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Wilde Landschaften und Küstendörfer der Färöer: beeindruckende Wasserfälle, steile Klippen, traditionelle Architektur

Auf den Färöer sagen die Naturkräfte ihre Geschichte. Wasserfälle stürzen direkt ins Meer, Klippen ragen steil in den Himmel, und Seen verbergen sich hoch oben in den Bergen. Überall formen Wasser und Felsen die Landschaft. Der See Sørvágsvatn beeindruckt durch seine Lage zwischen Himmel und Meer, während die Felsen von Drangarnir wie Wächter aus dem Wasser ragen. Diese Inseln im Nordatlantik bewahren eine rohe und wilde Schönheit. An den Küstendörfern erkennt man die traditionellen Häuser an ihren mit Gras bedeckten Dächern, die im Frühling grün werden. Tórshavn, die Hauptstadt, lebt vom Hafen und vom Austausch auf dem Meer. Kleine Dörfer wie Bøur, Saksun und Sandavágur scheinen in der Zeit stehen geblieben zu sein, mit ihren historischen Kirchen und natürlichen Häfen, zu denen die Einheimischen bis ans Wasser gehen. Mykines, eine abgelegene Insel, bietet eine noch abgeschnittenere Erfahrung, weit weg vom Lärm der Welt. Die beste Art, das Land zu erkunden, ist zu Fuß. Wanderwege schlängeln sich zwischen Dörfern und Gipfeln. Sie führen zu Aussichtspunkten, von denen aus man die Fjorde sieht, die ins Landesinnere ziehen, und die Berge, die ins Meer abstürzen. Jeder Schritt zeigt eine neue Seite dieser Inseln, auf denen die Natur das Sagen hat.

Gásadalur-Wasserfall

Gásadalur, Färöer Inseln

Gásadalur-Wasserfall

Der Wasserfall von Gásadalur ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, bei dem 60 Meter hohe Wassermassen direkt von den Bergen in den Atlantischen Ozean stürzen. Diese Kaskade befindet sich an den steilen Klippen der Färöer Inseln und verkörpert die rohe Kraft der nordatlantischen Natur, die diese Inselgruppe prägt. Der Wasserfall offenbart die dramatische Geologie dieser Inseln, wo Wasser und Fels ständig die Landschaft formen und prägen.

See Sørvágsvatn

Vágar, Färöer

See Sørvágsvatn

Der Sorvagsvatn-See liegt auf der Insel Vágar und ist ein Süßwassersee, der etwa 30 Meter über dem Meeresspiegel thront. Von bestimmten Blickwinkeln aus wirkt dieser See wie eine optische Täuschung, wenn man ihn betrachtet - das Wasser scheint direkt ins Meer zu fließen, obwohl ein unsichtbarer Höhenunterschied dazwischen liegt. Der See erstreckt sich über mehrere Kilometer und prägt das Landschaftsbild dieser nordatlantischen Insel mit seiner eigenartigen Lage zwischen Himmel und Ozean. Besucher kommen oft hierher, um diese visuelle Illusion zu erleben und die raue Natur der Färöer zu spüren.

Tórshavn

Streymoy, Färöer

Tórshavn

Tórshavn ist die Hauptstadt der Färöer und liegt auf der Insel Streymoy. Die Stadt lebt vom Hafen und den Fischereiaktivitäten. Die Häuser mit ihren grünen Grasdächern prägen das Stadtbild. Hier pulsiert das wirtschaftliche und politische Zentrum der Inseln, wo traditionelle Architektur auf moderne Infrastruktur trifft. Die Lage am Wasser macht die Stadt zu einem natürlichen Knotenpunkt für Schiffe und Menschen. Ein Spaziergang durch Tórshavn zeigt, wie die Färinger ihre maritime Kultur im Alltag leben.

Dorf Saksun

Streymoy, Färöer

Dorf Saksun

Das Dorf Saksun liegt auf der Insel Streymoy und wird von einer weißen Kirche aus dem 12. Jahrhundert geprägt. Etwa 14 Einwohner leben hier und nutzen die natürliche Lagune, die vom Atlantik geformt wurde. Das Dorf passt perfekt zum Charakter der Färöer: kleine, abgelegene Siedlungen mit traditionellen Häusern, deren Dächer mit Gras bewachsen sind. Von hier aus erreicht man zu Fuß beeindruckende Wanderrouten, die zu Klippen und Fjorden führen. Die Häuser stehen nah am Wasser, und man spürt die enge Verbindung zwischen den Menschen und dem Meer.

Trælanipa-Klippen

Vágar, Färöer

Trælanipa-Klippen

Die Klippen von Trælanipa ragen etwa 142 Meter steil aus der Landschaft auf der Westküste von Vágar auf. Unten erstreckt sich ein See, dahinter breitet sich der Atlantische Ozean aus. Diese Klippen zeigen die rohe Kraft der Natur auf den Färöern. Wer hier steht, blickt auf eine weite Wasserfläche hinab und erlebt die Größe dieser nordatlantischen Inseln hautnah.

Dorf Bøur

Vágar, Färöer

Dorf Bøur

Das Dorf Bøur ist ein kleines Fischerdorf auf der Insel Vágar, das die traditionelle Bauweise der Färöer zeigt. Die Häuser haben Dächer mit Grasbewuchs, die im Frühling grün werden, und schwarze Holzschuppen stehen daneben. Das Dorf liegt an einem natürlichen Hafen, wo die Bewohner direkt zum Wasser hinabgehen. Von hier aus sieht man die Insel Tindhólmur vor der Küste. Die Wanderwege führen von Bøur aus zu Aussichtspunkten über die Fjorde und Berge.

Ásmundarstakkur-Brücke

Sandoy, Färöer

Ásmundarstakkur-Brücke

Die Holzbrücke Ásmundarstakkur liegt auf Sandoy und verläuft entlang der Steilküste dieser Insel in der Färöer-Gruppe. Sie führt Wanderer über schmale Pfade zu Aussichtspunkten, von denen aus man Seevögel beobachten und die beeindruckenden Felsformationen studieren kann, die für diese nördlichen Inseln charakteristisch sind. Der Weg zeigt, wie Wasser und Felsen die Landschaft hier gestalten.

Dorf Sandavágur

Vágar, Färöer

Dorf Sandavágur

Das Dorf Sandavágur liegt an der Küste der Insel Vágar und wird von steilen Berghängen umrahmt. Die weißgetünchte Kirche aus dem Jahr 1917 prägt das Ortsbild, während kleine Holzhäuser mit Grasdächern entlang der Ufer verteilt sind. Der Hafen ist das Herzstück des Dorfes, wo Fischerboote ankern und der Alltag vom Rhythmus des Meeres bestimmt wird. Schmale Wege verbinden die Häuser miteinander und führen zum Wasser hinab, wo die Bewohner seit Generationen ihrem Handwerk nachgehen. Der Berg Trøllkonufingur überragt das Dorf und schafft eine wilde, unvergessliche Kulisse.

Insel Mykines

Mykines, Färöer

Insel Mykines

Die Insel Mykines zeigt sich als einer der abgelegensten Orte der Färöer. Steile Klippen umgeben die Insel und fallen steil zum Meer ab. Von Mai bis September brüten hier große Kolonien von Papageitauchern, die Besucher in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Der Weg zur Insel führt über einen Steg oder mit dem Boot, und nur wenige Menschen wohnen hier. Die Landschaft ist wild und unvermittelt, mit grünem Gras, das den Boden bedeckt und von starkem Wind geformt wird.

Drangarnir-Felsen

Vágar, Färöer

Drangarnir-Felsen

Die Felsen von Drangarnir sind eine beeindruckende Felsformation vor der Insel Vágar. Zwei Felssäulen ragen etwa 70 Meter aus dem Meer auf und sind durch einen natürlichen Bogen miteinander verbunden. Die Wellen schlagen gegen die Basis dieser Türme, während Seevögel um die Spitzen kreisen. Man kann die Formation vom Land aus sehen oder mit dem Boot näher heranfahren. Die Kraft des Ozeans hat diese Struktur über Jahrtausende geformt und sie bleibt eines der markantesten Merkmale der Färöer.

Dorf Tjørnuvík

Streymoy, Färöer

Dorf Tjørnuvík

Das Dorf Tjørnuvík ist ein traditionelles Fischerdorf auf der Insel Streymoy mit etwa zwanzig Häusern, deren Dächer mit Gras bewachsen sind. Es liegt in einem Tal, das sich zum Nordatlantik öffnet. Die Häuser fügen sich in die raue Landschaft ein, und das Dorf bewahrt die Art, wie Menschen hier seit Generationen leben und arbeiten. Von diesem Ort aus sieht man die Kraft des Meeres und die Nähe zur Natur, die für die Färöer kennzeichnend ist.

Meeresgrotten

Îles Féroé, Danemark

Meeresgrotten

Zu erreichen vom Meer aus, offenbaren diese Höhlen den ständigen Kampf zwischen Wellen und Felsen. Das Wasser hat tiefe Spalten in die Basaltklippen gegraben und schafft Räume, die sich bei jeder Flut verändern. Diese marinen Höhlen zeigen die rohe Kraft der Natur an den Ufern der Färöer.

Dunnesdrangar

Färöer

Dunnesdrangar

Die Dunnesdrangar sind drei Felssäulen, die steil aus dem Meer aufragen und sich an der Küste der Färöer befinden. Sie entstanden durch natürliche Erosion und bieten einen eindrucksvollen Anblick. Ein Bergpfad führt zu diesem Ort, von dem aus man das Meer und die umliegenden Inseln überblickt. Der Weg dahin ist Teil der Wandermöglichkeiten dieser Region, wo Felsen und Wasser die Landschaft prägen.

Insel Kalsoy

Kalsoy, Färöer

Insel Kalsoy

Die Insel Kalsoy zeigt die raue Natur der Färöer in voller Kraft. Vier Fischerdörfer liegen entlang dieser 13 Kilometer langen Insel, ihre traditionellen Häuser mit Grasdächern prägen das Bild. Ein Leuchtturm ragt über den Klippen auf, die steil ins Meer abfallen. Von Klaksvík aus erreichen Sie die Insel mit der Fähre. Wanderwege führen zwischen den Dörfern hindurch und offenbaren immer neue Aussichten auf Fjorde und Berge, die ins Meer hinabstürzen. Diese Insel verkörpert das Leben der Menschen hier: dicht am Wasser, verbunden mit der See und den Jahreszeiten.

Berg Sornfelli

Streymoy, Färöer

Berg Sornfelli

Der Sornfelli ist ein 749 Meter hoher Berg auf der Insel Streymoy. Von seinem Gipfel blicken Sie auf die Insel Vagar und die Westküste von Streymoy hinunter. Dieser Berg ist Teil der wilden Landschaft der Färöer, wo Berge steil ins Meer abfallen und Wasser und Felsen die Inselwelt prägen. Der Aufstieg führt durch ein Gelände, das von Wind und Wetter geprägt ist. Oben angekommen, sehen Sie die typischen Züge dieser nördlichen Inseln: schroffe Hänge, dunkle Wasserflächen und die raue Schönheit des Atlantiks.

Norðadalsskarð-Straße

Ilhas Féroé, Dinamarca

Norðadalsskarð-Straße

Die Route von Norðadalsskarð ist eine Bergstrecke, die die Dörfer Norðadalur und Syðradalur verbindet. Sie führt durch eine Landschaft, die von Fjorden und Tälern geprägt ist. Unterwegs eröffnen sich Ausblicke auf das Wasser, das tief zwischen den Bergen liegt, und auf die raue Natur der Färöer. Diese Route zeigt die Kraft der nordatlantischen Geografie, wo Wasser und Stein die Landschaft formen.

Insel Sandoy

Sandoy, Färöer

Insel Sandoy

Sandoy ist eine der größeren Inseln der Färöer und besticht durch steile Klippen, grüne Wiesen und mehrere Dörfer, in denen die Bewohner von Fischerei und Landwirtschaft leben. Diese Insel zeigt das Leben auf den Färöern in seiner ursprünglichen Form, wo die Menschen noch eng mit dem Meer und dem Land verbunden sind. Die Dörfer auf Sandoy haben traditionelle Häuser mit Grasdächern, die sich in die hügelige Landschaft einfügen. Wer Sandoy besucht, erlebt eine Insel, auf der die Natur dominant ist und der Alltag vom Rhythmus der Gezeiten geprägt wird.

Trøllkonufingur

Vágar, Färöer

Trøllkonufingur

Trøllkonufingur ist eine natürliche Felssäule, die sich steil aus dem Atlantischen Ozean an der Südküste von Vágar erhebt. Dieser Felsen ragt etwa 313 Meter in die Höhe und wirkt wie ein Finger, der zum Himmel zeigt. Er entstand durch die Kraft der Erosion und der Meereswellen, die über Jahrtausende an der Küste nagten. Von den nahe gelegenen Dörfern wie Bøur oder Saksun aus können Wanderer diesen bemerkenswerten Felsen von verschiedenen Winkeln betrachten. Das Meer tost um seinen Fuß, während der Felsen trotz Sturm und Wellen standhaft bleibt. Er ist einer der vielen vulkanischen Zeugen der geologischen Geschichte der Färöer und zeigt, wie wild und kraftvoll die Natur dieser Nordatlantik-Inseln ist.

Borgarin-Fälle

Kalsoy, Färöer

Borgarin-Fälle

Diese Wasserfälle auf Kalsoy sind ein beeindruckendes Beispiel für die raue Natur der Färöer. Das Wasser stürzt 50 Meter tief direkt in den Ozean hinab und schafft ein dramatisches Schauspiel an der Küste. In der Nähe des Kallur-Leuchtturms gelegen, bieten die Chutes de Borgarin einen Ort, wo die Kraft des Berges und die Kraft des Meeres aufeinandertreffen. Die feuchte Luft und das Brausen des Wassers prägen das Erlebnis an diesem wilden Ort.

Dorf Funningur

Eysturoy, Färöer-Inseln

Dorf Funningur

Das Dorf Funningur ist ein Fischerdorf an der Ostküste von Eysturoy, das sich 1840 etablierte. Es liegt inmitten von Bergen und wird von traditionellen Häusern mit Grasdächern geprägt, die sich an die steilen Hänge schmiegen. Das Dorf zeigt, wie die Bewohner der Färöer seit Generationen mit dem Meer und der rauen Natur leben. Die Häuser öffnen sich zum Wasser, wo früher und heute noch die Fischer ihre Boote anlegern. Rund um Funningur führen Wege zu den umliegenden Gipfeln und entlang der Küste, von wo aus man die Kraft des Atlantiks spürt.

Kallur-Leuchtturm

Kalsoy, Färöer

Kallur-Leuchtturm

Der Leuchtturm von Kallur steht auf den nördlichen Klippen von Kalsoy in einer Höhe von 300 Metern und ist ein wichtiger Navigationspunkt für Schiffe in der Region. Der Weg zum Leuchtturm führt über grüne Berghänge und bietet unterwegs immer wieder neue Ausblicke auf die umgebende Landschaft. Von oben sieht man weit über das Meer hinaus, während unter dem Leuchtturm die Wellen gegen die steilen Felswände schlagen. Der Aufstieg ist ein beliebter Wanderweg für Besucher, die die Kraft der Natur an diesem exponierten Ort hautnah erleben möchten.

Vestmanna

Streymoy, Färöer

Vestmanna

Vestmanna ist ein Fischereihafen auf der Insel Streymoy mit etwa 1200 Einwohnern. Von hier aus starten Bootsfahrten zu den Klippen und Höhlen der Westküste. Dieser Ort verkörpert das maritime Leben der Färöer und bietet direkten Zugang zu den dramatischen Küstenformationen, die diese Inseln prägen. Die Boote legen von hier ab, um Besucher zu den senkrechten Felswänden und verborgenen Höhlen zu bringen, die sich in die raue Atlantikküste graben.

Dorf Gjógv

Eysturoy, Färöer

Dorf Gjógv

Das Dorf Gjógv liegt auf der Insel Eysturoy und zeigt das Leben in einem kleinen Fischerdorf. Mit etwa 50 Einwohnern ist Gjógv ein Ort, wo Menschen von der Fischerei leben und die Tradition bewahren. Der Hafen des Dorfes liegt in einer natürlichen Felsspalte zwischen hohen Felsen. Dieses besondere Merkmal macht den Hafen geschützt und einzigartig. Die Häuser mit ihren grünen Rasendächern reihen sich um den Hafen an. Hier können Sie sehen, wie das Leben in den färöischen Dörfern funktioniert, weit weg von der Hektik.

Tindholmur-Fels

Vágar, Färöer

Tindholmur-Fels

Der Felsen Tindholmur ist eine unbewohnte Insel vor Vágar mit fünf senkrechten Felspielen. Er ragt 262 Meter aus dem Meer empor und prägt das Landschaftsbild dieser Färöer-Region. Vom Dorf Bøur aus sehen Besucher diese markante Formation deutlich am Horizont. Der Felsen zeigt die raue Kraft der Natur, die überall auf den Färöern zu spüren ist. Wanderer und Fotografen kommen hierher, um die dramatische Küstenlandschaft zu erleben.

Bøsdalafossur-Fälle

Vágar, Färöer

Bøsdalafossur-Fälle

Der Wasserfall Bøsdalafossur auf der Insel Vágar ist ein beeindruckendes Naturphänomen, wo Wasser aus dem See Sorvagsvatn direkt über eine Felswand in den Atlantischen Ozean stürzt. Dieser Ort verkörpert die rohe Kraft der Färöer, wo Wasser und Stein das Landschaftsbild prägen. Der etwa 30 Meter hohe Wasserfall zeigt, wie die Natur hier ihre eigenen Gesetze schreibt und schafft einen der denkwürdigsten Anblicke dieser nordatlantischen Inseln.

Insel Suðuroy

Suðuroy, Färöer

Insel Suðuroy

Diese südlichste Insel des Archipels ist bekannt für ihre schwarzen Basaltklippen und ihre Fischerdörfer. Suðuroy liegt südlich der anderen Inseln und ist mit der Fähre von Tórshavn erreichbar. Die Insel zeigt die raue Landschaft der Färöer mit steilen Küstenklippen, die direkt ins Meer abfallen, und kleinen Siedlungen, in denen der Alltag vom Fischfang geprägt wird. Besucher erwarten Wanderwege, die zwischen den Dörfern hindurchführen und Ausblicke auf Fjorde und bergige Landschaften bieten.

Rituskor

Suðuroy, Färöer

Rituskor

Die Felsformation Rituskor auf Suðuroy bietet eine besondere Begegnung mit der rauen Natur der Färöer. Ein Fußpfad überquert einen Meeresarm und verbindet das Festland mit dem Felsen Ásmundarstakkur. Von diesem Punkt aus blicken Sie über den Atlantik und erleben die ungestüme Kraft des Wassers, das gegen die Steine brandet. Der Weg selbst ist eine Wanderung über Stein und Gras, vorbei an der kargen Vegetation dieser nördlichen Inseln. Hier verstehen Sie, wie die Färöer ihre Form durch Wasser und Wetter bekommen haben.

Klakkur-Aussichtspunkt

Klaksvik, Färöer

Klakkur-Aussichtspunkt

Der Aussichtspunkt Klakkur liegt auf einem Berggipfel, der über einen markierten Weg vom Parkplatz erreichbar ist. Von hier aus blicken Sie auf den Fjord von Klaksvik und die umliegenden Inseln. Der Aufstieg führt durch die typische Landschaft der Färöer, wo Felsen und Gras das Gelände prägen. Oben angekommen, öffnet sich der Blick auf das Meer und die Berge, die ins Wasser abfallen. An klaren Tagen können Sie weit über die Inselgruppe hinausschauen und verstehen, warum diese Gegend so wild und unvergessen wirkt.

Fossa-Wasserfall

Streymoy, Färöer

Fossa-Wasserfall

Dieser Wasserfall auf Streymoy ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, bei dem drei Wasserströme über 140 Meter hohe Felswände hinabstürzen, bevor sie direkt in den Atlantischen Ozean münden. Der Fossa ist Teil der wilden Landschaft der Färöer, wo Wasser und Stein das Erscheinungsbild prägen. Von verschiedenen Winkeln aus bietet der Wasserfall unterschiedliche Ausblicke auf die raue Küstenlandschaft. Die beste Zeit für einen Besuch ist bei feuchtem Wetter, wenn die Wassermassen besonders kraftvoll herabfallen. Der Ort lässt sich leicht zu Fuß erreichen und gehört zu den lohnendsten Wanderzielen der Inseln.

Dorf Mikladalur

Kalsoy, Färöer

Dorf Mikladalur

Das Dorf Mikladalur liegt an der Küste von Kalsoy und zeigt die typische Architektur der Färöer mit Häusern, deren Dächer im Frühling ergrünen. Die moderne Kirche des Dorfes steht neben traditionellen Wohngebäuden. Eine Bronzestatue einer Selkiefrau, inspiriert von lokalen Legenden, prägt das Bild des Ortes. Wie in vielen färöischen Dörfern führt das Leben hier eng mit dem Meer verbunden ab.

Hvíthamar-Aussichtspunkt

Eysturoy, Färöer

Hvíthamar-Aussichtspunkt

Der Aussichtspunkt Hvíthamar liegt auf der Insel Eysturoy und bietet einen weiten Blick über das Dorf Funningur, seinen Fjord und die mit Gras bewachsenen Berge ringsum. Von dieser Höhe aus erkennt man, wie die Landschaft der Färöer aus steilen Hängen und tiefem Wasser besteht. Der Ort zeigt die rohe Kraft dieser nördlichen Inseln, wo Wasser und Gestein die Landschaft prägen.

Eidi-Fußballfeld

Eysturoy, Färöer

Eidi-Fußballfeld

Der Fußballplatz von Eidi liegt auf der Insel Eysturoy und verbindet zwei Welten auf einzigartige Weise. Das ehemalige Spielfeld wurde in einen Campingplatz umgewandelt und bietet Besuchern einen Ort zwischen dem rauen Meer und einem süßwassersee, der sich am Fuß der Berge erstreckt. Hier treffen Wasser, Fels und menschliche Gegenwart aufeinander. Der Platz zeigt, wie die Färinger ihre Landschaft nutzen und sich darin einpassen. Von hier aus sehen Sie die typischen Bergsilhouetten und das ständig wechselnde Licht über dem Wasser.

Dorf Húsar

Kalsoy, Färöer

Dorf Húsar

Das Dorf Húsar liegt auf der Ostküste der Insel Kalsoy und ist seit dem 14. Jahrhundert ein Fischerdorf. Hier stehen bunte Häuser mit Grasdächern dicht beieinander, wie es in den Färöern üblich ist. Die schwarze Holzkirche von 1920 fällt besonders auf - ihre geschnitzten Türgriffe in Walform erinnern daran, wie sehr das Meer das Leben der Bewohner prägt. Der Hafen liegt direkt vor den Häusern, und man sieht noch heute, wie die Fischer ihre Boote nutzen, um hinaus aufs Wasser zu gelangen. Húsar wirkt wie ein Ort, der die Zeit verlangsamt hat.

Statue der Seehundfrau

Mikladalur, Färöer

Statue der Seehundfrau

Diese Bronzestatue in Mikladalur zeigt eine Frau in Seal-Form und erzählt von einer alten Geschichte aus dem Folklore der Färöer. Die Statue wurde 2014 aufgestellt und ist etwa 2,6 Meter hoch. Sie steht in einem kleinen Dorf an der Küste und erinnert an die Legenden, die die Menschen hier seit Generationen weitergeben. Die Figur blickt auf das Meer hinaus, als würde sie auf ihre anderen Formen warten. Diese Statue verbindet die raue Natur der Inseln mit den Geschichten, die hier gelebt und erzählt werden.

Funningur-Kirche

Funningur, Färöer

Funningur-Kirche

Die Kirche von Funningur steht in einem dieser traditionellen färöischen Dörfer, wo das Leben eng mit dem Meer verbunden ist. Das Holzgebäude aus dem Jahr 1847 fällt sofort ins Auge mit seinem grünen Grasdach, das im Frühling erblüht. Der Glockenturm sitzt auf der Westseite und überragt die niedrigen Häuser rundherum. Diese Kirche zeigt, wie die Färöer ihre Geschichte bewahrt haben - nicht in Museen, sondern in den Gebäuden, in denen die Menschen noch heute leben und beten.

Dorf Syðradalur

Kalsoy, Färöer

Dorf Syðradalur

Das Dorf Syðradalur liegt an der Westküste von Kalsoy und ist ein kleines Fischerdorf mit etwa 15 Einwohnern. Eine Holzkirche aus dem Jahr 1952 prägt das Bild des Ortes. Der Hafen bietet den lokalen Booten Schutz und ist das Herzstück des Dorflebens. Wie viele Dörfer auf den Färöern hat Syðradalur traditionelle Häuser mit grasbewachsenen Dächern. Der Ort liegt abseits der Hauptwege und bewahrt die ruhige Art des Lebens, die für die kleineren Färöer-Gemeinden typisch ist.

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