Schloss Neuschwanstein
Schloss Neuschwanstein, Königspalast in Schwangau, Deutschland
Der weiße Kalksteinpalast erhebt sich 65 Meter über den bayerischen Alpen mit neuromanischer Architektur, Türmen und detaillierter Steinmetzarbeit.
König Ludwig II. von Bayern begann 1869 mit dem Bau des Palastes, inspiriert von mittelalterlichen Burgen und Richard Wagners musikalischen Kompositionen.
Die Innenräume zeigen Wandgemälde mit Szenen aus germanischen Legenden und Wagner-Opern, die die mittelalterliche Romantik Bayerns widerspiegeln.
Der Zugang zum Palast erfordert den Vorabkauf von Tickets für Führungen, mit Einlasszeiten zwischen 9:00 und 18:00 Uhr im Sommer.
Der unvollendete Thronsaal enthält einen Mosaikboden aus 2 Millionen Steinen, während ein Raum eine künstliche Grottenumgebung nachbildet.
Ort: Schwangau
Gründung: 1869
Gründer: Ludwig II of Bavaria
Architekten: Christian Jank, Eduard Riedel, Georg von Dollmann, Julius Hofmann
Architekturstil: Romanesque Revival architecture, Gothic Revival
Höhe über dem Meer: 940 m
Höhe: 65 m
Erreichbarkeit: Rollstuhl eingeschränkter Zugang
Hergestellt aus: brick, limestone, sandstone
Teil von: Dreams in Stone – the palaces of King Ludwig II of Bavaria: Neuschwanstein, Linderhof and Herrenchiemsee
Adresse: Neuschwansteinstraße 20 87645 Schwangau
Öffnungszeiten: April 01-Oktober 15: Montag-Sonntag,Feiertage 09:00-18:00; Oktober 16-März 31: Montag-Sonntag,Feiertage 10:00-16:00; Januar 01,Dezember 24,25,31 closed
Telefon: +498362939880
Website: https://neuschwanstein.com
GPS Koordinaten: 47.55749,10.74944
Neueste Aktualisierung: 27. Mai 2025 um 21:43
Diese Schlösser liegen abseits der üblichen Reiseziele und repräsentieren verschiedene Epochen europäischer und amerikanischer Architektur. Von mittelalterlichen Festungen bis zu königlichen Residenzen erzählt jedes Bauwerk seine eigene Geschichte. Die Anlagen befinden sich an besonderen Orten: auf Inseln, in Berghöhlen oder inmitten von Weinbergen. Die Sammlung umfasst Bauwerke aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die durch ihre Lage oder ihren geringen Bekanntheitsgrad dem Massentourismus entgangen sind. Manche dieser Schlösser dienten als Verteidigungsanlagen, andere als Wohnsitze des Adels oder als Verwaltungszentren. Diese Orte bieten Besuchern die Möglichkeit, historische Architektur in ruhiger Umgebung zu erleben und mehr über die regionalen Besonderheiten verschiedener Länder und Epochen zu erfahren.
Diese Schlösser repräsentieren bedeutende Architektur vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Die Bauwerke zeigen militärische Verteidigungsanlagen, königliche Residenzen und religiöse Zentren. Von der Alhambra in Spanien bis zum Himeji in Japan dokumentieren diese Festungen verschiedene Baustile und historische Epochen.
Im Jahr 2007 organisierte die Neue Sieben-Wunder-Stiftung, geleitet vom Schweizer Geschäftsmann Bernard Weber in Zusammenarbeit mit der Marketingfirma Deureka, eine weltweite Abstimmung, deren Ergebnisse am 7. Juli in Lissabon bekannt gegeben wurden. Dieses Projekt, das insbesondere in Indien und China großen Anklang fand, ermöglichte die Auswahl von sieben Denkmälern, die verschiedene Zivilisationen und Epochen repräsentieren, vom Altertum bis zum 20. Jahrhundert. Die UNESCO gab jedoch in einer Erklärung bekannt, dass sie nicht an diesem Ereignis beteiligt ist, entgegen der Annahme vieler Stimmberechtigten. Die endgültige Auswahl umfasst Standorte auf allen Kontinenten: die Chinesische Mauer, eine Verteidigungsanlage, die über mehrere Jahrhunderte gebaut wurde; Petra in Jordanien, eine nabatäische Stadt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., in rosa Fels gehauen; das Kolosseum in Rom, ein Amphitheater aus dem 1. Jahrhundert, das 50.000 Zuschauer fasst; Chichén Itzá in Mexiko, eine Maya-Stätte, die astronomische Kenntnisse dieser Zivilisation bezeugt; Machu Picchu in Peru, eine Inka-Stadt aus dem 15. Jahrhundert, die auf 2.430 Metern Höhe liegt; das Taj Mahal in Indien, ein Marmor-Mausoleum, das zwischen 1631 und 1643 erbaut wurde; und die Christusstatue Rédempteur in Rio de Janeiro, ein 38 Meter hohes Denkmal, das 1931 eingeweiht wurde. Die Pyramide von Khéops, das einzige noch stehende Weltwunder des Altertums, wurde aus dem Voting herausgenommen und als Ehrenwunder ausgezeichnet. Die 21 Kandidaten wurden von einer Kommission aus Architekten der fünf Kontinente ausgewählt, die von Federico Mayor, dem früheren Generaldirektor der UNESCO, geleitet wurde. Die Kriterien umfassten Ästhetik, architektonische Leistung und historische Relevanz. Jedes Denkmal musste vom Menschen erbaut, vor dem Jahr 2000 fertiggestellt und in einem akzeptablen Zustand erhalten sein. Diese Sammlung listet alle Denkmäler auf und ermöglicht die Anzeige ihrer Standorte und Fotos durch die jeweiligen Einträge.
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