Melden Sie sich bei Ihrem Konto an

AroundUs ist eine gemeinschaftlich erstellte Karte interessanter Orte, aufgebaut von neugierigen Entdecker:innen wie dir. Sie wächst mit jeder Bewertung, Geschichte und jedem Foto, das du teilst.
Melde dich an, um deine Lieblingsorte zu speichern, Orte hinzuzufügen und personalisierte Routen zu erstellen.
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Weiter mit X
Weiter mit Facebook
Mit E-Mail fortfahren
Wenn Sie fortfahren, akzeptieren Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie
Ein Konto erstellen

Archäologische Inka Fundstätten Südamerikas

Diese Sammlung zeigt archäologische Stätten, die von der Inca-Kultur in Peru, Bolivien und Argentinien errichtet wurden. An diesen Orten finden sich Terrassen, Tempel, Festungen, Begräbnisstätten und astronomische Strukturen, die von der handwerklichen Geschicklichkeit der vorkolumbischen Inca zeugen. Die Stätten sind über verschiedene Regionen verteilt, von den Höhen der Anden bis zu den Küstenebenen. Die Sammlung umfasst bekannte Orte wie die ringförmigen Terrassen von Moray, die Tempelpyramiden von Raqchi und die in Stein gehauenen Stadtmauern von Ollantaytambo. Jede Stätte zeigt unterschiedliche Techniken der Steinbearbeitung und verschiedene Verwendungszwecke, von landwirtschaftlichen Terrassen bis hin zu religiösen Zentren. Besucher können sehen, wie die Inca ihre Umgebung in Stein verwandelt haben. Diese Orte laden dazu ein, die Geschichte und Ingenieurskunst einer Zivilisation zu erforschen, die vor etwa 500 Jahren florierte. Die sorgfältig gefügten Steine und die durchdachte Planung dieser Anlagen vermitteln einen Eindruck davon, wie die Inca lebten und arbeiteten.

Terrassen von Moray

Cusco, Peru

Terrassen von Moray

Die Moray-Terrassen sind ein Landwirtschaftsforschungszentrum mit konzentrisch angeordneten Anbauterrassen, das die Inka in Cusco errichteten. Die Terrassen liegen auf verschiedenen Höhenlagen und zeigen, wie die Inka unterschiedliche Klimazonen zum Studium von Anbaumethoden nutzten. Diese Anlage demonstriert die technischen Fähigkeiten der Inka im Umgang mit Stein und ihre Kenntnisse der Landwirtschaft.

Tambo Colorado

Pisco, Peru

Tambo Colorado

Tambo Colorado ist ein Verwaltungskomplex der Inka in Pisco, Peru, der aus roten, weißen und gelben Lehmziegeln gebaut wurde. Diese Stätte zeigt die architektonischen Techniken der Inka und diente als Kontrollpunkt auf der Küstenstraße. Der Komplex gehört zu den bedeutenden Inka-Stätten in Südamerika, die Steinmetzarbeiten und die handwerklichen Fähigkeiten dieser präkolumbianischen Kultur demonstrieren.

Qorikancha

Cusco, Peru

Qorikancha

Qorikancha war das Heiligtum der Inka und befand sich im Herzen des Reiches. Dieser Ort zeigt die architektonischen Fähigkeiten der Inka mit präzisen Steinmauern und astronomischen Ausrichtungen. Die Gebäude waren ursprünglich mit Gold verkleidet. Heute steht die Kirche Santo Domingo auf den Grundmauern dieser religiösen Stätte.

Ollantaytambo

Sacred Valley, Peru

Ollantaytambo

Ollantaytambo ist ein Militär- und Religionskomplex in der Nähe der Sacred Valley und zeigt die architektonischen Fähigkeiten der Inka-Kultur. Die Anlage verfügt über exakt behauene Steinterrassen, Wasserkanäle und Lagerhäuser für landwirtschaftliche Produkte. Diese Strukturen demonstrieren die technischen Kenntnisse dieser präkolumbianischen Zivilisation.

Puma Punku

Tiwanaku, Bolivien

Puma Punku

Puma Punku ist eine präkolumbianische Tempelanlage in Tiwanaku und zeigt die technischen Fähigkeiten der frühen andinen Kulturen. Die Anlage besteht aus präzise bearbeiteten Andesit-Blöcken, die mit Metallklammern verbunden wurden und komplexe geometrische Muster aufweisen. Puma Punku gehört zu den archäologischen Inka-Stätten in Südamerika und verdeutlicht die fortgeschrittenen Bautechniken dieser präkolumbianischen Gesellschaft.

Ruinen von Raqchi

Cusco, Peru

Ruinen von Raqchi

Die Raqchi-Ruinen sind eine Inkasiedlung in Cusco und gehören zu den archäologischen Inkastätten in Südamerika. Das Gelände zeigt Inkarchitektur mit einem 92 Meter langen Tempel aus Stein und Lehmziegeln. Die Stätte enthält Lagerräume, Wohnquartiere und Wasserleitungen, die die handwerklichen Fähigkeiten dieser vorkolumbianischen Kultur demonstrieren.

Grabtürme von Sillustani

Puno, Peru

Grabtürme von Sillustani

Sillustani ist eine archäologische Stätte in Peru mit zylindrischen Steintürmen, die als Gräber für Adlige der Kolla-Kultur dienten. Diese Begräbnisstätte zeigt die Steinbaukunst einer Kultur vor der spanischen Eroberung. Die Türme erreichen Höhen von bis zu 12 Metern und demonstrieren die handwerklichen Fähigkeiten dieser Anden-Zivilisation. Sillustani gehört zu einer Sammlung von Inka-Stätten in Südamerika, die Terrassen, Tempel, Festungen und astronomische Strukturen umfasst.

Huaca Pucllana

Lima, Peru

Huaca Pucllana

Huaca Pucllana ist ein zeremoniales Zentrum der Lima-Kultur aus dem 5. Jahrhundert und gehört zu den wichtigen archäologischen Stätten mit Inka-Merkmalen in Südamerika. Die Pyramide wurde aus Millionen handgefertigter Lehmziegel errichtet und zeigt sieben Ebenen. Diese Struktur demonstriert die handwerklichen Fähigkeiten dieser vorkolumbischen Kultur und ihre Kenntnisse in Steinmetzarbeit.

Huchuy Qosqo

Heiliges Tal, Peru

Huchuy Qosqo

Huchuy Qosqo ist eine Inka-Siedlung aus dem 15. Jahrhundert im Heiligen Tal von Peru. Sie liegt auf 3.650 Metern Höhe und zeigt typische Architekturelemente dieser vorkolumbischen Kultur. Die Anlage enthält terrassierte Felder und ein ausgefeiltes Wasserleitungssystem. Die Steinmauern demonstrieren die handwerklichen Fähigkeiten der Inka-Baumeister. Dieser Ort ist Teil der archäologischen Stätten in Südamerika, die die technische Meisterschaft der Inka-Zivilisation dokumentieren.

Vitcos

Cusco, Peru

Vitcos

Vitcos ist eine archäologische Stätte in der Region Cusco, Peru, die Beispiele der Inka-Architektur zeigt. Der Komplex enthält Steingebäude, Tempel und landwirtschaftliche Terrassen aus dem 16. Jahrhundert. Diese Überreste zeigen die Bautechniken und Organisationsfähigkeiten der Inka-Kultur, die Strukturen für Wohnungen, religiöse Zwecke und Landwirtschaft errichtete.

Sayhuite-Monolith

Abancay, Peru

Sayhuite-Monolith

Der Sayhuite-Monolith zeigt eindrucksvolle architektonische Merkmale der Inka-Kultur. Dieser Granitstein mit seinen Ausmaßen von 2,5 mal 4 Metern ist mit einem komplexen System von Miniaturen bedeckt, das religiöse und landwirtschaftliche Darstellungen zeigt. Der Monolith demonstriert die handwerklichen Fähigkeiten dieser präkolumbianischen Kultur und gehört zu den bedeutenden archäologischen Stätten in Südamerika.

Ruinen von Quilmes

Argentinien

Ruinen von Quilmes

Die Quilmes-Ruinen sind ein bedeutendes Beispiel für Inka-Architektur in Argentinien. Diese Siedlung aus dem 9. Jahrhundert erstreckt sich über ein großes Gebiet und zeigt die Steinbaukunst der Quilmes-Kultur. Die Ruinen mit ihren Terrassen, Tempeln und Festungsanlagen demonstrieren die technischen Fähigkeiten dieser vorkolumbischen Gesellschaft. Sie können vor Ort sehen, wie die Menschen in dieser Siedlung gelebt haben.

Inca Uyo

Chucuito, Peru

Inca Uyo

Inca Uyo ist ein ritueller Komplex aus der Inkazeit in Chucuito, Peru. Die Anlage zeigt 86 senkrecht aufgestellte Steinsäulen, die in kreisförmigen Mustern angeordnet sind. Diese Strukturen demonstrieren das handwerkliche Geschick der Inkas und gehören zu den archäologischen Stätten, die Inkas Architekturmerkmale in Südamerika bewahren. Die vertikalen Steinformationen waren wahrscheinlich Teil von rituellen Zeremonien oder astronomischen Beobachtungen.

Intihuatana

Machu Picchu, Peru

Intihuatana

Der Intihuatana in Machu Picchu ist ein Stein, der von den Inkas gebaut wurde, um die Bewegungen der Sonne zu beobachten und die Jahreszeiten zu bestimmen. Diese Struktur zeigt die astronomischen Kenntnisse der Inkas und ist Teil der archäologischen Stätten Südamerikas, die Tempel, Terrassen und Festungen aus Stein umfassen. Der Intihuatana demonstriert das handwerkliche Geschick dieser vorkolumbianischen Kultur.

Tiwanaku

Tiwanaku, Bolivien

Tiwanaku

Tiwanaku ist eine archäologische Stätte in Bolivien mit Pyramiden, Tempeln und Monumenten aus Steinblöcken. Die Stadt wurde zwischen 300 und 1000 n. Chr. erbaut und zeigt die handwerklichen Fähigkeiten einer Kultur, die vor den Inka blühte. Tiwanaku gehört zu den südamerikanischen Orten, die Steinmauertechniken und religiöse Strukturen aus der vorkolumbianischen Zeit bewahren.

Kotosh

Huanuco, Peru

Kotosh

Kotosh ist ein präkolumbisches Tempelkomplex in Huanuco, Peru, der die technischen Fähigkeiten früher südamerikanischer Kulturen zeigt. Der Ort weist Strukturen aus verschiedenen Epochen auf, die zwischen 2000 und 200 v.Chr. übereinander errichtet wurden. Kotosh gehört zu den bedeutenden präinkaischen Stätten und demonstriert frühe Steinbautechniken, die später die Inkakultur beeinflussten.

Juli

Puno, Peru

Juli

Juli ist eine Stadt am Ufer des Titicaca-Sees in Peru, die vier Kolonialkirchen aus dem 16. und 17. Jahrhundert beherbergt. Diese Kirchen zeigen die architektonische Entwicklung während der spanischen Kolonialzeit und stehen in Verbindung mit den Inka-Stätten dieser Region. Die Steinbauten der Kirchen demonstrieren handwerkliche Techniken, die mit den Baumethoden der Inka-Kultur verbunden sind.

Choquequirao

Peru

Choquequirao

Choquequirao ist ein archäologischer Fundplatz in den Anden Perus, der Inka-Bauwerke aus Stein, Terrassen und Wasserleitungssysteme zeigt. Die Ruinen liegen auf 3050 Metern Höhe und demonstrieren das Handwerk und die technischen Fähigkeiten der Inka-Kultur vor der spanischen Eroberung.

Sacsayhuamán

Cusco, Peru

Sacsayhuamán

Saksaywaman ist eine Befestigungsanlage oberhalb von Cusco, die zeigt, wie die Inka in schwierigem Berggelände bauten. Die riesigen Steinblöcke fügen sich so präzise zusammen, dass man kaum ein Messer zwischen sie schieben kann. Dieser Ort diente der Verteidigung und religiösen Zeremonien. Wenn man durch die Ruinen wandert, erkennt man die Kunstfertigkeit der Inka bei der Steinbearbeitung und Konstruktion.

Distrikt Písac

Pisac, Peru

Distrikt Písac

Der Distrikt Pisac zeigt die Fähigkeiten der Inka-Zivilisation in den Anden. Hier finden Sie Tempel, Terrassen und Wohnstrukturen, die in den Hang gebaut wurden. Die Inka bauten diese Anlagen vor etwa 500 Jahren mit großer Sorgfalt. Wenn Sie durch diesen Ort gehen, können Sie sehen, wie die Steine zusammenpassen und wie die Inka ihr Umfeld gestalteten.

Tipón

Provinz Quispicanchi, Peru

Tipón

Tipón ist eine Ruine tief in den peruanischen Anden, etwa 25 Kilometer von Cusco entfernt. Der Ort zeigt eine Reihe von in den Hang gebauten Terrassen, die von einem System aus Kanälen und Wassergräben durchzogen sind. Die Inka haben hier mit großer Sorgfalt Anbauflächen geschaffen und gleichzeitig Wasser geleitet. Man sieht noch heute die sorgfältig aufeinandergestapelten Steine, die ohne Mörtel zusammenpassen. Die Website offenbart auch Tempel und Wohnbereiche, die in den Felsen eingemeißelt wurden. Wer hier entlanggeht, versteht, wie clever die Inka ihre Umgebung nutzten und wie sie Landwirtschaft auf schwierigem Gelände betrieben.

Chinchero

Chinchero, Peru

Chinchero

Der Distrikt Chinchero befindet sich in den andinen Höhen Perus und bewahrt mehrere Überreste aus der Inca-Zeit. An diesem Ort finden Besucher Terrassen, die in den Hang gebaut wurden, sowie Tempel und Strukturen, die den Sternen ausgerichtet sind. Die Mauern zeigen die sorgfältige Steinbearbeitung, für die die Inca bekannt waren. Der Distrikt war ein wichtiges Verwaltungszentrum und diente sowohl landwirtschaftlichen als auch religiösen Zwecken. Beim Erkunden des Ortes kann man sehen, wie die Inca ihre Umgebung mit großer Sorgfalt und Präzision gestaltet haben.

Piquillacta

Cusco, Peru

Piquillacta

Piquillacta war eine große Stadt, die die Inka vor etwa 500 Jahren in den Anden Perus bauten. Die Ruinen zeigen Wohnblöcke, Kanäle und Straßen, die sorgfältig geplant wurden. Diese Stätte hilft uns zu verstehen, wie die Inka ihre Städte organisierten und ihr Land nutzten. Wenn man durch Piquillacta geht, sieht man die Spuren eines alltäglichen Lebens, das vor Jahrhunderten hier stattfand.

Isla del Sol

Bolivien

Isla del Sol

Diese Insel im Titicaca-See war für die Inka ein heiliger Ort. Auf Isla del Sol finden sich Ruinen von Tempeln und Heiligtümern, die die religiöse Bedeutung dieses Ortes zeigen. Die Insel hatte für die Inka-Kultur tiefe spirituelle Wichtigkeit und diente als Zentrum für Zeremonien und Verehrung. Besucher können heute noch die Überreste dieser Strukturen sehen und nachvollziehen, wie die Inka diesen Ort nutzten, um ihre Verbindung zum Himmel und zu ihren Göttern auszudrücken.

Tambo Machay

Cusco, Peru

Tambo Machay

Tambomachay ist eine archäologische Stätte in der Provinz Cusco in Peru. Sie liegt in den Anden und zeigt sorgfältig bearbeitete Steinstrukturen, die von den Inca gebaut wurden. Die Stätte enthält Terrassen und Kanäle, die wahrscheinlich für religiöse oder administrative Zwecke genutzt wurden. Die Mauern aus Stein sind ohne Mörtel zusammengefügt und zeigen die handwerkliche Geschicklichkeit der Inca. Besucher können sehen, wie die Inca ihre Umgebung in den Bergen gestalteten und nutzten.

Willkawayin

Callejón de Huaylas, Peru

Willkawayin

Huizcahuaín ist eine archäologische Stätte in Perus Callejón de Huaylas, die aus einer Zeit vor den Inka stammt. Sie zeigt Mauerwerk und Strukturen, die von früheren Kulturen in dieser andinen Region errichtet wurden. Der Ort vermittelt Einblicke in die Besiedlung und Bauperformance der Kulturen, die diese Landschaft vor der Entstehung des Inka-Reiches geprägt haben.

Purmamarca

Tumbaya, Argentinien

Purmamarca

Purmamarca ist ein Bergdorf in der Gemeinde Tumbaya in Argentinien. Der Ort liegt in der Andenkordillere und zeigt Überreste der Inkakultur durch seine Umgebung und die Struktur der Siedlung. Das Dorf wird geprägt durch die Nähe zu bemerkenswerten geologischen Formationen und zu Orten, die von den Inka genutzt wurden. Besucher können hier sehen, wie die Inkas die Berglandschaft gestalteten und wie ihre Bauweise die Region noch heute beeinflusst.

Kuelap

Peru

Kuelap

Kuélap ist eine Befestigungsanlage aus vorspanischer Zeit, die von der Chachapoya-Kultur erbaut wurde, lange bevor die Inka das Gebiet eroberten. Die Festung liegt hoch in den Bergen Nordperus und wird von massiven Steinmauern umgeben, die mehrere Meter hoch sind. Im Inneren finden sich die Überreste von Häusern, Tempeln und anderen Strukturen, die auf Terrassen gebaut wurden. Die Erbauer nutzten das schwierige Berggelände zu ihrem Vorteil und schufen eine Verteidigungsanlage, die nur schwer zu erreichen ist. Beim Erkunden dieser Stätte sieht man überall sorgfältig behauene Steine und durchdachte architektonische Lösungen, die zeigen, wie geschickt die Chachapoya im Umgang mit Stein waren. Kuélap bietet Einblicke in eine Zivilisation, die sich dem rauen Bergklima anpasste und eine blühende Gesellschaft aufbaute, bevor sie unter Inka-Herrschaft geriet.

Cochasquí

Tocachi, Ecuador

Cochasquí

Die archäologische Stätte von Cochasquí liegt in Tocachi, Ecuador und zeigt Strukturen, die von frühen Kulturen der Andenregion erbaut wurden. Der Ort enthält Pyramiden und zeremonielle Plattformen aus Stein, die Tausende von Jahren alt sind. Besucher können hier sehen, wie die Menschen in dieser Region ihre Gebäude mit sorgfältig geschichteten Steinen errichteten. Die Stätte bietet Einblick in die Bauweisen und religiösen Praktiken alter Andenvölker.

Ingapirca

Cañar, Ecuador

Ingapirca

Ingapirca ist eine präkolumbianische archäologische Stätte in der Provinz Cañar in Ecuador. Sie zeigt Strukturen, die von der Inca-Kultur erbaut wurden, darunter einen Tempel mit sorgfältig bearbeiteten Steinen und Terrassen, die das Geschick dieser Zivilisation widerspiegeln. Der Ort liegt in den Andenregionen und war wahrscheinlich ein religiöses oder administratives Zentrum. Beim Besuch können Besucher sehen, wie die Inca ihre Umgebung mit Präzision gestalteten und wie die Steine perfekt ineinander passen. Ingapirca bietet Einblicke in das Leben und die Handwerkstechniken dieser vor etwa 500 Jahren blühenden Zivilisation.

Wanuku Pampa

La Unión, Peru

Wanuku Pampa

Die Huánuco Pampa ist ein Inka-Archäologiegebiet in der Region La Unión im Süden Perus. Diese Stätte zeigt, wie die Inka ihre großen administrativen Zentren aufbauten. An diesem Ort finden Sie weitläufige Plätze, Wohngebäude, Lagerhäuser und Tempel, die alle aus sorgfältig behauenen Steinen errichtet wurden. Die Anlage war ein wichtiger Verwaltungsposten entlang der berühmten Inka-Straßen, wo Beamte Kontrolle über weite Gebiete ausübten. Wenn Sie hier umhergehen, können Sie nachvollziehen, wie die Inka ihre Macht und Organisation über ihre riesigen Reiche verteilten.

Vilcashuamán

Vilcashuamán, Peru

Vilcashuamán

Vilcashuamán war ein bedeutendes Verwaltungszentrum der Inkazivilisation in den peruanischen Anden. An diesem Ort finden sich Ruinen von Tempeln, Palästen und anderen Strukturen, die von der architektonischen Fähigkeit der Inka zeugen. Die Steinarbeiten zeigen die typischen Techniken, mit denen die Inka ihre Bauwerke errichteten, wobei die Steine ohne Mörtel präzise ineinander gefügt wurden. Vilcashuamán liegt auf einer Höhe in der Region und war strategisch wichtig für die Kontrolle und Verwaltung der umliegenden Gebiete.

Pucará de Tilcara

Argentinien

Pucará de Tilcara

Die Pucará de Tilcara ist eine alte Festung in Argentinien, die von der Inca-Kultur erbaut wurde. Diese Befestigung zeigt, wie die Inca ihre Gebiete in den Anden kontrollierten und verteidigten. Mit ihren massiven Steinmauern und strategischen Strukturen gibt die Pucará de Tilcara Einblick in die militärische Architektur dieser Zivilisation. Der Ort zeigt, wie die Inca Steine präzise zusammenfügten und ihre Gebäude den Berglandschaften anpassten.

Filter