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Fotografische Orte in der Dominikanischen Republik

Die Dominikanische Republik zieht Fotografen mit ihrer Vielfalt an Landschaften und Motiven an. An der Küste erstrecken sich weitläufige Sandstrände, manche mit ruhigem Wasser, andere mit Wellen, die Surfer anziehen. Im Landesinneren führen Wanderwege zu Wasserfällen, die sich über Felsen in natürliche Becken ergießen, während Höhlen und unterirdische Seen überraschende Entdeckungen bieten. Kolonialbauten in Santo Domingo zeigen Architektur aus dem 16. Jahrhundert, mit Steinkirchen, Klosterruinen und Festungen, die entlang der Hafenmauern stehen. Zu den Orten der Sammlung gehören die Basilika Santa Maria la Menor, das Kloster der Dominikaner und die Festung San Felipe. Die Strände von Bavaro, Macao und Playa Rincon bieten verschiedene Küstenansichten, während der Nationalpark Los Haitises Mangrovenwälder und Kalksteinfelsen zeigt. Wasserfälle wie El Limon und die 27 Charcos de Damajagua liegen in bewaldeten Gebieten. Saona und Cayo Arena sind kleine Inseln mit flachem Wasser. Der Lago Enriquillo, ein Salzsee unter dem Meeresspiegel, liegt in trockener Umgebung nahe der Grenze zu Haiti. Diese Orte geben Einblick in die natürlichen und gebauten Umgebungen der Insel.

Playa Bavaro

Higüey, Dominikanische Republik

Playa Bavaro

Dieser Küstenstreifen erstreckt sich über zwei Kilometer und zeigt weißen Sand, der ins türkisfarbene Wasser übergeht. Palmen säumen das Ufer und bieten natürlichen Schatten für Besucher, die hier spazieren, schwimmen oder Wassersport betreiben. Der Strand gehört zu den fotografisch ergiebigsten Motiven in der Dominikanischen Republik und zeigt das typische karibische Küstenbild mit sanften Wellen und hellem Licht. Morgens ist das Wasser oft ruhig, während am Nachmittag mehr Aktivität herrscht. Fischer und Verkäufer bewegen sich entlang des Sandes, und kleine Boote liegen am Rand des Wassers.

Playa Arena Gorda

La Altagracia, Dominikanische Republik

Playa Arena Gorda

Dieser Strand erstreckt sich über drei Kilometer entlang der Küste und bietet flaches Wasser in verschiedenen Blautönen. Kokospalmen säumen die gesamte Küstenlinie und spenden Schatten auf dem hellen Sand. Das ruhige Meer eignet sich für Fotografien von Küstenlandschaften, Palmenreihen und karibischen Strandszenen. Arena Gorda Beach liegt in der Provinz La Altagracia und zählt zu den Orten, an denen Naturfotografen die tropische Vegetation und das klare Küstengewässer der Dominikanischen Republik festhalten können.

Zona Colonial de Santo Domingo

Distrito Nacional, Dominikanische Republik

Zona Colonial de Santo Domingo

Diese Kolonialstadt aus dem 16. Jahrhundert vereint Architektur aus der spanischen Zeit, gepflasterte Straßen und die erste Kathedrale Amerikas. Fotografen finden hier Motive von Gebäudefassaden, Innenhöfen und jahrhundertealten Plätzen, die die Anfänge der europäischen Besiedlung in der Neuen Welt dokumentieren.

27 Charcos de Damajagua

Puerto Plata, Dominikanische Republik

27 Charcos de Damajagua

Diese Serie von 27 Wasserfällen liegt in den Bergen oberhalb von Puerto Plata und ist ein bekanntes Motiv für Naturfotografie in der Dominikanischen Republik. Die Kaskaden fallen über Kalksteinformationen und bilden Becken, in denen sich klares Wasser sammelt. Der Weg führt durch tropischen Wald, vorbei an Felsen und Bäumen, die am Hang wachsen. Das Wasser fließt von einem Becken zum nächsten, teilweise ruhig, teilweise mit stärkerer Strömung. Fotografen finden hier Motive, die Bewegung und Licht einfangen: das Wasser, das über die Felsen läuft, das Grün der Vegetation, die Schatten im Wald.

Nationalpark Los Haitises

Hato Mayor, Dominikanische Republik

Nationalpark Los Haitises

Dieser Park erstreckt sich über eine Küstenlandschaft aus Mangroven, Kalksteinhöhlen und zerklüfteten Felsformationen, die aus dem Meer aufragen. Vögel nisten in den Spalten der Felsen, während Boote durch enge Wasserkanäle zwischen den Wurzeln der Mangroven gleiten. Höhlen bewahren Zeichnungen der Taíno-Kultur. Die Vegetation wächst dicht entlang der Küste, wo das Wasser ruhig zwischen den Felsen fließt.

Insel Saona

La Altagracia, Dominikanische Republik

Insel Saona

Diese Insel liegt vor der Südostküste und ist Teil eines Nationalparks. Weiße Sandstrände erstrecken sich entlang der Küste, während Palmen im Inneren wachsen. Das Wasser um die Insel herum ist flach und durchsichtig. Korallenriffe liegen nahe der Küstenlinie. Fischer aus nahegelegenen Dörfern kommen hierher. Boote bringen Besucher für Tagesausflüge. Die Insel hat nur wenige Gebäude und keine befestigten Straßen.

Bahia de Las Aguilas

Pedernales, Dominikanische Republik

Bahia de Las Aguilas

Bahia de Las Aguilas liegt im Jaragua-Nationalpark und erstreckt sich über acht Kilometer mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser. Die Bucht zählt zu den abgelegensten Stränden der Dominikanischen Republik, erreichbar nur per Boot oder über unbefestigte Wege. Das klare Wasser zeigt Schattierungen von Hellblau bis Tiefgrün. Wenige Besucher kommen hierher, sodass die Küste oft menschenleer bleibt. Fotografen finden hier Motive für Küstenlandschaften mit natürlichem Licht und offenem Horizont.

Nationalpark Monte Cristi

Monte Cristi, Dominikanische Republik

Nationalpark Monte Cristi

Dieser Nationalpark erstreckt sich über Wüstenland, Salzmarschen und Mangrovenwälder in der Nordwestregion des Landes. Der El Morro erhebt sich 242 Meter (794 Fuß) über dem Meeresspiegel und bildet eine markante Landmarke an der Küste. Die Vegetation passt sich den trockenen Bedingungen an, während die Mangroven Lebensraum für Vögel und Meerestiere bieten. Fotografen finden hier Kontraste zwischen karger Landschaft und üppigen Küstenabschnitten, mit Blick auf das Meer und die umliegenden Ebenen.

Cayo Arena

Puerto Plata, Dominikanische Republik

Cayo Arena

Diese Sandbank liegt vor der Küste und zieht sich ins Meer hinaus. Das Wasser ist so durchsichtig, dass man Fische und Korallenformationen unter der Oberfläche sehen kann. Cayo Arena wird von flachen Gewässern umgeben, in denen Schnorchler schwimmen und die Unterwasserwelt beobachten. Die Sandbank selbst ist klein und wird bei Flut teilweise überspült. Boote bringen Besucher vom Festland hierher, und viele bleiben nur wenige Stunden. Die Umgebung ist ruhig, ohne Gebäude oder dauerhafte Strukturen. Man hört nur das Rauschen der Wellen und gelegentlich Stimmen anderer Gäste. Der Sand ist hell und feinkörnig. Bei Sonnenlicht schimmert das Wasser in verschiedenen Blautönen. Die Korallenriffe in der Nähe sind Heimat kleiner tropischer Fische, die zwischen den Formationen schwimmen. Diese Sandbank bietet Fotografen die Möglichkeit, Unterwasseraufnahmen und Strandbilder mit karibischer Kulisse zu machen.

Bucht von Samana

Samaná, Dominikanische Republik

Bucht von Samana

Diese Bucht empfängt jeden Winter Buckelwale, die zwischen Januar und März hierher zurückkehren, um sich zu paaren und ihre Jungen zur Welt zu bringen. Palmen säumen das Ufer, während Mangroven direkt im seichten Wasser wachsen. Das türkisblaue Meer erstreckt sich zwischen bewaldeten Hügeln. Fischer fahren morgens hinaus, und kleine Boote bringen Besucher zu den Walbeobachtungspunkten. Die Küstenlinie wechselt zwischen Sandstränden und felsigen Abschnitten. Fotografen finden hier Motive von schwimmenden Walen, tropischer Vegetation und karibischen Küstenlandschaften.

Strand von Cabarete

Puerto Plata, Dominikanische Republik

Strand von Cabarete

Dieser Strand ist bekannt für seine konstanten Winde, die ihn zu einem der wichtigsten Orte für Kitesurfen und Windsurfen in der Dominikanischen Republik machen. Das Wasser bleibt den ganzen Tag in Bewegung, und bunte Segel füllen den Himmel über den Wellen. Der Sandstrand erstreckt sich entlang einer lebhaften Promenade, wo Restaurants und Geschäfte direkt am Meer liegen. Am Abend verwandelt sich Cabarete Beach in einen geselligen Treffpunkt, wo Surfer und Besucher zusammenkommen. Die Atmosphäre verbindet sportliche Energie mit karibischer Entspannung. Für Fotografen bietet dieser Strand dynamische Motive mit Bewegung, Farbe und tropischem Licht.

Altos de Chavon

La Romana, Dominikanische Republik

Altos de Chavon

Altos de Chavon ist ein Dorf, das 1982 als Nachbau eines Ortes aus dem 16. Jahrhundert entstand. Die Gebäude folgen kolonialer Architektur, mit Steinmauern, gepflasterten Gassen und offenen Plätzen, die an die frühe Bauweise der Region erinnern. In der Anlage steht ein Amphitheater für mehrere tausend Zuschauer, das für Konzerte und Veranstaltungen genutzt wird. Das Dorf liegt auf einem Hügel über dem Fluss Chavon und bietet Ausblicke auf das umliegende Grün. Fotografen finden hier Motive aus Architektur, Handwerkskunst und Panoramablicke, die an historische Siedlungen erinnern. Die Straßen sind eng, die Häuser aus Stein gebaut, und kleine Läden und Werkstätten zeigen lokales Kunsthandwerk. Der Ort wirkt ruhig und ist so gestaltet, dass er wie eine alte Siedlung erscheint, auch wenn er erst vor wenigen Jahrzehnten erbaut wurde.

Playa Rincon

Samaná, Dominikanische Republik

Playa Rincon

Dieser abgelegene Strand erstreckt sich über drei Kilometer und zeigt weißen Sand sowie klares Wasser. Palmen säumen das Ufer und spenden natürlichen Schatten. Die Bucht liegt fernab größerer Ortschaften und ist durch sanfte Wellen gekennzeichnet. Playa Rincón bietet Motive für Strandaufnahmen und Küstenlandschaften in der Provinz Samaná.

Wasserfall El Limón

Samaná, Dominikanische Republik

Wasserfall El Limón

Dieser Wasserfall liegt in den tropischen Wäldern der Halbinsel Samaná und zeigt einen der eindrucksvollsten natürlichen Orte der Dominikanischen Republik. Das Wasser stürzt aus einer beträchtlichen Höhe in ein natürliches Becken, umgeben von dichter Vegetation. Der Zugang führt durch feuchte Wälder, wo Farne und Palmen wachsen. Wanderer folgen einem Pfad, der etwa dreißig Minuten dauert. Das Becken am Fuß des Wasserfalls lädt zum Schwimmen ein, während die Umgebung kühl und schattig bleibt.

Basilika-Kathedrale Santa Maria la Menor

Distrito Nacional, Dominikanische Republik

Basilika-Kathedrale Santa Maria la Menor

Diese Kathedrale steht in der kolonialen Altstadt und verbindet gotische Bögen mit barocken Verzierungen. Die Mauern aus Korallenkalkstein erscheinen in warmem Beige, und das Licht fällt durch hohe Fenster auf die Bronzestatuen im Inneren. Die Gewölbedecken und geschnitzten Türen zeigen die Handwerkskunst des frühen 16. Jahrhunderts. Besucher betreten den kühlen Kirchenraum und gehen durch die Seitenschiffe, wo das Tageslicht die alten Steine streift. Die Fassade zur Plaza erhebt sich mit ihren Türmen über die umliegenden Häuser und dient als Orientierungspunkt für Fotografen, die koloniale Architektur und religiöse Bauten in der Dominikanischen Republik aufnehmen.

Playa Frontón

Samaná, Dominikanische Republik

Playa Frontón

Dieser Strand liegt in einer Bucht, die von Kalksteinklippen umgeben ist und ein natürliches Becken mit klarem Wasser bildet. Playa Frontón ist vor den starken Strömungen des offenen Meeres geschützt, sodass Korallenriffe gedeihen können und sich Schwärme bunter Fische nahe am Ufer bewegen. Man erreicht den Ort nur mit einem Boot oder über einen steilen Pfad durch die Vegetation. Das Riff verläuft parallel zur Küste und beginnt wenige Meter vom Sand entfernt. Das Wasser ist meist ruhig, und man kann beim Schwimmen Korallenbänke und Felsspalten sehen, die von Meerestieren bewohnt werden. Die Klippen schirmen den Strand vor Wind ab und werfen an heißen Tagen Schatten auf den groben Sand.

Hoyo Azul

La Altagracia, Dominikanische Republik

Hoyo Azul

Dieser natürliche Pool liegt in einer Kalksteinhöhle und schimmert türkisfarben. Das Wasser füllt den Grund der Höhle, umgeben von grauen Kalksteinwänden, die sich etwa 60 Meter nach oben erstrecken. Besucher steigen über eine Treppe hinab. Der Ort ist Teil eines Naturparks mit tropischer Vegetation und anderen Wanderwegen. Die Farbe entsteht durch Mineralien im Wasser und das Licht, das von oben einfällt. Das Becken misst ungefähr 25 Meter in der Breite.

Isla Catalina

La Romana, Dominikanische Republik

Isla Catalina

Diese Insel vor der Küste von La Romana ist ein Naturschutzgebiet für Meeresschildkröten und tropische Fische. Sandstrände ziehen sich am Ufer entlang, während Korallenriffe das flache Wasser umgeben. Das klare Meer erlaubt gute Sicht unter die Oberfläche. Palmen wachsen auf dem sandigen Boden. Fischer und Bootsführer bringen Besucher vom Festland herüber. Die Insel bleibt unbewohnt und wird hauptsächlich für Tagesausflüge genutzt.

Lago Enriquillo

Independencia, Dominikanische Republik

Lago Enriquillo

Dieser See liegt 40 Meter unter dem Meeresspiegel und ist damit der größte des karibischen Raums. Das salzige Wasser beherbergt Krokodile, die sich an den Ufern sonnen, während Flamingos durch die flachen Bereiche waten. Die Landschaft wirkt karg und weitläufig, mit wenig Vegetation rund um das Becken. An manchen Stellen ragen kleine Inseln aus dem Wasser, auf denen sich Vögel niederlassen. Die Hitze ist intensiv, besonders zur Mittagszeit. Fischer arbeiten vom Ufer aus, und gelegentlich sieht man Besucher, die das ungewöhnliche Ökosystem beobachten. Der Wasserstand schwankt je nach Jahreszeit, was die Uferlinien verändert und neue Sandbänke freilegt.

Nationalpark Los Tres Ojos

Distrito Nacional, Dominikanische Republik

Nationalpark Los Tres Ojos

Dieser Nationalpark schützt ein Höhlensystem mit drei Seen aus Süßwasser. Die unterirdischen Gewässer liegen in Kalksteinkammern, die durch Wege aus Stein verbunden sind. Treppen führen hinab in die Höhlen, wo sich das Licht durch natürliche Öffnungen in der Decke bricht und die Seen beleuchtet. Die Temperatur unter der Erde bleibt kühl, selbst an heißen Tagen. Tropfsteine hängen von den Wänden, und Farne wachsen dort, wo Feuchtigkeit und Licht zusammentreffen. Der Park liegt nahe der Hauptstadt und zieht Besucher an, die eine Pause vom städtischen Leben suchen. Die Höhlen entstanden vor Tausenden von Jahren, als Regenwasser den Kalkstein auflöste. Fotografen finden hier Motive, die Wasser, Fels und natürliches Licht kombinieren.

Strand von Macao

La Altagracia, Dominikanische Republik

Strand von Macao

Der weiße Sandstrand von Macao Beach zieht Surfer an, die die hohen Wellen mögen. Das Wasser ist klar, und die Brandung rollt kräftig heran. Fischer verkaufen morgens frischen Fang, Verkäufer bieten Kokosnüsse an. Der öffentliche Strandabschnitt bleibt meist frei von Hotels, sodass man Platz zum Schwimmen und Sonnenbaden findet. Familien und Reisende kommen hierher, um das Meer zu genießen oder zu lernen, auf dem Brett zu stehen.

Fortaleza San Felipe

Puerto Plata, Dominikanische Republik

Fortaleza San Felipe

Diese Festung aus dem 16. Jahrhundert steht am Ufer und zeigt, wie die Stadt einst den Hafen vor Piraten schützte. Die dicken Mauern aus Stein rahmen Ausblicke auf den Atlantik und die Bucht ein. Von den oberen Ebenen aus sieht man Puerto Plata und das Meer, das sich bis zum Horizont erstreckt. Im Inneren führen enge Gänge und kleine Räume durch die Anlage. Fortaleza San Felipe dient als Beispiel kolonialer Militärarchitektur in der Dominikanischen Republik und ermöglicht Fotografien von historischen Strukturen vor Küstenlandschaft.

Playa Dorada

Puerto Plata, Dominikanische Republik

Playa Dorada

Dieser Strand an der Nordküste erstreckt sich über feinen Sand, wo Palmen Schatten werfen und das Wasser sanft bis zum Ufer reicht. Tagsüber rollen kleine Wellen heran, die Kinder zum Spielen und Schwimmen einladen, während Paare im seichten Wasser waten. Sportboote fahren an der Küste entlang, und auf dem nahen Golfplatz sieht man Spieler über grüne Fairways wandern. Abends färbt sich der Himmel orange und rosa, und Spaziergänger sammeln Muscheln am Wasserrand. Lokale Händler bieten frische Kokosnüsse an, und der warme Wind trägt den Geruch von Salzwasser mit sich. Der Ort zieht Familien an, die ruhige Tage am Wasser suchen, während Fotografen die Palmenreihen und das klare Meer festhalten.

Salto de Jimenoa

La Vega, Dominikanische Republik

Salto de Jimenoa

Dieser Wasserfall fällt etwa 60 Meter in ein Becken aus Stein. Das Wasser kommt aus den Bergen bei Jarabacoa. Der Weg führt durch Wälder mit hohen Bäumen und Farnen. In der Nähe hört man das Rauschen des Wassers. Der Nebel steigt vom Becken auf. Morgens ist das Licht weicher. Am Fuß des Wasserfalls sammelt sich das Wasser in einem kleinen See. Die Umgebung ist grün und feucht.

Convento de los Dominicos

Santo Domingo, Dominikanische Republik

Convento de los Dominicos

Dieses Kloster aus dem 16. Jahrhundert beherbergt eine Kunstgalerie mit zeitgenössischen Ausstellungen in historischen Gewölbesälen. Die Anlage verbindet koloniale Architektur mit modernem Kunstbetrieb und zeigt die kulturelle Entwicklung von Santo Domingo. Die alten Steinmauern und Bögen bilden den Rahmen für wechselnde Expositionen, die Künstler aus der Region und darüber hinaus präsentieren. Für Fotografen ergeben sich Motive aus der Gegenüberstellung von schweren Säulen und heutiger Kreativität.

Playa Cosón

Las Terrenas, Dominikanische Republik

Playa Cosón

Dieser Strand zieht sich über drei Kilometer entlang der Atlantikküste. Kokosnusspalmen spenden Schatten auf dem weißen Sand. Die Wellen treffen direkt auf das Ufer. Nur wenige Bauten stehen in der Nähe. Fischer legen manchmal ihre Boote am Strand ab. Das Wasser wechselt zwischen ruhigen und bewegten Phasen je nach Wind. Fotografen finden hier Motive aus Küstenlandschaft und Naturszenen für die Sammlung fotografischer Orte in der Dominikanischen Republik.

Teleférico de Puerto Plata

Puerto Plata, Dominikanische Republik

Teleférico de Puerto Plata

Dieser Teleférico führt Besucher auf 793 Meter über dem Meeresspiegel und bietet dabei Ausblicke über die Stadt Puerto Plata und die Küstenlinie. Die Gondeln steigen langsam vom Stadtzentrum zum Gipfel des Isabel de Torres auf, wo sich ein botanischer Garten und eine Christusstatue befinden. Während der Fahrt öffnet sich der Blick auf das koloniale Straßennetz, den Hafen und die Strände, die sich entlang der Nordküste erstrecken. Für Fotografen ist dieser Standort geeignet, um Stadtansichten, Küstenlandschaften und die Vegetation der umliegenden Hügel festzuhalten, besonders am Morgen oder späten Nachmittag, wenn das Licht weicher fällt.

Strand von Bayahibe

La Romana, Dominikanische Republik

Strand von Bayahibe

Dieser Strand liegt an der Küste eines Fischerdorfes und ist ein Ort, an dem Holzboote das Wasser teilen und der Sand sich sanft ins Meer erstreckt. Entlang der Uferpromenade öffnen mehrere Restaurants ihre Türen und servieren regionale Gerichte, während Fischer ihre Netze ausbessern und Besucher am Wasser entlangspazieren. Die Atmosphäre bleibt von der lokalen Lebensweise geprägt, mit einer Mischung aus Arbeit und Erholung, die den Rhythmus des Tages bestimmt.

Botanischer Nationalgarten Dr. Rafael M. Moscoso

Santo Domingo, Dominikanische Republik

Botanischer Nationalgarten Dr. Rafael M. Moscoso

Dieser botanische Garten liegt in Santo Domingo und erstreckt sich über eine weitläufige Fläche, die mehr als 300 Pflanzenarten beherbergt. Die Wege führen durch tropische Vegetation, Themengärten und schattige Alleen. Das Zentrum für tropische Botanik zieht Forscher und Studierende an, während Besucher die Vielfalt karibischer Flora entdecken können. Ein japanischer Garten und Gewächshäuser mit Orchideen und Sukkulenten ergänzen die Sammlung. Vögel und Insekten beleben die Anlage, die sich als ruhiger Ort zum Spazieren und Fotografieren eignet.

Cueva de las Maravillas

San Pedro de Macorís, Dominikanische Republik

Cueva de las Maravillas

Diese Kalksteinhöhle zeigt etwa 500 präkolumbische Wandmalereien, die von den Taíno angelegt wurden. Im Inneren befinden sich unterirdische Seen, deren Wasser sich über Jahrtausende angesammelt hat, sowie Stalaktiten und Stalagmiten, die von der Decke hängen oder vom Boden aufragen. Der Weg führt durch beleuchtete Galerien, wo man die roten und schwarzen Zeichnungen an den Felswänden betrachten kann. Die Luft ist feucht und kühl, der Boden teils uneben. Diese Höhle liegt in einem trockenen Gebiet und bietet Fotografen die Möglichkeit, geologische Formationen und historische Kunstwerke in einer natürlichen Umgebung festzuhalten.

Alcázar de Colón

Distrito Nacional, Dominikanische Republik

Alcázar de Colón

Dieser Palast in der Kolonialzone von Santo Domingo war einst die Residenz von Diego Kolumbus, dem Sohn des Seefahrers Christoph Kolumbus. Das Alcázar de Colón wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts aus Korallenstein erbaut und zeigt gotische und mudéjarische Stilelemente. Der Palast liegt am Ufer des Flusses Ozama, inmitten gepflasterter Gassen und alter Häuser. In den Räumen stehen Möbel und Kunstgegenstände aus der Kolonialzeit, die einen Eindruck vom Leben der spanischen Adelsfamilie vermitteln. Der Innenhof ist von Bögen umgeben, Licht fällt durch hohe Fenster.

Monument für die Helden der Restauration

Santiago, Dominikanische Republik

Monument für die Helden der Restauration

Dieses Monument ehrt die Helden des Restaurationskrieges, jenes Konflikts aus den 1860er-Jahren, als die Dominikaner ihre Unabhängigkeit zurückgewannen. Der weiße Turm erhebt sich über Santiago und ist in der ganzen Stadt sichtbar. Nachts beleuchtet, wechselt er Farben wie bei einem nationalen Fest. Die Treppen führen hinauf zu einer Aussichtsplattform, von der man die Berge und Stadtteile überblicken kann. Im Inneren zeigen Wandmalereien Szenen aus der Geschichte des Landes. Einheimische kommen hierher zum Spazierengehen oder sitzen auf den Stufen am frühen Abend.

Dorf Las Terrenas

Samaná, Dominikanische Republik

Dorf Las Terrenas

Dieses Dorf am Meer vereint karibische Landschaft mit europäischen Einflüssen, die sich in Restaurants, Bars und kleinen Geschäften zeigen. Die Strände werden von Palmen gesäumt, und der Ort hat sich als Treffpunkt für Reisende aus verschiedenen Ländern entwickelt. In den Straßen hört man mehrere Sprachen, und die Architektur verbindet lokale Bauweisen mit Stilen von anderswo. Fischer bringen morgens ihren Fang an Land, während sich abends Menschen in den Lokalen versammeln. Las Terrenas bewahrt den Charakter eines Fischerdorfs, auch wenn sich das Leben hier über die Jahre verändert hat. Das Wasser ist warm, und der Sand hell. Wer hierher kommt, findet eine Mischung aus Ruhe und kleinem Nachtleben, ohne die Hektik größerer Ferienorte.

Lagune Dudú

María Trinidad Sánchez, Dominikanische Republik

Lagune Dudú

Diese Lagune liegt im Norden der Dominikanischen Republik, umgeben von dichtem Grün. Das Süßwasser speist sich aus unterirdischen Quellen und füllt ein natürliches Becken, das mit zwei Höhlen verbunden ist. Eine Plattform ragt etwa 5 Meter über die Wasseroberfläche und dient als Sprungbrett. Die Temperatur des Wassers bleibt das ganze Jahr über konstant bei etwa 25 Grad. Fotografen finden hier Motive aus dem Bereich Natur und Höhlen, die Lagunenlandschaft ist Teil der fotografischen Orte in der Dominikanischen Republik.

Ruinen von San Francisco

Distrito Nacional, Dominikanische Republik

Ruinen von San Francisco

Dieses Kloster aus dem 16. Jahrhundert steht in Santo Domingo und zeigt die koloniale Baukunst der spanischen Herrschaft. Die Ruinen von San Francisco bewahren die Überreste eines franziskanischen Komplexes, dessen Mauern und Bögen von der religiösen Architektur dieser Epoche zeugen. Fotografen finden hier Motive für historische Architekturaufnahmen in der Dominikanischen Republik, wo Steinstrukturen und offene Räume das Bild dieser Anlage prägen.

Playa Bonita

Samaná, Dominikanische Republik

Playa Bonita

Dieser Strand liegt an der Küste von Samaná und erstreckt sich über etwa 2 Kilometer. Der Sand ist weiß, und Kokospalmen wachsen entlang der Küstenlinie, wo sie natürlichen Schatten spenden. Das Meer trifft hier ruhig auf das Ufer, und das Wasser ist klar. Fotografen finden hier Motive für Landschafts- und Naturaufnahmen: Palmenwedel, die sich im Wind bewegen, das Licht, das durch die Blätter fällt, und die Linie zwischen Meer und Land.

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