Laykyun Setkyar, Buddhistisches Monument in Monywa Township, Myanmar
Laykyun Sekkya ist ein monumentaler stehender Buddha aus verstärktem Beton im Monywa-Bezirk, der auf einem breiten Sockel über Reisfeldern steht. Die goldgelb gestrichene Figur zeigt den Buddha mit einer Hand in Segensgeste erhoben und der anderen nach unten zeigend.
Der Bau begann 1996 auf Initiative lokaler Gemeindeführer und dauerte zwölf Jahre bis zur Vollendung. Die Errichtung folgte auf eine lange Tradition buddhistischer Großskulpturen in der Sagaing-Region seit Jahrhunderten.
Der Name bezieht sich auf eine berühmte buddhistische Lehrfigur, und Gläubige umrunden die Basis mit Gebeten und Räucherstäbchen. An Festtagen versammeln sich Mönche hier, um gemeinsame Rezitationen abzuhalten und Blumengirlanden zu drapieren.
Die Anlage liegt etwa 20 Kilometer südlich von Monywa und ist am besten bei Tageslicht zu besuchen, wenn die Sonne die goldene Oberfläche beleuchtet. Stufen führen bis zu mittleren Ebenen hinauf, erfordern aber Ausdauer und festes Schuhwerk.
Die inneren Kammern enthalten Wandmalereien mit Szenen aus dem Leben des Buddha, die Besucher beim Aufstieg entdecken können. Vom höchsten zugänglichen Punkt aus erstreckt sich der Blick über eine sanfte Ebene mit Pagoden und grünen Feldern.
Ort: Monywa Township
Ort: Sagaing Region
Gründung: 2008
Höhe: 13,41 m
GPS Koordinaten: 22.08023,95.28937
Neueste Aktualisierung: 5. Dezember 2025 um 23:31
Monumentale religiöse Statuen stehen an Dutzenden von Orten weltweit und zeigen das Ausmaß spiritueller Hingabe verschiedener Glaubensrichtungen. Von der 30 Meter hohen Christusstatue in Rio de Janeiro bis zum 128 Meter hohen Spring Temple Buddha in der chinesischen Provinz Henan repräsentieren diese Strukturen aus Stein, Beton und Bronze unterschiedliche religiöse Traditionen. Große Buddha-Statuen finden sich in China, Japan, Thailand und Myanmar, während hinduistische Gottheiten wie Shiva und Murugan in Indien und Malaysia in ähnlichem Maßstab dargestellt werden. Die Sammlung umfasst auch Monumente aus anderen spirituellen Kontexten, darunter die Moai der Osterinsel, die Freiheitsstatue in New York und die Sphinx von Gizeh in Ägypten. Jede Stätte bietet Besuchern Einblick in lokale religiöse Praktiken und architektonische Ansätze zur Darstellung heiliger Figuren. Diese Orte ziehen jährlich Millionen von Pilgern und Reisenden an, die sowohl die technische Leistung als auch die kulturelle Bedeutung dieser monumentalen Bauwerke erleben möchten.
Myanmar bietet Fotografen eine außergewöhnliche Bandbreite an Motiven, von antiken Tempelanlagen bis zu natürlichen Landschaften. Die archäologische Zone von Bagan mit ihren über 2.000 Pagoden und Tempeln, die sich über 40 Quadratkilometer (104 Quadratkilometer) erstrecken, gehört zu den wichtigsten historischen Stätten Südostasiens. Die goldene Shwedagon-Pagode in Yangon, deren zentrale Stupa 99 Meter in die Höhe ragt, dominiert die Skyline der ehemaligen Hauptstadt. Am Inle-See dokumentieren Fotografen das tägliche Leben der Einheimischen, die ihre Boote mit einer charakteristischen Beintechnik steuern, sowie die schwimmenden Gärten und Dörfer auf Stelzen. Die Tempelarchitektur des Landes zeigt sich in verschiedenen Formen: der weiße Ananda-Tempel in Bagan aus dem 11. Jahrhundert, die Kuthodaw-Pagode in Mandalay mit ihren 729 Marmorplatten, auf denen buddhistische Texte eingraviert sind, oder die 2.478 Stupas von Kakku im Shan-Staat. Die U-Bein-Brücke bei Amarapura, eine 1,2 Kilometer lange Teakholzbrücke aus dem Jahr 1850, ist besonders bei Sonnenauf- und -untergang ein gefragtes Motiv. Natürliche Formationen wie die Kalksteinhöhlen von Pindaya mit Tausenden von Buddha-Statuen oder der goldene Felsen von Kyaiktiyo, der scheinbar am Rand einer Klippe balanciert, ergänzen das fotografische Angebot. Abseits der bekannten Orte finden sich weitere interessante Motive: der koloniale Charme von Mawlamyaing, die Kalksteinberge rund um Hpa-an, der 737 Meter hohe Mount Popa mit seinem Kloster auf dem Vulkankegel oder das Gokteik-Viadukt, eine 689 Meter lange Eisenbahnbrücke aus der britischen Kolonialzeit. Die 180 Meter lange liegende Buddha-Statue Win Sein Taw Ya bei Mawlamyine und die monumentalen Buddha-Statuen von Monywa zeigen die Dimension religiöser Kunst im Land. Die Strände von Ngapali an der Westküste bieten Kontrast zu den kulturellen und historischen Stätten im Landesinneren.
Mandalay Palace
83.8 km
U-Bein-Brücke
82 km
Mahamuni Buddha Temple
82.7 km
Mahamuni Buddha
82.7 km
Mingun-Glocke
75.2 km
Mingun-Pagode
75.2 km
Hsinbyume-Pagode
75.1 km
Bagaya Monastery
81.4 km
Letpadaung Copper Mine
26.4 km
Kaunghmudaw Pagoda
68.9 km
Hpo Win Daung
31.7 km
Irrawaddy Bridge
76.3 km
Mahagandhayon Monastery
81 km
Ava-Brücke
76.2 km
Kyauksein Pagoda
79.4 km
Amarapura Palace
81.3 km
Shwe-Inn-Bin-Kloster
81.1 km
Yaw Mingyi Monastery
83.6 km
Pyu: Stadtstaaten Sri Ksetra, Beikthano-myo und Halin
69.7 km
Umin Thonze Pagoda
74.8 km
Sacred Heart Cathedral, Mandalay
82.3 km
Thanboddhay-Pagode
14.7 km
Man Myanmar Plaza
82.1 km
Tawagu Pagoda
82.4 km
Maha Min Htin Monastery
83.3 km
Shwekyimyint Pagoda
82.3 km
Po-Khaung-Hügel
22 m
Pha Lan Gon
81.7 kmBewertungen
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