Nationalparks und Monumente im Südwesten der USA

Dieser Nationalpark in den Canyonlands verläuft entlang der Waterpocket Fold, einer Klippe, die sich über 161 Kilometer erstreckt. Die Fruita Historic District bewahrt Obstplantagen aus den 1880er Jahren. Felszeichnungen an den Felswänden zeigen Symbole der Fremont-Kultur. Erhobene Monolithen und enge Canyons durchziehen die Gegend. Das Gebiet umfasst 979 Quadratkilometer Sedimentschichten, die Millionen von Jahren geologischer Veränderungen dokumentieren.

Die Canyonlands präsentieren eine Landschaft aus rotem und weißem Sandstein, die durch den Colorado River und seinen Nebenfluss, den Green River, in drei Abschnitte gegliedert wurde. Der Park erstreckt sich über 1364 Quadratkilometer und zeigt Tafelberge, Felsnadeln, Bögen und tiefe Schluchten. Island in the Sky bietet Aussichtspunkte auf 1800 Metern Höhe. The Needles zeigt Formationen aus geschichtetem Sandstein. The Maze ist ein abgelegenes Labyrinth aus Canyons. Der White Rim Trail verläuft entlang einer Felsterrasse zwischen den oberen und unteren Schichten. Petroglyphen der Ancestral Puebloans sind an mehreren Stellen sichtbar.

Das Monument national du cactus-d'orgue schützt Bestände der namensgebenden Orgelpfeifenkakteen in der Sonora-Wüste nahe der mexikanischen Grenze. Die 133 Quadratmeilen große Schutzfläche bewahrt neben der titelgebenden Art mehr als 30 weitere Kakteenarten sowie Kreosotbusch-Ebenen und Palo-Verde-Gehölze. Wanderwege erschließen die Gebiete mit den dichtesten Kakteenvorkommen, während ein 34 Kilometer langer Rundweg mit dem Fahrzeug befahren werden kann.

Das Chiricahua National Monument zeigt vulkanische Gesteinsformationen und vertikale Steinsäulen aus verfestigter Asche. Das Gebiet entstand durch vulkanische Aktivität vor etwa 27 Millionen Jahren, als pyroklastisches Material zu Rhyolith-Tuff verschmolz. Erosion formte die Gesteinssäulen, die sich über die Schluchten und Täler erheben. Wanderwege führen durch die Formationen, darunter der Echo Canyon Trail und der Heart of Rocks Loop. Das Schutzgebiet liegt in den Chiricahua Mountains im südöstlichen Arizona und bewahrt diese geologischen Strukturen sowie Zeugnisse der Apache-Geschichte.

Der Great Basin-Nationalpark schützt die Snake Range in Nevada und umfasst Wheeler Peak auf 3982 Metern Höhe. Borstenkiefern, die älter als 3000 Jahre sind, wachsen oberhalb der Baumgrenze. Das Lehman-Höhlensystem zeigt Stalaktiten, Stalagmiten und Schild-Formationen in den Kalksteinschichten. Schwarzbären, Dickhornschafe und Elche bewohnen die oberen Lagen mit alpinen Seen und Gletschermoränen.

Dieser historische Handelsposten wurde 1878 gegründet und dient bis heute als aktiver Marktplatz für Navajo-Kunsthandwerk. Die Einrichtung bewahrt die traditionellen Handelsbeziehungen zwischen den Navajo und den Händlern der Region und präsentiert handgewebte Teppiche, Silberschmuck und andere kulturelle Erzeugnisse. Der Posten zeigt Originalräume aus dem späten 19. Jahrhundert, darunter den Verkaufsraum, das Lagerhaus und die Wohnräume der Familie Hubbell, die über mehrere Generationen das Geschäft führte.

Das Monument umfasst einen 300 Meter hohen Aschekegel und Lavafelder aus einem Ausbruch vor etwa 900 Jahren. Wanderwege führen durch die vulkanische Landschaft mit schwarzer Lava und Schlackenkegeln. Das Besucherzentrum erläutert die geologische Geschichte und die Auswirkungen des Ausbruchs auf die prähistorischen Bewohner der Region.

Dieses archäologische Gelände im nördlichen New Mexico schützt Wohnstätten der Ancestral Puebloans, die diese Hochlandregion vom 12. bis zum späten 15. Jahrhundert bewohnten. Höhlenwohnungen und freistehende Steinbauten sind in Tuffwände gehauen, die aus vulkanischer Asche entstanden sind. Über 70 Meilen Wanderwege führen durch Frijoles Canyon und die umliegenden Tafelberge, wo Besucher in den Fels gemeißelte Räume, kreisförmige Zeremonialstrukturen und Petroglyphen besichtigen können. Das 50 Quadratmeilen große Gebiet zeigt Beweise landwirtschaftlicher Terrassen und Siedlungsmuster, die die Anpassung an das Hochlandklima und die Wasserverfügbarkeit widerspiegeln.

Dieses nationale Monument erstreckt sich über ein vulkanisches Gelände mit schwarzen Lavaströmen, Basaltfeldern, Schlackenkegeln und Sandsteinfelsen. Die Region zeigt geologische Formationen, die durch vulkanische Aktivität in den letzten 700.000 Jahren entstanden sind. Die Lavafelder bedecken etwa 114 Quadratkilometer und bilden eine zerklüftete Landschaft mit Höhlen, natürlichen Tunneln und Eisspalten. Wanderwege führen durch die Lavafelder und entlang der Sandsteinfelsen, die den Kontrast zwischen vulkanischem und sedimentärem Gestein zeigen.

Das Monument umfasst etwa 40 Räume der Mogollon-Kultur, die zwischen 1276 und 1287 errichtet wurden. Die Behausungen wurden in sechs natürliche Höhlen gebaut, die sich rund 150 Fuß (45 Meter) über dem Talboden des West Fork Gila River befinden. Die Bewohner errichteten die Strukturen aus Steinen, Baumstämmen und Lehm. Ein Rundweg von etwa 1 Meile (1,6 Kilometer) führt zu den Höhlenwohnungen. Das Gebiet enthält landwirtschaftliche Terrassen und Überreste von Bewässerungssystemen.

Das Parc historique national de Tumacácori bewahrt die Ruinen dreier spanischer Kolonialmissionen, die zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert in Arizona gegründet wurden. Die Anlage zeigt Kirchengebäude mit Lehmziegelmauern, Reste von Wohnquartieren und landwirtschaftliche Strukturen. Der Besuch ermöglicht Einblicke in die koloniale Missionsarchitektur und die Begegnungen zwischen spanischen Franziskanern und der indigenen O'odham-Bevölkerung. Informationstafeln dokumentieren die Geschichte der religiösen Siedlungen und den archäologischen Erhaltungsprozess.

Das Monument national des ruines aztèques umfasst die Überreste einer großen Pueblo-Siedlung aus dem 12. und 13. Jahrhundert mit mehr als 400 Räumen, darunter eine rekonstruierte große Kiva mit einem Durchmesser von 12 Metern. Die Anlage zeigt die charakteristische Steinbauweise der Pueblo-Kultur mit mehrgeschossigen Strukturen. Besucher können durch die ausgegrabenen Bereiche gehen und die Wohnräume, Lagerräume und zeremoniellen Kammern besichtigen. Das Gelände bietet einen Rundweg durch die Hauptruine und erläutert die Lebensweise der Bewohner sowie ihre Handelsbeziehungen mit anderen Pueblo-Gemeinschaften im Südwesten.

Casamero Pueblo ist eine abgelegene Ruinenstätte aus dem 11. Jahrhundert in der Nähe von Prewitt. Die Anlage umfasst einen großen Pueblobau mit etwa 20 Räumen und eine große Kiva von 15 Metern (49 Fuß) Durchmesser. Archäologen verbinden die Stätte mit der Chaco-Kultur, die zwischen 1000 und 1125 n. Chr. in der Region aktiv war. Besucher erreichen die Ruinen über einen kurzen Pfad durch Buschland.

Der Chaco Culture National Historical Park bewahrt die Überreste einer bedeutenden präkolumbianischen Pueblo-Zivilisation, die zwischen 850 und 1250 n. Chr. in dieser abgelegenen Wüstenregion florierte. Das Parkgebiet umfasst mehrere große Pueblo-Strukturen mit bis zu fünf Stockwerken und präzise ausgerichteten Gemäuern sowie ein Netzwerk antiker Straßen, die sich über mehrere Kilometer erstrecken und auf komplexe soziale und zeremonielle Verbindungen hindeuten. Die archäologische Stätte dokumentiert fortgeschrittene Bautechniken, astronomische Kenntnisse und ein weitreichendes Handelssystem, das die Region mit entfernten Gebieten verband.

Der Navajo Nation Zoological and Botanical Park ist der einzige Zoo in den Vereinigten Staaten, der sich im Besitz amerikanischer Ureinwohner befindet und von ihnen betrieben wird. Die Einrichtung beherbergt einheimische Wildtiere, darunter Kojoten, Pumas, Wölfe, Elche und verschiedene Vogelarten. Der Zoo konzentriert sich auf die Pflege verletzter oder verwaister Tiere, die nicht mehr in die Wildnis entlassen werden können. Die Anlage zeigt auch Pflanzen der Region und vermittelt Besuchern die Bedeutung dieser Arten in der Navajo-Kultur.

Dieser Park der Navajo-Nation an der Grenze zwischen Arizona und Utah umfasst rund 37.000 Hektar Wüstenland mit aufragenden Sandsteinformationen. Die Tafelberge und Türme aus rotem Sandstein erheben sich bis zu 300 Meter über dem Talboden und entstanden durch Millionen Jahre der Erosion. Besucher durchfahren die 27 Kilometer lange Rundstrecke durch das Tal, die an markanten Formationen wie den Mittens, Merrick Butte und Three Sisters vorbeiführt. Das Gebiet liegt innerhalb der Navajo-Reservation, und die Stammesregierung verwaltet alle Zugangsberechtigungen und geführten Touren. Die Hauptszene erstreckt sich entlang der U.S. Route 163 in beide Richtungen und wurde seit den 1930er Jahren in zahlreichen Filmen verwendet. Die Besucherzentrale bietet grundlegende Einrichtungen und lokale Navajo-Führer organisieren Fahrten zu weiter entfernten Standorten. Die unbefestigte Straße erfordert bei schlechtem Wetter Vorsicht.

Das Grand Staircase-Escalante National Monument erstreckt sich über eine Fläche von 7600 Quadratkilometern und schützt geologische Formationen aus Sandstein, Canyons und archäologische Fundstätten. Das Gebiet umfasst drei Hauptregionen: die Grand Staircase mit ihren farbigen Klippen, das Kaiparowits-Plateau mit fossilen Ablagerungen und die Escalante-Canyons mit Flussläufen. Die Verwaltung ermöglicht Wanderungen, Camping und geologische Forschung.

Der White Sands National Park schützt das größte Gipsdunenfeld der Welt und erstreckt sich über 712 Quadratkilometer in der Tularosa-Wüste. Die weißen Dünen erheben sich bis zu 18 Meter und bilden sich aus Gipskristallen, die von den umliegenden Bergen erodieren. Das Parkgebiet bietet markierte Wanderwege, darunter den Dune Life Nature Trail und den Alkali Flat Trail, sowie eine 13 Kilometer lange Scenic Drive durch das Dünenfeld. Ranger führen abendliche Programme und Vollmondwanderungen durch. Das Besucherzentrum zeigt Ausstellungen zur Geologie und Tierwelt des Parks.

Das Rainbow Bridge National Monument schützt die weltweit höchste natürliche Brücke mit einer Spannweite von 83 Metern und einer Höhe von 88 Metern. Der Sandsteinbogen erhebt sich über einen Seitencanyon des Lake Powell in einer abgelegenen Region. Besucher erreichen diese geologische Formation per Boot vom See aus, gefolgt von einer kurzen Wanderung, oder über einen mehrtägigen Trekkingpfad von der Navajo Nation. Das Monument gilt mehreren Indianerstämmen als heilige Stätte.

Das Walnut Canyon National Monument schützt mehr als 80 Puebloanische Klippenwohnungen aus dem 12. und 13. Jahrhundert entlang der Kalksteinwände dieses bewaldeten Canyons. Die Sinagua-Bewohner nutzten die natürlichen Felsüberhänge zur Errichtung ihrer Behausungen und bewirtschafteten die Hochebene darüber. Ein in den Canyon absteigender Pfad führt zu fünfundzwanzig dieser Räume, während der Hochebenenweg einen Überblick über das Gelände bietet und Einblicke in die pflanzliche Artenvielfalt mehrerer Höhenstufen ermöglicht.

Das Glen Canyon National Recreation Area umfasst den Lake Powell, einen Stausee von 186 Meilen (299 Kilometer) Länge, der durch die Aufstauung des Colorado River am Glen Canyon Dam entstanden ist. Die Felsformationen aus Navajo-Sandstein umrahmen das Wasser mit orangefarbenen und cremefarbenen Wänden, während Seitencanyons Zugang zu Wanderwegen und archäologischen Stätten der Ancestral Puebloans bieten. Besucher können Boot fahren, angeln, schwimmen und die Gewässer des Sees mit Hausbooten erkunden. Die Verwaltung liegt beim National Park Service.

Der Cochiti Lake ist ein künstlicher Stausee am Rio Grande, der eine Fläche von rund 50 Quadratkilometern umfasst. Das Reservoir wurde zur Hochwasserkontrolle angelegt und liegt in der Wüstenlandschaft des nördlichen New Mexico.

Der Goosenecks State Park schützt eine Reihe von Flussschleifen, wo sich der San Juan River 300 Meter tief in die Sedimentschichten gegraben hat. Die Windungen erstrecken sich über 6 Kilometer und bilden ein geologisches Beispiel für eingeschnittene Mäander. Ein Aussichtspunkt am Rand der Schlucht bietet Blick auf die Flussbiegungen und die freiliegenden Gesteinsformationen, die mehrere hundert Millionen Jahre erdgeschichtlicher Ablagerung dokumentieren.

Das Hovenweep National Monument schützt sechs archäologische Fundstätten mit Steinbauten aus dem 13. Jahrhundert, die sich über eine Strecke von 32 Kilometern auf mehreren Tafelbergen verteilen. Die Anlagen zeigen die Bautechniken der Ancestral Puebloans, wobei Türme und Wohnstrukturen entlang von Canyonrändern errichtet wurden. Das Monument liegt an der Grenze zwischen Colorado und Utah und dokumentiert die späte Besiedlungsphase vor dem Verlassen der Region.

Dieser kreisförmige Krater entstand vor etwa 50.000 Jahren durch den Einschlag eines Eisenmeteoriten mit einem Durchmesser von rund 50 Metern. Die Vertiefung misst 1.200 Meter im Durchmesser und 170 Meter in der Tiefe. Ein Besucherzentrum am Kraterrand präsentiert Informationen zu Einschlagsprozessen, Meteoriten und der wissenschaftlichen Erforschung des Standorts. Wanderwege führen entlang des Kraterrands und bieten Ausblicke auf die Struktur und die umgebende Hochebene.

Der Petrified-Forest-Nationalpark zeigt versteinerte Baumstämme aus der Trias. Die fossilen Stämme entstanden vor etwa 225 Millionen Jahren, als vulkanisches Material organisches Gewebe durch Quarz und andere Mineralien ersetzte. Das Gelände erstreckt sich über 90.000 Hektar und umfasst die Painted Desert im Norden sowie Fundstätten mit Petroglyphen und archäologischen Relikten ancestraler Pueblo-Völker. Die Rainbow Forest Area im Süden zeigt Konzentrationen versteinerter Stämme, während der Crystal Forest Trail Zugang zu Fragmenten mit Quarzkristallen bietet. Das Besucherzentrum liefert Informationen über Trias-Ökosysteme und Versteinerungsprozesse.

Das Cedar Breaks National Monument bewahrt ein natürliches Amphitheater aus Kalkstein mit roten und weißen Klippen auf über 3000 Metern Höhe. Der Park schützt Bristlecone-Kiefern, die zu den ältesten Lebewesen der Erde gehören, sowie alpine Wildblumenwiesen, die im Sommer blühen.

Das Monument schützt drei große natürliche Brücken aus Sandstein, die durch jahrtausendelange Erosion von Wasserläufen in die Felswände des White Canyon geschnitten wurden. Die Sipapu Bridge erstreckt sich über 81 Meter und gehört zu den längsten natürlichen Brücken Nordamerikas. Ein 14 Kilometer langer Rundweg verbindet die drei Hauptformationen und ermöglicht Zugang zu den Tälern darunter. Das Gebiet liegt auf einem Hochplateau in 1.900 bis 2.100 Metern Höhe und bewahrt auch Pueblo-Ruinen aus dem 13. Jahrhundert.

Die Moki Dugway ist eine unbefestigte Bergstraße mit einem Gefälle von 11 Prozent, die sich in Serpentinen entlang der Sandsteinklippen der Cedar Mesa windet. Diese Strecke verbindet das Hochplateau mit dem Tal und bietet direkten Zugang zu den abgelegenen Regionen des südöstlichen Utah. Die Straße wurde ursprünglich in den 1950er Jahren für den Transport von Uranerz angelegt und wird heute von Reisenden genutzt, die das Monument Valley oder die Natural Bridges erreichen möchten. Die Route überwindet einen Höhenunterschied von etwa 335 Metern auf einer Strecke von 4,8 Kilometern.

Die Three Rivers Petroglyphen zeigen mehr als 21.000 prähistorische Felszeichnungen der Jornada-Mogollon-Kultur auf einem 20 Hektar großen Gelände am Fuß der Sacramento Mountains. Die Gravuren stellen Tiere, Menschen, geometrische Formen und rituelle Symbole dar und wurden zwischen 900 und 1400 n. Chr. geschaffen. Ein 1,6 Kilometer langer Pfad führt durch das Gebiet mit seinen schwarzen Basaltfelsen, die die Darstellungen enthalten.

Das Painted Desert erstreckt sich über 360 Quadratkilometer im nördlichen Arizona und zeigt horizontale Gesteinsschichten in Rot-, Orange- und Violetttönen. Diese Sedimentschichten stammen aus verschiedenen geologischen Epochen des Trias und repräsentieren etwa 200 Millionen Jahre Erdgeschichte. Die Farbvariationen entstehen durch unterschiedliche Mineralien in den Ablagerungen, insbesondere Eisenoxid und Manganverbindungen. Das Gebiet liegt teilweise im Petrified Forest National Park und bietet mehrere Aussichtspunkte entlang der Park Road.

Das Grand Canyon-Parashant National Monument erstreckt sich über 4115 Quadratkilometer Wüste, Canyons und Bergland im nordwestlichen Arizona. Die Landschaft zeigt alte Vulkankegel, Lavafelder und tiefe Schluchten, die zum Colorado River hinabführen. Archäologische Stätten dokumentieren prähistorische Besiedlung durch Ancestral Puebloans und Paiute. Das abgelegene Gebiet grenzt direkt an den Grand Canyon National Park und bewahrt geologische Formationen aus mehreren hundert Millionen Jahren.