Die Region Provence-Alpes-Côte d'Azur vereint mittelalterliche Dörfer, historische Festungen und Naturgebiete. Die Sammlung umfasst geologische Formationen wie die Demoiselles Coiffées, Küstenlandschaften der französischen Riviera und alpine Gebiete. Klöster, Burgruinen und traditionelle Dörfer zeigen die Geschichte der Region. Die Naturlandschaften reichen von Lavendelfeldern bis zu Gebirgspässen.
Einzigartige geologische Formationen, auch als Feen-Schornsteine bekannt.
Künstlicher See in Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich.
Ein mittelalterliches Dorf, das spektakuläre Ausblicke auf das Mittelmeer bietet.
Ausgedehnte Lavendelfelder, die die ikonischen Landschaften und charakteristischen Düfte der Provence bieten.
Eines der schönsten Dörfer Frankreichs, bekannt für von berühmten Künstlern gemalte Sonnenuhren.
Die Insel beherbergt ein Kloster aus dem 5. Jahrhundert mit aktiver Weinproduktion auf 8 Hektar Rebfläche.
Ein Dorf zwischen zwei Felsklippen, bekannt für die Herstellung von Fayence seit dem 17. Jahrhundert.
Eine militärische Festung mit vier spitzen Bastionen, erbaut zum Schutz der französischen Grenze im 16. Jahrhundert.
Ein romanisches Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert mit besonderen akustischen Eigenschaften in der Kirche.
Die mittelalterlichen Straßen führen durch orange und gelbe Häuser zum Hafen. Von den oberen Gassen sieht man das Mittelmeer.
Der Archipel besteht aus zwei Inseln mit einem Kloster aus dem 11. Jahrhundert, Pinienwald und Buchten zum Schwimmen.
Das Tal enthält über 40000 Felszeichnungen aus der Bronzezeit. Die Wanderwege führen an Bergseen und alpinen Wiesen vorbei.
Das Dorf liegt auf 1097 Metern Höhe. Die Burg aus dem 13. Jahrhundert bietet Ausblicke auf die Alpen und die Provence.
Der 14 Kilometer lange Wanderweg führt durch die Verdon Schlucht mit Aussichtspunkten auf den Fluss 700 Meter tiefer.
Diese Höhlen aus dem 12. Jahrhundert befinden sich in einem Park mit Gärten. Das Wasser fällt 20 Meter über Tuffstein.
Der rote Felsen erhebt sich 373 Meter über dem Meeresspiegel und bietet Routen für Bergsteiger verschiedener Schwierigkeitsgrade.
Diese geologische Formation umfasst 100 Hektar Sandsteinblöcke in einem Kiefernwald mit markierten Wander- und Kletterpfaden.
Diese mittelalterliche Verteidigungsanlage steht auf einem Kalksteinfelsen im Luberon Naturpark. Die Mauern und Gänge erstrecken sich über mehrere Ebenen.
Der 42 Meter hohe Wasserfall fällt in ein natürliches Becken. Der Ort bietet markierte Wanderwege und Aussichtspunkte.
Die Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert zeigt Elemente der romanischen und gotischen Baukunst. Der Glockenturm misst 35 Meter.
Der Gebirgspass liegt auf 2715 Metern Höhe. Die Straße führt durch den Mercantour Nationalpark mit Blick auf die Alpengipfel.
Der Archipel umfasst drei Hauptinseln: Porquerolles, Port-Cros und Île du Levant. Port-Cros beherbergt einen Nationalpark mit mediterraner Flora und Fauna.
Das Dorf liegt auf einem Felsen im Luberon. Die Häuser sind aus lokalem Stein gebaut und durch enge Gassen verbunden.
Dieser künstliche See wurde 1973 angelegt und hat eine Fläche von 2200 Hektar. Er ermöglicht Schwimmen und Wassersport.
Diese Festung aus dem 13. Jahrhundert steht über dem Tal der Durance. Die Anlage umfasst Militärbauten und botanische Gärten.
Das Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert beherbergt zwölf Mönche. Die Gebäude sind von Lavendelfeldern eingefasst.
Das Dorf liegt auf einem 245 Meter hohen Kalksteinplateau. Die mittelalterliche Burg bietet einen Blick über die Alpilles.
Eine schmale Bucht mit 150 Meter hohen Kalksteinfelsen. Das Meerwasser ist türkisfarben und der Strand besteht aus weißen Kieseln.
Ein schmaler Landstreifen mit zwei Sandstränden. Der Küstenpfad führt durch eine Landschaft mit Steineichen und mediterraner Vegetation.
Das Dorf liegt 760 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Kalksteinfelsen und bietet einen Ausblick über das Loup-Tal bis zum Mittelmeer.
Eine zwei Kilometer lange Reihe von vertikalen Puddingesteinfelsen, die durch Erosion entstanden sind und an Mönche erinnern.
Ein romanisches Kloster aus dem 12. Jahrhundert mit fünf thematischen Gärten, die Pflanzen aus verschiedenen Regionen und Epochen präsentieren.
Ein Küstenschloss aus dem 14. Jahrhundert mit Skulpturengarten, römischen Säulen und mittelalterlichen Verteidigungsanlagen am Mittelmeer.
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