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Historische und Kulturelle Tour durch Kyoto in Japan

Entdecken Sie die Monumente von Kyoto, darunter buddhistische Tempel, Shinto-Schreine, kaiserliche Paläste, feudale Burgen, traditionelle Gärten und historische Bezirke. Diese ehemalige Kaiserhauptstadt bietet UNESCO-Stätten wie den Goldenen Pavillon und den Fushimi Inari-Schrein sowie moderne kulturelle Orte wie das Manga-Museum und den Kyoto-Bahnhof.

Goldener Pavillon

Kyoto, Japan

Goldener Pavillon

Der Goldpavillon ist ein Zen-Tempel aus dem 14. Jahrhundert, der aus drei Ebenen besteht. Seine obersten beiden Geschosse sind mit Blattgold bedeckt und glänzen in der Sonne. Der Tempel steht neben einem Garten mit einem ruhigen Teich, in dem sich das Gebäude spiegelt. Dieser Ort in Kyoto zeigt die Schönheit der traditionellen japanischen Architektur und Gartenkunst.

Philosophenweg

Kyoto, Japan

Philosophenweg

Der Philosophenweg ist ein ruhiger Fußpfad in Kyoto, der sich entlang eines Kanals erstreckt. Kirschbäume säumen beide Seiten des Weges und schaffen ein angenehmes Erlebnis für Spaziergänger. Der Weg verbindet zwei wichtige Tempel miteinander und lädt dazu ein, die Umgebung langsam zu erkunden. Die Blüten der Kirschbäume sind besonders schön im Frühling, wenn sie den gesamten Weg in zartem Rosa färben.

Kyoto-Turm

Kyoto, Japan

Kyoto-Turm

Der Kyoto Tower ist ein modernes Gebäude, das sich über die historische Stadt erhebt. Von seiner Beobachtungsplattform im 15. Stockwerk kannst du Kyoto und die umliegenden Berge sehen. Der Turm verbindet die zeitgenössische Architektur mit dem reichen historischen Erbe der Stadt und bietet einen Ort, an dem du die Ausdehnung Kyotos von oben erfassen kannst.

Gion Bezirk

Kyoto, Japan

Gion Bezirk

Das Viertel Gion ist ein historischer Ort, an dem traditionelle Holzhäuser die engen Gassen säumen. Hier leben und arbeiten Geishas in Teehäusern, die seit Jahrhunderten Gäste empfangen. Wenn man durch die Straßen geht, sieht man die charakteristische Architektur mit ihren weißen Wänden und dunklen Holzbalken. Der Ort bewahrt die Lebensweise vergangener Zeiten und zeigt, wie die Stadt ihre Traditionen bis heute weiterpflegt.

Kyoto-Bahnhof

Kyoto, Japan

Kyoto-Bahnhof

Der Bahnhof von Kyoto ist ein modernes Verkehrszentrum, das 1997 erbaut wurde und sich von der traditionellen Architektur der Stadt unterscheidet. Die Fassade besteht aus Glas und Stahl und erhebt sich 70 Meter in die Höhe. Im Inneren finden Sie nicht nur die Bahnsteige, sondern auch ein Einkaufszentrum und ein Hotel. Der Bahnhof verbindet die alte Welt Kyotos mit zeitgenössischer Infrastruktur und dient Millionen von Besuchern als Eingangstor zur Stadt.

Nishiki-Markt

Kyoto, Japan

Nishiki-Markt

Der Nishiki-Markt ist eine etwa 400 Meter lange Markthalle in dieser alten Kaiserstadt, in der über hundert Geschäfte und Stände seit dem 14. Jahrhundert regionale Spezialitäten anbieten. Wenn Sie durch die engen Gänge gehen, sehen Sie Verkäufer, die Fisch, Gemüse, Trockenfrüchte und süße Leckereien verkaufen. Der Markt ist eng mit der Küche Kyotos verbunden und zeigt, wie die Menschen hier seit Jahrhunderten ihre Lebensmittel einkaufen und essen. Die Luft riecht nach frischen Zutaten und gerösteten Speisen, während ältere Läden neben moderneren Shops stehen.

Kyoto Internationales Manga-Museum

Kyoto, Japan

Kyoto Internationales Manga-Museum

Das Internationale Manga-Museum von Kyoto zeigt 300 000 Veröffentlichungen zur Geschichte des japanischen Comics. Das Museum beherbergt eine ständige Ausstellung und einen Lesebereich, in dem Besucher die Entwicklung dieses künstlerischen Ausdrucks nachvollziehen können. Der Ort bietet einen Einblick in ein wichtiges Kapitel der modernen japanischen Kultur.

Arashiyama Bambuswald

Kyoto, Japan

Arashiyama Bambuswald

Die Bambuswald von Arashiyama ist eine natürliche Waldformation aus Bambusen, die über zwanzig Meter in die Höhe ragen. Ein Fußweg von etwa fünfhundert Metern führt durch diesen dichten Bestand. Wenn Sie durch diese schmalen Gassen gehen, sehen Sie nur Bambusstangen, die gen Himmel streben, und hören das Rauschen der Blätter. Das Licht fällt gefiltert durch das Blattwerk und wirft Muster auf den Boden. Dieser Ort ist einer der besonderen Winkel von Kyoto, wo Sie das Gefühl haben, weit weg von der Stadt zu sein, obwohl Sie sich noch immer im Herzen der Stadt befinden.

Fushimi Inari

Kyoto, Japan

Fushimi Inari

Das Fushimi-Inari-Heiligtum in Kyoto ist ein großes Shinto-Heiligtum mit Bergwegen, die von tausenden roten Torii-Toren gesäumt sind. Diese Tore bilden Tunnel aus rotem Lack, unter denen Besucher aufsteigen können. Das Heiligtum ist einem der wichtigsten Gottheiten des Shinto gewidmet. Es zieht täglich viele Menschen an, die durch die gewundenen Wege wandern und an kleinen Altären beten.

Pontocho Bezirk

Kyoto, Japan

Pontocho Bezirk

Das Viertel Pontocho ist ein schmales Straßchen in dieser alten Kaiserstadt, wo traditionelle Restaurants, Teehäuser und Holzgebäude aus der Edo-Zeit nebeneinander stehen. Es verkörpert die ruhige Eleganz, die Kyoto auszeichnet, und bildet einen Kontrast zu den modernen Räumen wie dem Manga-Museum oder dem Bahnhof. Beim Spaziergang durch Pontocho erleben Sie die gleiche Verbindung von Geschichte und Alltag, die überall in der Stadt zu spüren ist.

Budo Zentrum

Kyoto, Japan

Budo Zentrum

Das Budo Center ist eine Trainungsstätte in Kyoto, die seit 1895 Praktizierenden japanischer Kampfkünste wie Judo, Kendo und Aikido offensteht. In dieser Stadt, wo Geschichte an jeder Ecke lebendig wird, bildet dieses Zentrum einen Ort, an dem alte Traditionen weitergegeben werden. Während Sie durch Kyoto spazieren und dabei Tempel mit geschwungenen Dächern, versteckte Schreine und alte Holzhäuser entdecken, können Sie hier beobachten, wie die Kampfkünste gepflegt werden, die seit Generationen Teil der japanischen Kultur sind.

Iwatayama Affenpark

Kyoto, Japan

Iwatayama Affenpark

Der Iwatayama Affenpark ist eine Naturzone auf einem Hügel in Kyoto, wo über 120 japanische Makaken in freier Natur leben. Wanderwege führen durch das Gelände und ermöglichen Beobachtungen dieser Primaten aus nächster Nähe. Der Park verbindet die Natur mit der Tierwelt und bietet einen anderen Blick auf Kyoto jenseits der Tempel und Gärten.

Nijō Burg

Kyoto, Japan

Nijō Burg

Das Schloss Nijō ist ein Zeugnis der shogunalen Macht in Kyoto. Diese befestigte Residenz entstand 1603 und diente den Herrschern der Tokugawa-Dynastie. Im Inneren wirken Wandmalereien der Kano-Schule, die kunstvoll an den Wänden angebracht sind. Das Schloss selbst ist von Gärten umgeben, die zur Erkundung einladen. Das Bauwerk steht auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste und zeigt, wie die Anführer des feudalen Japan lebten und herrschten.

Kiyomizu-dera Tempel

Kyoto, Japan

Kiyomizu-dera Tempel

Der Kiyomizu-dera ist ein Tempel, der seit etwa 1200 Jahren auf einem Hügel in Kyoto steht. Das markanteste Merkmal ist seine große hölzerne Terrasse, die von hohen Holzpfeilern getragen wird und über die Stadt hinausragt. Von hier aus blicken Besucher auf die Landschaft und spüren die Geschichte dieses Ortes. Der Tempel zieht Menschen an, die die Architektur bewundern oder an den traditionellen Praktiken teilnehmen möchten. Der Weg zum Tempel führt durch enge Gassen mit alten Geschäften und Häusern, die das historische Kyoto widerspiegeln.

Sanjusangen-do Tempel

Kyoto, Japan

Sanjusangen-do Tempel

Der Tempel Sanjusangen-do ist ein buddhistischer Tempel aus dem 13. Jahrhundert in Kyoto mit einer beeindruckenden Sammlung von 1001 vergoldeten Holzstatuen der Göttin Kannon. Die Haupthalle des Tempels ist etwa 120 Meter lang und beherbergt diese Statuen in mehreren Reihen. Der Tempel zieht Besucher an, die sich Zeit nehmen, um die detaillierten Schnitzereien und die spirituelle Atmosphäre des Ortes zu erleben. Die Statuen wurden über mehrere Jahrhunderte hinweg von verschiedenen Künstlern geschaffen, was die religiöse Hingabe und künstlerische Tradition widerspiegelt.

Silberner Pavillon

Kyoto, Japan

Silberner Pavillon

Der Silberpavillon ist ein Zen-Tempel aus dem 15. Jahrhundert in Kyoto. Sein trockener Kiesgarten mit gefurchtem Sand lädt zum Nachdenken ein. Ein moosbedeckter Garten umgibt den Tempel und bietet Ruhe. Eine Bibliothek mit buddhistischen Texten bewahrt alte Schriften auf. Der Tempel zeigt die Schönheit der japanischen Gartenkunst und Zen-Philosophie. Besucher können die einfache Eleganz dieses historischen Ortes erleben.

Katsura Kaiserliche Villa

Kyoto, Japan

Katsura Kaiserliche Villa

Die Kaiserliche Villa Katsura ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, das sich in Kyoto befindet und die klassische japanische Architektur zeigt. Das Gebäude verbindet mehrere Pavillons mit Räumen im shoin-zukuri-Stil und ist von einem ausgedehnten Garten umgeben. Der Garten enthält einen Teich, mehrere Brücken und Steinlaternen, die nach traditionellen Grundsätzen angeordnet sind. Das Ensemble demonstriert die Harmonie zwischen Architektur und Natur, wie sie in der japanischen Gartenkunst verankert ist. Die Villa steht für die Ästhetik und den Wohnstil des Adels während der Edo-Periode.

Samurai- und Ninja-Museum

Kyoto, Japan

Samurai- und Ninja-Museum

Das Samurai- und Ninja-Museum in Kyoto zeigt die Kampftechniken und den Alltag der japanischen Krieger. Hier können Besucher Waffen sehen, an Vorführungen teilnehmen und traditionelle Kostüme anprobieren. Das Museum passt perfekt in Kyotos Landschaft, wo überall die Geschichte dieser Krieger lebendig wird - von den alten Palästen bis zu den versteckten Schreinen in den Wäldern.

Toji Tempel

Kyoto, Japan

Toji Tempel

Der Toji-Tempel ist ein buddhistischer Tempel aus dem Jahr 796 in Kyoto. Seine fünfstöckige Holzpagode ragt 57 Meter in den Himmel und ist eines der ältesten Holzbauwerke Japans. Der Tempel liegt inmitten von Gärten und Gebetsräumen, die Besucher einladen, die Ruhe und Spiritualität dieses Ortes zu erfahren. Der Toji-Tempel zeigt die lange Geschichte Kyotos als ehemalige kaiserliche Hauptstadt und ist ein wichtiger Ort für buddhistische Gläubige.

Sannenzaka Ninenzaka Straßen

Kyoto, Japan

Sannenzaka Ninenzaka Straßen

Die Sannenzaka- und Ninenzaka-Straßen verlaufen steil abwärts durch das Viertel Higashiyama. Sie sind gesäumt von Holzhäusern aus dem 17. Jahrhundert, in denen Restaurants und Handwerksbetriebe untergebracht sind. Die gepflasterten Wege folgen dem ursprünglichen Wegeverlauf, der zum nahe gelegenen Kiyomizu-Tempel führt. Gäste schlendern hier langsam umher, schauen sich in den Läden um und kehren in den kleinen Lokalen ein. Die Häuser haben schmale Fassaden und tiefe Innenhöfe, wie es der alten Bauweise entspricht.

Eikan-do Tempel

Kyoto, Japan

Eikan-do Tempel

Der Eikan-do ist ein Zen-Tempel aus dem 11. Jahrhundert in Kyoto mit Holzgebäuden, die durch überdachte Korridore verbunden sind. Der Tempel liegt inmitten von Gärten und Teichen, die zum Verweilen einladen. Er fügt sich in die reiche Geschichte dieser ehemaligen Kaiserstadt ein, wo sich buddhistische Tempel, Shinto-Heiligtümer und kaiserliche Paläste an jeder Ecke befinden. Der Eikan-do ist ein Ort, an dem man die handwerkliche Kunstfertigkeit der Holzarchitektur erleben und die Ruhe der traditionellen Gärten genießen kann.

Nanzen-ji Tempel

Kyoto, Japan

Nanzen-ji Tempel

Das Nanzen-ji-Tempel ist ein großer religiöser Komplex aus dem 13. Jahrhundert in Kyoto. Der Tempel besticht durch sein markantes Tor Sanmon, ruhige Meditationshallen, einen auffälligen roten Backsteinkanal und moosbedeckte Gärten. Dieser Ort verbindet die Geschichte Kyotos mit Räumen der Stille und lädt Besucher ein, die Ruhe und Tiefe des Tempels zu erfahren.

Kaiserpalast Kyoto

Kyoto, Japan

Kaiserpalast Kyoto

Der Kaiserpalast Kyoto Gosho war bis 1869 Residenz der japanischen Kaiser. Er steht in einem Park mit Innenhöfen, Zeremoniensälen und traditionellen Gärten. Der Palast zeigt die Architektur und Lebensweise der kaiserlichen Familie. Besucher können die eleganten Räume und sorgfältig angelegten Außenbereiche erkunden, die mehrere Jahrhunderte kaiserlicher Geschichte widerspiegeln.

Tofuku-ji Tempel

Kyoto, Japan

Tofuku-ji Tempel

Das Tofuku-ji-Tempel in Kyoto ist ein großes buddhistisches Kloster aus dem Jahr 1236. Der Ort besticht durch vier Steingärten, die mit feinen Linien und Steinen die Natur darstellen. Ein hölzerner Steg verbindet verschiedene Teile des Tempels und bietet schöne Ausblicke. Die roten Ahornbäume rund um den Tempel ziehen besonders im Herbst viele Besucher an, wenn die Blätter in warmen Farben leuchten.

Shugaku-in Kaiserliche Villa

Kyoto, Japan

Shugaku-in Kaiserliche Villa

Die Villa Shugaku-in ist eine kaiserliche Residenz aus dem 17. Jahrhundert in Kyoto, die in drei Gartenebenen angelegt ist. Sie finden hier Teepavillon und Wasserbecken, die den Rhythmus dieser historischen Anlage prägen. Die Villa zeigt, wie die Kaiser von damals ihre Rückzugsorte gestalteten, mit sorgfältig arrangierten Gärten, die zum Spaziergang einladen und die Verbindung zur Natur bewahren.

Tenryu-ji Tempel

Kyoto, Japan

Tenryu-ji Tempel

Der Tenryu-ji-Tempel ist eines der ältesten Zen-Klöster Kyotos und wurde 1339 gegründet. Er liegt in der Nähe von Arashiyama, wo dichte Bambushaine wachsen. Der Tempel besticht durch seinen Landschaftsgarten mit einem zentralen Teich, wo sich die Berge und der Himmel im Wasser spiegeln. Die Gebäude sind in klassischem Baustil errichtet, und die Räume öffnen sich zu stillen Innenhöfen. Der Ort zieht Besucher an, die einen Ort suchen, wo die Zeit langsamer vergeht und die Gedanken zur Ruhe kommen.

Ryoan-ji Tempel

Kyoto, Japan

Ryoan-ji Tempel

Das Ryoan-ji-Tempel wurde 1450 gegründet und ist vor allem für seinen Trockengarten bekannt. Dieser Garten besteht aus fünfzehn Steinen, die auf weißem, hartem Kies angeordnet sind. Der Anblick dieses Gartens zieht Besucher an, die die Schönheit und Ruhe dieses Ortes zu schätzen wissen. Das Tempel gehört zu Kyotos reicher Geschichte, die sich an jeder Ecke der Stadt zeigt.

Heian Schrein

Kyoto, Japan

Heian Schrein

Das Heian-Schrein ist ein Shinto-Heiligtum, das 1895 erbaut wurde und den kaiserlichen Palast aus der Heian-Zeit nachbildet. Dieser Schrein gehört zu Kyotos reicher Geschichte, wo alte Tempel und Heiligtümer an jeder Ecke zu finden sind. Die Gärten des Heiligtums laden zum Spaziergang ein und zeigen sorgfältig gepflegte Teiche, Brücken und Kirschbäume, die das ganze Jahr über einen besonderen Reiz ausüben. Besucher können hier die traditionelle Gestaltung erleben, die typisch für Kyotos historische Orte ist.

Kodai-ji Tempel

Kyoto, Japan

Kodai-ji Tempel

Der Tempel Kodai-ji ist ein Zen-Tempel aus der Momoyama-Zeit mit Steingärten, Teehäusern und Bambuspfaden. Die Gärten werden nachts beleuchtet und zeigen dann besondere Muster. Dieser Tempel gehört zu Kyotos religiösen und kulturellen Schätzen, wo Geschichte an jeder Ecke zu finden ist.

Chion-in Tempel

Kyoto, Japan

Chion-in Tempel

Das Tempel Chion-in ist das Hauptheiligtum der Jodo-Schule des Buddhismus und wurde im Jahr 1234 gegründet. Dieses Heiligtum beeindruckt mit seiner mächtigen San-mon-Toranlage und einer riesigen Glocke, die seit Jahrhunderten hier hängt. Der Tempel zieht Besucher an, die die spirituelle Tiefe des Jodo-Buddhismus verstehen möchten. In Kyoto, wo überall Tempel und Heiligtümer zu finden sind, nimmt dieses Gebäude einen wichtigen Platz ein. Die Architektur und die Details im Inneren zeigen die religiöse Hingabe früherer Generationen. Besucher können hier die Ruhe spüren, die diesem Ort seit Hunderten von Jahren eigen ist.

Okochi Sanso Villa

Kyoto, Japan

Okochi Sanso Villa

Die Villa Okochi Sanso ist eine ehemalige Wohnstätte des Schauspielers Okochi Denjiro in Arashiyama. Das Gebäude zeigt die traditionelle japanische Architektur mit seinen charakteristischen Elementen: Holzstrukturen, schiebbare Türen und geräumige Räume, die sich zur Natur öffnen. Die Gärten erstrecken sich über den Hang und bieten an verschiedenen Ecken unterschiedliche Aussichten auf die Stadt. Wer hier spaziert, erlebt, wie die Bewohner früher den Fluss der Jahreszeiten durch die sorgfältig gepflegten Grünflächen wahrnahmen. Die Villa bewahrt diese Verbindung zwischen Innenraum und Garten, wie sie für Kyoto typisch ist.

Byodo-in Tempel

Kyoto, Japan

Byodo-in Tempel

Der Byodo-in Tempel ist ein buddhistisches Heiligtum aus dem 11. Jahrhundert, das sich in Kyoto befindet und zu den bedeutenden Stätten der Stadt zählt. Der Tempel besticht durch seinen Phoenix-Pavillon, dessen Abbild auf der 10-Yen-Münze zu sehen ist. Um den zentralen Teich herum erstrecken sich sorgfältig angelegte Gärten, die zum Spaziergang einladen und die traditionelle japanische Gartenkunst widerspiegeln. Die Architektur und die Gestaltung des Geländes erzählen von der religiösen und künstlerischen Entwicklung Japans während des Mittelalters.

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