosphäre dieser bedeutenden Radrennen-Etappe.

Lauwin-Planque ist eine kleine Gemeinde in Nordfrankreich, die Teil des Kohleabbaugebiets ist. Der Ort liegt in der Nähe von Douai und hat sich wie viele Städte der Region von einem Bergbauzentrum zu einem Ort mit Gewerbegebieten und Logistikanlagen entwickelt. Diese Umwandlung zeigt, wie die Regionen Nordfrankreichs ihre Wirtschaft neu gestaltet haben. Lauwin-Planque ist eine der Städte, die der Tour de France 2025 auf seinem Weg durchquert und die Geschichte dieser industriellen Wandlung erzählt.

Boulogne-sur-Mer liegt an der Opale-Küste und ist bekannt als wichtigster Fischereihafen Frankreichs. Diese Hafenstadt hat eine befestigte Altstadt, in der enge Gassen zwischen alten Mauern verlaufen. Die Basilika Notre-Dame aus dem 19. Jahrhundert dominiert das Stadtbild mit ihrer beeindruckenden Kuppel. Für die Tour de France 2025 verbindet diese Stadt das wirtschaftliche Leben des Hafens mit der Geschichte, die sich in ihren Befestigungen und Monumenten zeigt. Wenn Rennfahrer hier durchfahren, sehen sie eine Stadt, die zwischen Meer und Geschichte lebt.

Valenciennes liegt in Nordfrankreich an der Mündung zweier Flüsse und war einst ein wichtiges Bergbauzentrum. Die Stadt hat sich gewandelt und beherbergt heute eine polytechnische Universität. Bei Durchfahrt des Tour de France erleben Besucher eine Stadt, die ihre industrielle Vergangenheit mit modernen Bildungseinrichtungen verbunden hat. Die Architektur zeigt Spuren dieser Transformation, und die Straßen erzählen von der Arbeit, die hier Generationen geprägt hat.

Dunkerque ist eine Hafenstadt in Nordfrankreich an der Nordsee. Die Stadt bewahrt historische Befestigungen und einen Belfried, der zum Weltkulturerbe gehört. Als eine der Etappenstädte des Tour de France 2025 zeigt Dunkerque, wie eine Hafenstadt ihre maritime Geschichte mit dem modernen Leben verbindet. Der Hafen prägt das Gesicht der Stadt, während die alten Mauern und Türme von ihrer Vergangenheit erzählen.

Amiens ist eine bedeutende Stadt in der Region Hauts-de-France und liegt an der Somme. Die Stadt ist bekannt für ihre gotische Kathedrale, die zum Weltkulturerbe gehört. Mit ihren breiten Kanälen, den historischen Vierteln und der lebendigen Innenstadt bietet Amiens einen Einblick in das reiche kulturelle Leben Nordfrankreichs. Die Kathedrale ist das Herzstück der Stadt und zeigt die beeindruckende Architektur des Mittelalters. Amiens wird während des Tour de France 2025 zu einem wichtigen Halt für die Rennfahrer und Zuschauer.

Rouen ist die Verwaltungshauptstadt der Normandie und liegt an der Seine. Die Stadt beeindruckt mit ihrer gotischen Kathedrale Notre-Dame, die imposant über der Altstadt aufragt. Die engen Gassen sind gesäumt von Fachwerkhäusern mit charakteristischen Holzstrukturen, die seit Jahrhunderten das Stadtbild prägen. Als Etappenort des Tour de France 2025 verbindet Rouen die Geschichte der Radsportveranstaltung mit dem reichen Erbe dieser mittelalterlichen Normandie-Stadt, wo Besucher zwischen gotischen Bauwerken und traditioneller französischer Architektur wandeln.

Caen ist die Hauptstadt des Calvados-Departements und liegt nahe des Ärmelkanals. Die Stadt wird vom Schloss der Herzöge geprägt, einem imposanten Bauwerk aus dem 11. Jahrhundert. Die Männerabtei ist ein spiritueller Ort mit romanischer Architektur, der Williame dem Eroberer gewidmet ist. Das Kriegsdenkmal dokumentiert die Geschichte des Zweiten Weltkriegs auf nachdrückliche Weise. Caen war während des Krieges stark zerstört und wurde danach wieder aufgebaut. Heute vereint die Stadt mittelalterliche Monumente mit modernen Vierteln. Die Bewohner haben ihre Stadt wieder zum Leben erweckt. Beim Durchfahren des Tour de France lernt man hier ein Stück französischer Geschichte kennen.

Bayeux ist eine normannische Stadt in der Calvados-Region und beherbergt die berühmte Tapisserie von Bayeux. Diese mittelalterliche Stickerei aus dem 11. Jahrhundert zeigt die normannische Eroberung Englands. Die Stadt ist ein wichtiger Halt der Tour de France 2025 und verbindet sportliche Leidenschaft mit historischem Erbe. Besucher können die engen Gassen mit ihren Fachwerkhäusern erkunden und das Museum besuchen, das diese einzigartige historische Arbeit bewahrt.

Vire ist eine Hafenstadt der Normandie mit einer langen Geschichte als Textil- und Handelszentrum. Die Stadt liegt in der Bocage-Region, einer Landschaft mit grünen Hügeln und Hecken. Vire hat sich seit Jahrhunderten als Schnittpunkt für Handel und Handwerk entwickelt. Der Ort zeigt die typische normannische Architektur mit alten Fachwerkhäusern und engen Gassen. Heute ist Vire ein wichtiger Halt auf der Route des Tour de France 2025 und verbindet die Radfahrer mit der regionalen Geschichte und Kultur der Normandie.

Saint-Malo ist eine befestigte Stadt an der Küste der Bretagne. Die Stadtmauern stammen aus dem 17. Jahrhundert und wurden von Vauban errichtet. Die Stadt liegt auf einem Felsen aus Granit und war historisch ein wichtiger Hafen. Die Bewohner lebten lange vom Handel und von der Seefahrt. Heute können Besucher auf den alten Mauern spazieren und die Aussicht auf die Bucht genießen. Die Gassen im Inneren der Stadt sind eng und führen vorbei an alten Häusern aus Stein.

Der Stausee Guerlédan entstand 1930 durch den Bau eines Damms über den Blavet und erstreckt sich über 400 Hektar zwischen den Départements Côtes-d'Armor und Morbihan. Dieser Stausee ist ein Ort der Erholung und Wassersportaktivitäten in der Bretagne. Die umliegende Landschaft bietet Wanderwege und Picknickplätze für Besucher, die die Natur genießen möchten. Der See prägt das Landschaftsbild dieser Region und ist ein beliebtes Ziel für Angler und Bootfahrer.

Saint-Méen-le-Grand ist eine bretonische Gemeinde, die sich um eine alte benediktinische Abtei aus dem 6. Jahrhundert entwickelt hat. Die Basilika stammt aus dem 19. Jahrhundert und prägt das Erscheinungsbild des Ortes. Diese kleine Stadt liegt in der Nähe von Rennes und wird von der Tour de France 2025 durchquert, die vom 5. bis 27. Juli stattfindet. Wer hierher kommt, entdeckt ein Stück Geschichte, das Jahrhunderte französischer Religiosität und ländlichen Lebens widerspiegelt.

Laval ist die Bezirkshauptstadt der Mayenne und liegt an einem Fluss gleichen Namens. Die Stadt entwickelte sich zu einem wichtigen Industriezentrum für Automobil- und Lebensmittelproduktion in der Region. Mit etwa 50 000 Einwohnern ist Laval ein Ort, an dem sich Geschichte und moderne Wirtschaft treffen. Während des Tour de France 2025 können Besucher diese Stadt erkunden, die zwischen den grünen Landschaften der Pays de la Loire und den Routen der berühmten Radrundfahrt liegt. Lavels Lage an der Mayenne und seine Industrie prägen das Gesicht dieser französischen Stadt.

Chinon ist eine historische Stadt an der Vienne, wo die Überreste einer königlichen Festung aus dem 12. Jahrhundert über den Häusern der Altstadt aufragen. Die Festung war einst Residenz von Königen und zeugt von Jahrhunderten mittelalterlicher Macht. Um die Stadt herum erstrecken sich Weinberge mit Cabernet Franc Trauben, die in der Region angebaut werden. Der Fluss prägt das Gesicht der Stadt und zieht sich durch das Tal hindurch. Chinon liegt südlich der Loire und wird im Tour de France 2025 Teil der Route durch Frankreich sein.

Châteauroux ist die Hauptstadt des Départements Indre und liegt dort, wo die Flüsse Indre und Chézelle aufeinandertreffen. Die Stadt hat ein Gesicht, das sowohl mittelalterliche als auch industrielle Geschichte trägt. Beim Tour de France 2025 ist Châteauroux eine der Etappenstädte, die Radfahrer und Zuschauer durchqueren. Hier können Besucher die alte Altstadt erkunden, wo Fachwerk und Stein von früheren Zeiten erzählen, und gleichzeitig sehen, wie die Stadt sich als Industriestandort entwickelt hat. Das Schloss mit seinen Türmen prägt das Stadtbild.

Ennezat ist eine kleine Gemeinde mit etwa 2500 Einwohnern in der Ebene der Limagne, nördlich von Clermont-Ferrand. Der Ort liegt in einer Agrarregion, die von Getreidefeldern geprägt ist. Während des Tour de France 2025 wird die Karawane diese ländliche Gemeinde durchqueren und zeigt, wie der Radsport die französischen Landschaften und das Leben auf dem Land verbindet. Ennezat verkörpert die stille Seite Frankreichs, weit entfernt vom Trubel der großen Städte, wo Landwirtschaft und Natur den Rhythmus des Alltags bestimmen.

Mont-Dore ist ein Thermalbad im Massiv der Auvergne, gelegen auf etwa 1050 Metern Höhe im Département Puy-de-Dôme. Diese Stadt dient vielen Besuchern als Ausgangspunkt für Wanderungen zum Puy de Sancy. Im Kontext des Tour de France 2025 stellt Mont-Dore einen wichtigen Zwischenstopp dar, wo die Caravane durch die bergigen Regionen der Auvergne fährt und die Landschaften der vulkanischen Ketten durchquert.

Toulouse ist die Hauptstadt der Region Okzitanien und ein wichtiges Zentrum der europäischen Luftfahrtindustrie. Die Stadt besticht durch ihre charakteristische Architektur aus roten Backsteinen, weshalb sie den Beinamen 'rosa Stadt' trägt. Im Kontext der Tour-de-France-Etappen 2025 bietet Toulouse den Radfahrern und Zuschauern einen Halt in einer Stadt mit großer industrieller und kultureller Bedeutung. Die rote Backsteinarchitektur prägt das Stadtbild und schafft eine unverwechselbare Atmosphäre. Toulouse verbindet moderne wirtschaftliche Kraft mit historischem Charme.

Auch ist der Verwaltungssitz des Départements Gers und liegt auf einem Hügel über dem Tal des Flusses Gers. Die Stadt wird von ihrer beeindruckenden Kathedrale Sainte-Marie geprägt, die zum Weltkulturerbe gehört. Von oben kann man weit über die Landschaft blicken. Die Altstadt mit ihren engen Gassen zieht sich den Hang hinab. Hier finden sich alte Häuser und kleine Plätze, wo das Leben langsam verläuft. Auch ist ein wichtiger Halt des Tour de France 2025 und verbindet die sportliche Geschichte mit dem reichen kulturellen Erbe dieser südwestfranzösischen Stadt.

Hautacam ist ein Bergort in den Hochpyrenäen, der regelmäßig als Etappenziel der Tour de France dient. Die Straße hinauf zu diesem Ort auf 1520 Metern Höhe gehört zu den legendären Anstiegen des Radsports und stellt Fahrer vor große Herausforderungen. Im Winter bietet der Ort Skimöglichkeiten, doch vor allem ist Hautacam für Radsportfans bekannt als einer der orte, wo die Tour ihre härtesten Bergduelle austrägt.

Loudenvielle ist ein Thermalbad in den Hohen Pyrenäen auf 970 Metern Höhe im Tal von Louron. Die Station liegt zwischen zwei Bergpässen, Val Louron-Azet und Peyresourde, und ist ein Ort, wo Radfahrer des Tour de France durch alpine Landschaft fahren. Das warme Mineralwasser lockt Besucher an, die sich nach anstrengenden Etappen erfrischen möchten.

Peyragudes ist ein Bergort in den Pyrenäen, der in diesem Jahr eine wichtige Station des Tour de France 2025 darstellt. Die Gegend liegt auf etwa 1600 Metern Höhe in der Louron-Talschaft und ist als Skigebiet bekannt. Der Ort empfängt regelmäßig die Radrennfahrer und Zuschauer, die sich hierher begeben, um eine der legendären Bergankünfte dieser großen Radsportveranstaltung zu erleben. Die steilen Hänge und die raue Berglandschaft machen Peyragudes zu einem anspruchsvollen Etappenziel, das die Fahrer an ihre Grenzen treibt.

Pau liegt auf einem Felsenplateau über dem Fluss Gave de Pau in den Pyrenäen. Die Stadt ist eine Unterpräfektur und bekannt für ihr königliches Schloss, das Geburtsort von König Heinrich IV. war. Das Schloss dominiert das Stadtbild und erzählt von einer langen Geschichte. Pau gehört zu den Etappenstädten der Tour de France 2025 und verbindet dabei sportliche Leidenschaft mit historischem Erbe. Die Lage an der Schwelle zu den Pyrenäen macht Pau zu einem wichtigen Halt auf der Route durch südwestliche Regionen Frankreichs.

Luchon-Superbagnères liegt in den Pyrenäen auf 1800 Metern Höhe und ist eine Wintersportstation, die diesen Etappenort des Tour de France 2025 prägt. Der Ort bietet Alpinski und Gleitschirmflug während des ganzen Jahres an. Die Station verkörpert die bergige Landschaft Südfrankreichs, wo sich der Rennverlauf in dramatischer Umgebung bewegt. Besucher finden hier die raue Natur der Hochgebirgsregion, die seit Jahrzehnten Radsportler und Zuschauer anzieht.

Muret ist eine Unterpräfektur südlich von Toulouse, gelegen an der Garonne und der Louge. Diese Stadt bildet eine wichtige Etappenstation des Tour de France 2025 auf der Route zwischen Toulouse und den Pyrenäen. Mit ihrer Lage an den Flüssen und ihrer Nähe zu den Bergen bietet Muret eine landschaftliche Vielfalt, die Radfahrer und Zuschauer anzieht. Die Stadt verbindet urbane Strukturen mit ihrer natürlichen Umgebung und dient als Knotenpunkt für die Caravane des Tours in dieser Region Okzitaniens.

Carcassonne ist eine mittelalterliche Stadt, die während des Tour de France 2025 auf der Route liegt. Die Stadt wird von doppelten Befestigungsmauern umgeben, die zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert entstanden. Diese Mauern verfügen über 52 Wachtürme und prägen das Bild der Stadt bis heute. Im Zentrum steht das Schloss der Grafen, ein imposantes Bauwerk aus längst vergangenen Zeiten. Wer durch die engen Gassen läuft, begegnet Steinhäusern und Plätzen, die Jahrhunderte erzählen. Die Befestigungsanlage ist eines der größten noch erhaltenen Bauwerke dieser Art in Europa.

Montpellier ist eine südfranzösische Stadt mit einer langen Geschichte in der Medizin. Die Stadt besticht durch ihre historische Altstadt mit engen Gassen und der großen Place de la Comédie, die wie ein Theater wirkt und das Herz der Stadt bildet. Überraschenderweise war Montpellier lange Zeit eine Hafenstadt, verlor diesen Status aber mit den Jahrhunderten. Die Stadt vereint Altes und Neues auf interessante Weise. Sie können hier durch mittelalterliche Straßen wandern und dann auf breite, moderne Boulevards stoßen. Montpellier liegt südlich der Tour-Route, wo die Etappen in wärmere Landschaften führen.

Der Mont Ventoux in der Provence erhebt sich auf 1909 Meter Höhe und prägt seit Generationen das Profil dieser südfranzösischen Region. Dieser Kalksteingipfel mit seinem weißen Felsgestein ist weit über die Grenzen der Vaucluse hinaus bekannt, denn er gehört zu den legendären Bergprüfungen des Tour de France. Jahr für Jahr erklimmen die Rennfahrer diese steile Route und durchqueren dabei verschiedene Höhenstufen mit völlig unterschiedlichem Gesicht. Unten wachsen Olivenbäume und duftende Kräuter, höher oben wird die Vegetation spärlicher, bis der nackte Kalkstein dominiert. Wer diese Straße hinauf fährt, versteht, warum dieser Berg Generationen von Sportlern herausfordert und gleichzeitig Tausende von Zuschauern anzieht, die hier nach ikonischen Momenten suchen.

Bollène liegt in der Nähe des Ufern des Lez, in der Nähe der Rhône, an der Grenze zwischen drei Regionen. Diese Stadt im Norden des Vaucluse ist ein wichtiger Ort entlang der Tour-de-France-Route 2025. Bollène bietet Besuchern Zugang zu Flusslandschaften und zur Geschichte einer Region, die von Verkehrswegen geprägt ist. Die Stadt verkörpert die Verbindung zwischen den großen südfranzösischen Metropolen und zeigt, wie sich der Radsport mit dem Alltag der Einwohner seit über einem Jahrhundert verflochten hat.

Valence ist eine Stadt in der Drôme, die regelmässig das Tour de France Peloton empfaengt. Diese Stadt liegt in der Rhone-Ebene und bietet breite Strassen, die sich gut fuer die Organisation von Etappenzielankunften eignen. Valence spielt eine wichtige Rolle als Etappenort im Rennkalender, da die flache Geografie und die guten Verkehrsanbindungen der Region Platz fuer Massenveranstaltungen bieten.

Vif ist eine Stadt in der Gresse-Talregion südlich von Grenoble. Sie liegt inmitten von Bergmassiven und bietet einen Einblick in die französischen Alpenlandschaften. Als Etappenort des Tour de France 2025 zeigt Vif, wie der Radsport durch die regionale Geografie führt und lokale Gemeinschaften verbindet. Die Stadt ist Ausgangspunkt oder Durchgangspunkt für Rennstrecken, die durch das Vercors-Massiv und die Belledonne-Kette führen.

Courchevel ist ein Skiort in der Tarentaise-Tal in Savoyen, der auf 1850 Metern Höhe liegt. Der Ort bietet mehrere verbundene Skigebiete und moderne Einrichtungen. Obwohl Courchevel nicht direkt auf der Route der Tour de France 2025 liegt, verkörpert dieser Bergort die französische Alpenregion, die viele Etappen durchqueren. Die Infrastruktur und die Topografie dieser Gegend zeigen, wie das Gelände die Rennstrecke und das tägliche Leben der Menschen in den Bergregionen prägt.

Albertville ist eine alpine Gemeinde in den französischen Alpen, die sich an der Kreuzung zweier großer Täler befindet. Die Stadt wurde 1992 weltbekannt, als sie die Winterolympiade ausrichtete. Dieses Ereignis hinterließ bleibende Spuren in der Stadt und ihrer Infrastruktur. Für den Tour de France 2025 stellt Albertville einen wichtigen Punkt dar, wo die Karawane des Rennens durch diese bergige Region fährt. Die Stadt verbindet sportliche Geschichte mit ihrer Rolle als Tor zu den Tälern der Tarentaise und des Beaufortain. Besucher finden hier eine Gemeinde, die ihre olympische Vergangenheit bewahrt, während sie weiterhin als lebendiger Verkehrsknotenpunkt in den Alpen fungiert.

La Plagne ist ein großes Skigebiet in den französischen Alpen. Es verbindet elf Bergorte, die in verschiedenen Höhen liegen. Mit Liften und Bahnen können Besucher zwischen ihnen hin und her fahren. Das Gebiet erstreckt sich über mehr als 2000 Meter Höhenunterschied. Skläufer finden hier viele Pisten unterschiedlicher Schwierigkeit. Im Winter ist es ein beliebtes Ziel für Wintersportler aus ganz Europa. Die Dörfer bewahren ihren alpinen Charakter, während moderne Einrichtungen den Komfort für Besucher erhöhen.

Nantua ist eine Kleinstadt im Département Ain, die sich am Ufer des Sees von Nantua erstreckt. Die Stadt wird von den Kalksteinformationen des südlichen Jura umrahmt. Als Etappenort des Tour de France 2025 verbindet Nantua die Welt des Radsports mit einer Region, die für ihre natürliche Schönheit und ihre Nähe zu Seen und Bergen bekannt ist. Die Umgebung lädt zum Erkunden ein, mit Wäldern und Gebirgszügen, die die Landschaft prägen.

Pontarlier liegt im französischen Jura-Gebirge und gehört zur Region Grand Est. Diese Stadt ist ein wichtiger Ort auf der Route des Tour de France 2025. Bekannt ist sie für die Herstellung von Absinth und lokale Käsespezialitäten, die in der ganzen Region geschätzt werden. Die Stadt dient als Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum der umliegenden Gegenden. Besucher finden hier eine Mischung aus handwerklicher Tradition und lokaler Geschichte, die das Leben in dieser Jura-Region prägt.

Mantes-la-Jolie liegt an der Seine, etwa 50 Kilometer von Paris entfernt. Die Stadt ist ein Halt des Tour de France 2025 und zeigt die Vielfalt der französischen Regionen, die die Radsportler durchfahren. Das Stadtbild wird geprägt von der Collégiale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert und einer mittelalterlichen Brücke über die Seine. Diese Stadt verbindet Geschichte mit der Energie des modernen Radsports und lädt Besucher ein, die Spuren vergangener Jahrhunderte zu entdecken.

Paris ist die Hauptstadt Frankreichs und ein Zentrum von Kunst, Geschichte und Kultur. Die Stadt empfängt die Tour de France 2025 als wichtigen Halt der berühmten Radrennstrecke. In Paris finden Sie weltbekannte Museen, historische Monumente und breite Boulevards, die zum Spaziergang einladen. Die Seine fließt durch die Stadt und verbindet verschiedene Viertel miteinander. Besucher erkunden gerne die Kirchen, Parks und Plätze, die das Stadtbild prägen. Paris ist seit über einem Jahrhundert eng mit dem Radsport verbunden.