Laykyun Setkyar

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Laykyun Setkyar, Buddhistisches Monument in Monywa Township, Myanmar

Die Laykyun Sekkya Statue erreicht eine Höhe von 115,8 Metern und gehört damit zu den höchsten stehenden Buddha-Figuren der Welt.

Der Bau dieser monumentalen Buddha-Statue begann 2008 und erforderte umfangreiche ingenieurtechnische Expertise zur Erfüllung der strukturellen Anforderungen.

Buddhistische Pilger aus ganz Myanmar reisen zu diesem heiligen Ort, um Gebete darzubringen und an traditionellen religiösen Zeremonien teilzunehmen.

Besucher können den Statuenkomplex über organisierte Touren von der Stadt Monywa aus erreichen, mit Transportservice während der Tagesstunden.

Die Statue enthält mehrere interne Kammern auf verschiedenen Ebenen, die es Besuchern ermöglichen, ihre architektonischen Merkmale aus verschiedenen Blickwinkeln zu erkunden.

Ort: Monywa Township

Ort: Sagaing Region

Gründung: 2008

Höhe: 13,41 m

GPS Koordinaten: 22.08023,95.28937

Neueste Aktualisierung: 10. Mai 2025 um 20:29

Religiöse Statuen und Monumente: Buddha, Christus, hinduistische Götter

Monumentale religiöse Statuen stehen an Dutzenden von Orten weltweit und zeigen das Ausmaß spiritueller Hingabe verschiedener Glaubensrichtungen. Von der 30 Meter hohen Christusstatue in Rio de Janeiro bis zum 128 Meter hohen Spring Temple Buddha in der chinesischen Provinz Henan repräsentieren diese Strukturen aus Stein, Beton und Bronze unterschiedliche religiöse Traditionen. Große Buddha-Statuen finden sich in China, Japan, Thailand und Myanmar, während hinduistische Gottheiten wie Shiva und Murugan in Indien und Malaysia in ähnlichem Maßstab dargestellt werden. Die Sammlung umfasst auch Monumente aus anderen spirituellen Kontexten, darunter die Moai der Osterinsel, die Freiheitsstatue in New York und die Sphinx von Gizeh in Ägypten. Jede Stätte bietet Besuchern Einblick in lokale religiöse Praktiken und architektonische Ansätze zur Darstellung heiliger Figuren. Diese Orte ziehen jährlich Millionen von Pilgern und Reisenden an, die sowohl die technische Leistung als auch die kulturelle Bedeutung dieser monumentalen Bauwerke erleben möchten.

Myanmar für Fotografen

Myanmar bietet Fotografen eine außergewöhnliche Bandbreite an Motiven, von antiken Tempelanlagen bis zu natürlichen Landschaften. Die archäologische Zone von Bagan mit ihren über 2.000 Pagoden und Tempeln, die sich über 40 Quadratkilometer (104 Quadratkilometer) erstrecken, gehört zu den wichtigsten historischen Stätten Südostasiens. Die goldene Shwedagon-Pagode in Yangon, deren zentrale Stupa 99 Meter in die Höhe ragt, dominiert die Skyline der ehemaligen Hauptstadt. Am Inle-See dokumentieren Fotografen das tägliche Leben der Einheimischen, die ihre Boote mit einer charakteristischen Beintechnik steuern, sowie die schwimmenden Gärten und Dörfer auf Stelzen. Die Tempelarchitektur des Landes zeigt sich in verschiedenen Formen: der weiße Ananda-Tempel in Bagan aus dem 11. Jahrhundert, die Kuthodaw-Pagode in Mandalay mit ihren 729 Marmorplatten, auf denen buddhistische Texte eingraviert sind, oder die 2.478 Stupas von Kakku im Shan-Staat. Die U-Bein-Brücke bei Amarapura, eine 1,2 Kilometer lange Teakholzbrücke aus dem Jahr 1850, ist besonders bei Sonnenauf- und -untergang ein gefragtes Motiv. Natürliche Formationen wie die Kalksteinhöhlen von Pindaya mit Tausenden von Buddha-Statuen oder der goldene Felsen von Kyaiktiyo, der scheinbar am Rand einer Klippe balanciert, ergänzen das fotografische Angebot. Abseits der bekannten Orte finden sich weitere interessante Motive: der koloniale Charme von Mawlamyaing, die Kalksteinberge rund um Hpa-an, der 737 Meter hohe Mount Popa mit seinem Kloster auf dem Vulkankegel oder das Gokteik-Viadukt, eine 689 Meter lange Eisenbahnbrücke aus der britischen Kolonialzeit. Die 180 Meter lange liegende Buddha-Statue Win Sein Taw Ya bei Mawlamyine und die monumentalen Buddha-Statuen von Monywa zeigen die Dimension religiöser Kunst im Land. Die Strände von Ngapali an der Westküste bieten Kontrast zu den kulturellen und historischen Stätten im Landesinneren.

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