Monte San Lorenzo

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Monte San Lorenzo

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Monte San Lorenzo, Berggipfel in der Provinz Santa Cruz, Argentinien.

Der Monte San Lorenzo erreicht 3.706 Meter in den Anden und markiert die Grenze zwischen Argentinien und Chile mit drei großen Gletschern.

Alberto María de Agostini, zusammen mit Alejandro Hemmi und Heriberto Schmoll, vollendeten die erste Besteigung des Monte San Lorenzo 1943.

Der Berg trägt verschiedene Namen je nach Region: Monte San Lorenzo in Argentinien, Cerro San Lorenzo auf Spanisch und Monte Cochrane in Chile.

Bergsteiger erreichen den Berg über Perito Moreno, das Unterkunft und Vorräte bietet, mit optimalen Bedingungen von Januar bis März.

Der Berg verfügt über drei Hauptgletscher, zwei auf der argentinischen Seite und einen in Chile, die Anzeichen von Rückgang aufweisen.

GPS Koordinaten: -47.59184,-72.31102

Neueste Aktualisierung: 11. März 2025 um 00:41

Naturlandschaften Patagoniens

Patagonien erstreckt sich über den südlichen Teil Chiles und Argentiniens und umfasst eine Vielzahl natürlicher Landschaften, von aktiven Gletschern bis zu vulkanischen Gipfeln. Die Region bietet eine Mischung aus Eis, Stein und Wasser, mit Nationalparks, die tausende Quadratkilometer unerschlossenes Terrain schützen. Die Landschaft wurde durch glaziale Prozesse geformt, die tiefe Täler, Seen und dramatische Bergformationen hinterlassen haben. Die Sammlung umfasst markante Orte in beiden Ländern. In Argentinien ragen Mount Fitz Roy und Cerro Torre über das Tal von El Chaltén empor, während der Perito-Moreno-Gletscher eine der wenigen Eisformationen weltweit ist, die weiterhin vorrückt. Der Nationalpark Los Alerces schützt jahrtausendealte Alercebäume. Auf der chilenischen Seite bilden die Marmorhöhlen am General-Carrera-See geschnitzte Felsformationen, die Queulat-Hängegletscher speist Wasserfälle, und die Türme von Torres del Paine definieren eine der bekanntesten Berglandschaften Südamerikas. Die Laguna San Rafael gewährt Zugang zu Gezeitengletschern, während abgelegene Schutzgebiete wie der Kawésqar-Nationalpark und der Pumalín-Douglas-Tompkins-Nationalpark ausgedehnte gemäßigte Regenwälder bewahren. Historische Stätten wie die Cueva de las Manos zeigen prähistorische Felsenkunst.

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