Cantabria ist eine Region, wo Wasser, Stein und Wald aufeinandertreffen. Man kann am Meer entlang gehen, wo die Klippen scharf ins Wasser fallen, und dann ins Inland wandern, wo Täler voller grüner Wiesen und kleine Dörfer aus lokalem Stein liegen. Hafenstädte liegen am Wasser, ihre Häfen sind voll mit Fischerbooten. Große Sandstrände erstrecken sich zwischen felsigen Koppen und laden zum Schwimmen und Spazieren ein. Hier gibt es einige der ältesten Kunstwerke Europas. In Höhlen wie Altamira sind Tiere gemalt, die vor Tausenden von Jahren entstanden sind. Sie bedecken noch immer die Wände – rote und schwarze Figuren von Bisons, Pferden und Händen, die lebendig wirken, wenn man davor steht. Mittelalterliche Dörfer wie Santillana del Mar sehen aus, als würden die Zeiten stillstehen, mit gepflasterten Straßen, Steinhäusern und ruhigen Plätzen, an denen die Einheimischen zusammenkommen. Hinter den Städten und Dörfern erhebt sich die Picos de Europa, eine Gebirgskette, in der spitze Gipfel die Wolken berühren. Hier kann man durch Wälder wandern, schnell fließende Flüsse überqueren und unter Sternen campen, fern vom Lärm der Stadt. Santander selbst liegt an der Küste und ist die wichtigste Stadt der Region. Hier treffen Stadtparks auf den Strand, und modernes Leben fließt neben dem Meer. Von jedem Punkt in Cantabria ist man nie weit vom Meer oder den Bergen entfernt.
In diesem Gebirge der Picos de Europa treffen Sie auf schroffe Gipfel, tiefe Schluchten und dichte Wälder. Die Berge prägen das Innere Kantabriens und bieten Wanderungen durch grüne Täler und vorbei an klaren Seen. Es ist ein Ort, wo Sie zwischen Stein und Natur gehen und die Kraft der Berge spüren. Dieser Nationalpark verbindet das raue Gebirge mit den grünen Landschaften, die Kantabrien ausmachen.
Comillas ist eine kleine Küstenstadt, die sich im 19. Jahrhundert als künstlerisches und intellektuelles Zentrum entwickelt hat. Der Ort zeigt Modernist-Architektur aus dieser Epoche, insbesondere den Palacio de Sobrellano mit seinen markanten Türmen und Gärten. Die Stadt war lange Zeit ein Treffpunkt für Künstler und Denker, die hier Gebäude im neuen Stil errichteten. Die Lage direkt am Wasser und die historischen Straßen machen Comillas zu einem Ort, wo Geschichte und Landschaft sich treffen. Der Strand und die Architektur laden zum Spazieren und Erkunden ein.
Santander ist die Hauptstadt Kantabriens und liegt direkt an der Küste. Die Stadt vereint urbanes Leben mit Strandnähe, wo Einheimische und Besucher gleichermaßen spazieren. Der Hafen ist lebendig, Fischerboote liegen in der Bucht, und die Aktivität der Fischerei prägt das Stadtbild. Parks erstrecken sich bis zur Wasserkante, und breite Sandstrände laden zum Schwimmen ein. Von hier aus können Sie zur Altstadt gehen oder in die umliegenden Täler Kantabriens fahren, wo Wälder und Dörfer aus lokalem Stein warten.
San Vicente de la Barquera ist ein traditioneller Fischerort an der Kantabrischen Küste, wo Hafen, Schloss und Kirche zusammen die Geschichte der Region erzählen. Die Stadt zeigt Merkmale aus dem Mittelalter, mit einem Schloss aus dem 13. Jahrhundert, das von der Höhe über dem Wasser wacht, und einer gotischen Kirche mit aufragenden Steinen. Die berühmte Brücke mit 28 Bögen spannt sich über die Flussmündung und verbindet Ufer mit Ufer. Fischerboote liegen im Hafen, und die engen Gassen erinnern an die vergangene Zeit dieser Küstensiedlung.
Santillana del Mar bewahrt in dieser Küstenregion ein mittelalterliches Dorf, in dem Steingebäude aus dem 14. und 15. Jahrhundert noch stehen. Die romanische Stiftskirche Santa Juliana dominiert den Ort. Kopfsteinpflaster-Straßen verbinden alte Häuser aus lokalem Stein. Ruhige Plätze laden zum Verweilen ein. Das Dorf zeigt, wie Menschen in Kantabrien lebten, bevor die moderne Zeit kam.
Diese natürliche Höhle beherbergt Malereien aus dem Jungpaläolithikum, die Bisons, Pferde und abstrakte Zeichen darstellen. Die Höhle von Altamira gehört zu den ältesten Kunstwerken Europas und zeigt, wie Menschen vor Tausenden von Jahren ihre Umgebung und ihre Gedanken auf Stein festhielten. Wenn Sie vor diesen roten und schwarzen Figuren stehen, wirken die Tiere unmittelbar und lebendig. Dieser Ort liegt in der malerischen mittelalterlichen Gemeinde Santillana del Mar, wo Kopfsteinpflasterstraßen und Steinhäuser die Region charakterisieren, die sich zwischen Meer und Bergen erstreckt.
Das Dorf Carmona liegt auf 600 Metern Höhe im Tal von Cabuérniga und bietet einen Einblick in das ländliche Leben der Bergregionen Kantabriens. Umgeben von Wäldern durchfließt der Fluss Carmona das Dorf und schafft eine grüne, waldreiche Landschaft. Carmona zeigt, wie kleine Gemeinden in den Bergen zwischen Meer und Gipfeln entstanden sind, mit Häusern aus lokalen Steinen und engen Wegen, die sich durch die Ansiedlung winden.
Noja ist eine kleine Küstenstadt in Kantabrien, die für ihre zwei Hauptstrände bekannt ist. Der Strand Ris und der Strand Trengandín laden zum Schwimmen und Spaziergang ein. In der Altstadt finden sich mehrere Paläste und Herrenhäuser aus dem 17. Jahrhundert, die mit Steinmetzarbeiten und alten Fassaden die Geschichte der Region erzählen. Noja passt perfekt in Kantabrien, wo Wasser, Stein und Wald aufeinandertreffen.
Castro-Urdiales ist ein lebendiger Fischereihafen in Kantabrien, wo mittelalterliche Geschichte und modernes Hafenleben zusammentreffen. Das Schloss stammt aus dem 12. Jahrhundert und überblickt die Küste, während die Kirche Santa María de la Asunción, erbaut zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert, mit ihrer Steinarchitektur das Hafengebiet prägt. Die Stadt zeigt, wie traditionelle Fischerei und historische Bauten bis heute das tägliche Leben bestimmen. Vom Hafen aus können Besucher die Felsküste erkunden und verstehen, warum dieser Ort seit Jahrhunderten für Seefahrer wichtig ist.
Torrelavega ist das industrielle und kommerzielle Zentrum dieser Region, wo Wasser, Stein und Wald aufeinandertreffen. Die Stadt beherbergt den nationalen Viehmarkt und zeigt bedeutende Architektur aus dem 19. Jahrhundert. Von hier aus können Sie leicht zur Küste gehen, wo Klippen steil ins Meer abfallen, oder ins Landesinnere zu Tälern voller grünem Gras und kleinen Dörfern aus lokalem Stein.
Langre Beach ist ein Sandstrand in Kantabrien, Teil dieser Region, wo Wasser, Stein und Wald aufeinandertreffen. Der Strand hat goldenen Sand und wird von hohen Kalksteinfelsen umgeben, die steil zum Meer abfallen. Hölzerne Treppen führen hinunter zum Wasser. Von hier aus können Sie das raue Küstenleben sehen: Fischerboote in Häfen, kleine Dörfer aus lokalem Stein und überall die Nähe zwischen Meer und Bergen.
Das Kloster Santo Toribio de Liébana ist ein Ort der Pilgerfahrt und Geschichte inmitten der Bergregion Kantabriens. Gegründet im 6. Jahrhundert, steht dieses Kloster in einer Landschaft aus Wald und Gebirge, wo steile Berghänge und tiefe Täler das Leben der Mönche über die Jahrhunderte hinweg geprägt haben. Sein berühmtester Schatz ist eines der größten erhaltenen Stücke des Kreuzes Jesu - ein Heiligtum, das seit Generationen Besucher anzieht, die zu Fuß über Bergpfade zum Kloster gelangen. Die Architektur und die religiösen Schätze sprechen von einer langen Geschichte des Glaubens in dieser abgelegenen Gegend.
El Capricho de Gaudí ist ein Sommerhaus, das zwischen 1883 und 1885 von Antoni Gaudí in diesem Küstendorf gebaut wurde. Das Gebäude zeigt orientalische Einflüsse und ist mit farbigen Keramikfliesen verziert. Es steht als Beispiel für die künstlerischen Experimente, die in dieser Region stattfanden, wo traditionelle Architektur auf neue Ideen trifft. Das Haus liegt in Comillas, nahe den Klippen und dem Meer, und zeigt, wie innovative Gestalter von den Landschaften und Kulturen Kantabriens inspiriert wurden.
Die Höhle El Soplao ist eine natürliche Höhle mit beeindruckenden Mineralformationen und unterirdischen Stollen aus dem 19. Jahrhundert. Ein Rundgang führt durch etwa 1,5 Kilometer des Höhlensystems. Diese Höhle passt perfekt in die Geschichte Kantabriens, einer Region, wo Wasser, Stein und Wald sich treffen. Hier können Besucher in die Tiefe hinabsteigen und die Kraft der Natur entdecken, die über Jahrtausende Formationen aus Stein geschaffen hat.
Alceda Aventura ist ein Freizeitzentrum im Wald der Region Kantabrien, wo Besucher Seilrutschen, Kletterwände und Baumkurse nutzen können. Der Ort passt zu einer Region, in der Wald, Stein und Wasser aufeinandertreffen und wo Menschen gerne die Natur erkunden. Das Zentrum bietet professionelle Betreuung für Familien, die Zeit zwischen den grünen Tälern und nahen Bergen verbringen möchten.
Der Cabarceno Naturpark zeigt, wie ein ehemaliger Eisenabbau zu einem Lebensraum für Tiere werden kann. Auf dem Gelande wandern mehr als 150 Tierarten in halber Freiheit umher, von großen Raubtieren bis zu Vogelarten aus verschiedenen Kontinenten. Die Wege führen durch Taler und an Gehegen vorbei, wo Besucher die Tiere aus nächster Nähe beobachten können. Der Park liegt in den Bergen Kantabriens und bietet Wandermöglichkeiten mit Blick auf die Landschaft rings herum.
Auf dieser Halbinsel in Santander können Sie die Verbindung zwischen Meer, Stein und Wald entdecken, die ganz Kantabrien prägt. Der Palast von Magdalena stammt aus dem Jahr 1912 und steht inmitten gepflegter Gärten. Von hier aus führen Küstenwege zu mehreren Stränden, wo Klippen steil ins Meer abfallen. Sie können entlang der Küste spazieren, die Strände nutzen und die Aussicht auf die Landschaft genießen, ohne die Stadt verlassen zu müssen.
Der Leuchtturm Cabo Mayor steht auf einer Klippe 91 Meter über dem Meer und ist Teil der Küstenlandschaft Kantabriens, wo Wasser, Stein und Natur zusammentreffen. Das 1839 erbaute Bauwerk sitzt auf einem Felsen, der steil ins Meer abfällt, umgeben von einem Naturpark. Von hier aus kann man die raue Küste sehen, wo Fischerboote in den Häfen liegen und lange Strände zwischen felsigen Vorgebirgen sich erstrecken. Der Leuchtturm ist Teil der maritimen Geschichte dieser Region, wo das Meer seit Jahrhunderten die Menschen prägt.
Sardinero Beach gehört zu dieser Küstenregion, wo Wasser, Stein und Wald aufeinandertreffen. Der Strand erstreckt sich über feinen Sand entlang der Bucht von Santander und wird von einer Strandpromenade begrenzt. Hier können Besucher schwimmen, spazieren und die Verbindung zwischen dem Meer und der Stadt Santander erleben, die sich an der Küste als Hauptstadt der Region erhebt.
El Castillo Cave in Puente Viesgo ist Teil der Sammlung, die die Wasserwege, Steinformationen und Wälder Kantabriens erkundet. Diese archäologische Stätte zeigt Felsmalereien, die über 40.000 Jahre alt sind. An den Wänden sehen Sie Handabdrücke und Tierfiguren in Rot und Schwarz. Die Malereien sind erstaunlich lebendig, wenn man direkt davor steht. Der Ort verbindet die alte Geschichte der Region mit der natürlichen Schönheit der Berglandschaft.
Der Sobrellano Palace in Comillas zeigt, wie wohlhabende Familien im späten 19. Jahrhundert lebten. Das Gebäude entstand zwischen 1878 und 1888 nach Plänen von Joan Martorell i Montells und vereint Architektur mit handwerklichen Details. Der Palast hat eine eigene Kapelle und Fenster mit farbigen Glasmustern, die Licht auf besondere Weise ins Innere lassen. Besucher sehen, wie Wohlstand und künstlerisches Können sich in einem einzelnen Bauwerk treffen.
Das Villapresente Maze ist ein veganes Labyrinth in Kantabrien, das Teil dieser Sammlung über Küstenstädte, Bergdörfer und antike Höhlen ist. Die Struktur besteht aus über 4.000 Lorbeerbäumen, die natürliche Pfade bilden und sich durch die grüne Landschaft dieser Region erstrecken. Besucher können durch die verschlungenen Wege gehen und die Natur dieses einzigartigen Bauwerks erkunden, das die Verbindung zwischen Mensch und Landschaft zeigt, die ganz Kantabrien prägt.
Der Markt La Esperanza ist ein historisches Gebäude von 1904 mit einer Struktur aus Eisen und Glas, das sich in Santander befindet. Im Erdgeschoss und in den oberen Stockwerken werden frische lokale Produkte verkauft. Dieser Markt ist Teil der maritimen Tradition Kantabriens, wo Hafenstädte neben dem Wasser liegen und ihre Häfen mit Fischerbooten gefüllt sind. Er zeigt, wie die Region Wasser, Stein und Wald miteinander verbindet und wie das alltägliche Leben der Menschen mit dem Meer und den Bergen verbunden ist.
Liérganes ist ein Dorf in dieser Region, wo Wasser, Stein und Wald aufeinandertreffen. Das Dorf ist bekannt für seine alten Thermalquellen und seine Häuser, die nach traditioneller Bergbauarchitektur gebaut wurden. Die Häuser haben Holzbalkone und Steinfassaden, die dem Ort seinen besonderen Charakter geben. Hier können Besucher in den warmen Quellen baden und durch die Straßen wandern, die von Geschichte geprägt sind.
Bárcena Mayor ist ein mittelalterliches Dorf aus dem 12. Jahrhundert in Cantabriens Sammlung von Küstenstädten, Berfdörfern und antiken Höhlen. Das Dorf liegt im Saja-Tal und zeigt, wie Menschen in dieser Region seit Jahrhunderten lebten. Kopfsteinpflastergassen winden sich zwischen Steinhäusern mit hölzernen Balkonen hindurch. Die Gebäude sind aus lokalem Stein gebaut, wie überall in Cantabria, wo Stein, Wasser und Wald aufeinandertreffen. Um das Dorf herum erstrecken sich grüne Täler und weiter weg ragen die Picos de Europa auf. Bárcena Mayor vermittelt das Gefühl, in die Vergangenheit einzutreten.
Potes ist ein historischer Ort in Kantabrien, der in das Konzept dieser Sammlung passt: eine mittelalterliche Stadt mit Kopfsteinpflasterstraßen, die zwischen Wald und Bergen liegt. Der Ort zeigt die Architektur aus dem 14. und 15. Jahrhundert mit seinem mittelalterlichen Turm und alten Steinhäusern. Potes sitzt im Liébana-Tal, umgeben von grünen Hängen und in der Nähe der Picos de Europa. Die Stadt bewahrt das Gefühl einer vergangenen Zeit, mit engen Gassen und Plätzen, wo das tägliche Leben weitergeht wie seit Jahrhunderten.
Der Kathedrale von Santander ist ein religiöses Denkmal aus dem 13. Jahrhundert, das sich auf zwei Ebenen erstreckt. Die obere Kirche zeigt gotischen Stil, während die untere Krypta romanische Gewölbe aufweist. Dieses Gebäude passt perfekt in die Sammlung über Kantabrien, die zeigt, wie Geschichte und Architektur in dieser Region lebendig sind - neben Höhlen mit uralten Kunstwerken und mittelalterlichen Dörfern.
Laredo ist ein Küstenort in Kantabrien, wo Geschichte und Strandleben zusammenkommen. Der Ort hat einen Hafen mit Fischerbooten und einen breiten Sandstrand namens La Salvé, wo man schwimmen und spazieren gehen kann. Die alte Stadt zeigt Steinhäuser aus dem 16. Jahrhundert, die von wohlhabenden Familien gebaut wurden. Enge Gassen führen durch die mittelalterlichen Straßen, vorbei an alten Gebäuden mit charaktervollem Design. Laredo gehört zu Kantabriens Küstenwelt, wo das Meer die tägliche Arbeit und das Leben der Menschen prägt.
Das Botín Centre in Santander zeigt, wie moderne Architektur in Cantabria Platz findet. Dieses Kulturgebäude öffnete 2017 und besteht aus zwei auffälligen Keramik-verkleideten Baukörpern. Hier finden Kunstausstellungen statt und Menschen kommen zusammen, um mehr über zeitgenössische Kunst und kreative Praktiken zu lernen. Das Gebäude sitzt am Wasser, wo die Küstenstadt Santander urbane Parks mit dem Strand verbindet und modernes Leben neben dem Ozean fließt.
Der Mount Dobra ist eine Kalksteinkuppe bei Torrelavega, von der aus man die Besaya-Ebene überblickt. Von seinen Hängen aus kann man wandern und dabei das Tal unter sich sehen. Der Berg passt gut in die Landschaft der Region Kantabrien, wo die Küste auf Berge trifft und kleine Dörfer in grünen Tälern liegen.
Dieses Dorf zeigt die mittelalterliche Geschichte Kantabriens. Hier findet man ein Verteidigungswerk aus dem 13. Jahrhundert und gepflasterte Straßen mit alten Steinhäusern. Die Straßen sind eng und winden sich zwischen den Häusern hindurch, so wie es in dieser Region üblich ist. Cartes passt in die Sammlung, weil es einen Einblick in das ländliche Leben der Vergangenheit bietet, fern der großen Städte wie Santander.
Der Friedhof San Cristóbal liegt in Comillas und ist ein Friedhof aus dem 19. Jahrhundert, der auf einem Hügel mit Blick auf die Kantabrische See erbaut wurde. Er passt in die Geschichte Cantabriens, wo Stein und Wasser das Landschaftsbild prägen. Der Friedhof beherbergt mehrere neugotische Grabdenkmäler, die von der lokalen Handwerkskunst und den architektonischen Strömungen dieser Zeit zeigen, wie Menschen ihre verstorbenen Angehörigen ehren wollten. Der Ort verbindet Geschichte mit der Natur der Region.
Dieser Brunnen aus dem 18. Jahrhundert mit drei Wasserstrahlen und dekorativen Steinelementen steht auf dem Hauptplatz von Comillas. Der Fuente de los Tres Caños verbindet die Handwerkskunst vergangener Zeiten mit dem täglichen Leben des Ortes und zeigt, wie wichtig Wasser in diesem Küstengebiet Kantabriens war.