Mandalay Palace, Königspalast im Zentrum von Mandalay, Myanmar
Der Palastkomplex nimmt eine quadratische Fläche von 2 Kilometern Seitenlänge ein, geschützt von hohen Mauern und umgeben von einem 64 Meter breiten Graben.
König Mindon errichtete den Palast zwischen 1857 und 1859 als neue königliche Hauptstadt, bis britische Streitkräfte ihn 1885 eroberten.
Die Palastarchitektur folgt traditionellen birmanischen Gestaltungsprinzipien mit einstöckigen Gebäuden, gekrönt von Ziernadeln zur Kennzeichnung ihrer Bedeutung.
Besucher können den Palast täglich von 7 bis 17 Uhr mit dem in der Archäologischen Zone Pass enthaltenen Ticket betreten.
Die königliche Münzprägeanstalt, wo 1865 die ersten Münzen Myanmars geprägt wurden, steht als eines der wenigen Originalgebäude nach dem Krieg.
Ort: Mandalay
Gründung: 1859
GPS Koordinaten: 21.99294,96.09591
Neueste Aktualisierung: 27. Mai 2025 um 09:46
Myanmar bietet Fotografen eine außergewöhnliche Bandbreite an Motiven, von antiken Tempelanlagen bis zu natürlichen Landschaften. Die archäologische Zone von Bagan mit ihren über 2.000 Pagoden und Tempeln, die sich über 40 Quadratkilometer (104 Quadratkilometer) erstrecken, gehört zu den wichtigsten historischen Stätten Südostasiens. Die goldene Shwedagon-Pagode in Yangon, deren zentrale Stupa 99 Meter in die Höhe ragt, dominiert die Skyline der ehemaligen Hauptstadt. Am Inle-See dokumentieren Fotografen das tägliche Leben der Einheimischen, die ihre Boote mit einer charakteristischen Beintechnik steuern, sowie die schwimmenden Gärten und Dörfer auf Stelzen. Die Tempelarchitektur des Landes zeigt sich in verschiedenen Formen: der weiße Ananda-Tempel in Bagan aus dem 11. Jahrhundert, die Kuthodaw-Pagode in Mandalay mit ihren 729 Marmorplatten, auf denen buddhistische Texte eingraviert sind, oder die 2.478 Stupas von Kakku im Shan-Staat. Die U-Bein-Brücke bei Amarapura, eine 1,2 Kilometer lange Teakholzbrücke aus dem Jahr 1850, ist besonders bei Sonnenauf- und -untergang ein gefragtes Motiv. Natürliche Formationen wie die Kalksteinhöhlen von Pindaya mit Tausenden von Buddha-Statuen oder der goldene Felsen von Kyaiktiyo, der scheinbar am Rand einer Klippe balanciert, ergänzen das fotografische Angebot. Abseits der bekannten Orte finden sich weitere interessante Motive: der koloniale Charme von Mawlamyaing, die Kalksteinberge rund um Hpa-an, der 737 Meter hohe Mount Popa mit seinem Kloster auf dem Vulkankegel oder das Gokteik-Viadukt, eine 689 Meter lange Eisenbahnbrücke aus der britischen Kolonialzeit. Die 180 Meter lange liegende Buddha-Statue Win Sein Taw Ya bei Mawlamyine und die monumentalen Buddha-Statuen von Monywa zeigen die Dimension religiöser Kunst im Land. Die Strände von Ngapali an der Westküste bieten Kontrast zu den kulturellen und historischen Stätten im Landesinneren.
U-Bein-Brücke
12 km
Mahamuni Buddha Temple
4.9 km
Kuthodaw-Pagode
2.2 km
Mahamuni Buddha
4.9 km
Mingun-Glocke
10.5 km
Mingun-Pagode
10.4 km
Shwenandaw-Kloster
2 km
Hsinbyume-Pagode
10.8 km
Bagaya Monastery
9.1 km
Sandamuni Pagoda
1.8 km
Atumashi Monastery
1.9 km
Mahagandhayon Monastery
11.8 km
Kyauktawgyi Buddha Temple
1.7 km
Zoologischer Garten Yadanabon
1.5 km
Mandalarthiri Stadium
5.5 km
Bahtoo Stadium
1.2 km
Shwe-Inn-Bin-Kloster
4.3 km
Yaw Mingyi Monastery
2.5 km
Salin Monastery
2.2 km
Sacred Heart Cathedral, Mandalay
1.9 km
Taiktaw Monastery
1.3 km
Man Myanmar Plaza
2.3 km
Tawagu Pagoda
1.5 km
Maha Min Htin Monastery
4.5 km
Mogaung Monastery
2 km
Shwekyimyint Pagoda
1.7 km
Man Thida Park
1.1 km
Little Stars Water Park
4.2 kmBewertungen
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